Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Der Ukraine Sammelthread

Fehlende Ausrüstung für Wintermonate?
Dass sich an der ernsten Lage in der russischen Armee durch die Teilmobilmachung rasch etwas ändern wird, bezweifeln praktisch alle westlichen Beobachter: Er werde Monate dauern, bis die neuen Rekruten einsatzbereit zur Verfügung stünden, hieß es schon zu dem Zeitpunkt, als der russische Präsident Wladimir Putin die Mobilisierung verkündete. Mehr als 200.000 Menschen seien eingezogen worden, sagte Verteidigungsminister Sergej Schoigu am Dienstag. Doch ein großes Fragezeichen ist dabei nicht nur die Ausbildung und Moral der neuen Kämpfer, sondern vor allem ihre Ausrüstung.

Und kaum jemand kann abschätzen, wie gut gerüstet die russische Armee für die kommenden Wintermonate ist. Der Duma-Abgeordnete und ehemals hochrangige Militär Andrej Guruljow wurde zuletzt mit Aussagen zitiert, die Armee wisse nichts vom Verbleib von 1,5 Millionen Winteruniformen. Niemand könne ihm erklären, wo die Uniformen seien, sagte Guruljow laut der Website der in Russland mittlerweile verbotenen Zeitung „Nowaja Gaseta“.

 
Alles erst der Anfang?
Russland-Kenner und internationale Analysten sprachen zuletzt sogar von Spekulationen, die Russische Föderation könnte demnächst einen noch größeren Schock erleben. Das können einerseits auch absichtlich gestreute Gerüchte sein, andererseits gibt es auch Anzeichen, dass tatsächlich Dinge ins Wanken geraten. Was passieren könnte, darüber will kaum jemand spekulieren.

Doch gemutmaßt wird von einem Bröckeln von Putins Machtbasis in Moskau bis dazu, dass die eine oder andere russische Republik die derzeitige Lage nutzen könnte, separatistische Versuche zu lancieren. Im Zuge der Teilmobilmachung gab es in einigen Landesteilen, etwa in Dagestan, bereits Aufruhr. Und dass ethnische Minderheiten im Land verstärkt rekrutiert wurden, könnte da oder dort das Fass zum Überlaufen gebracht haben.

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.
 
UNO-Vollversammlung soll über russische Annexion beraten
Die UNO-Vollversammlung soll sich in einer Dringlichkeitssitzung mit der völkerrechtswidrigen Annexion von Teilen der Ostukraine durch Russland beschäftigen. Das geht aus einem Brief des größten UNO-Gremiums an die 193 Mitgliedsstaaten von heute hervor. Bei den Beratungen ab Montag soll es Diplomaten zufolge auch eine Abstimmung über eine Resolution geben, die Moskaus Taten verurteilt.

Ob die Abstimmung wegen der möglicherweise vielen Rednerinnen und Redner noch am selben Tag stattfindet, war zunächst unklar. Gegen einen ähnlichen Beschlussentwurf hatte Russland am Freitag im UNO-Sicherheitsrat – dem mächtigsten Gremium mit 15 Mitgliedern – sein Veto eingelegt. China, Indien, Brasilien und Gabun hatten sich enthalten.

Bei der Abstimmung in der UNO-Vollversammlung wird mit einer großen Mehrheit für die Verurteilung gerechnet, doch der Text wird sich an zwei vorherigen Ergebnissen messen müssen: Im März hatte die Vollversammlung Russlands Invasion mit einer historischen Mehrheit von 141 Stimmen zurückgewiesen. Im Jahr 2014, nach der Annexion der Krim durch Russland, bekannten sich 100 Mitgliedsstaaten zu einer Resolution, die die territoriale Integrität der Ukraine betonte.

 
türkischer geheimdienst befreit 215 ukrainische kämpfer aus russischer gefangenschaft,die im azovstahlwerk gekämpft haben..

die ukraine bedankt sich beim türkischen geheimdienstchef fidan dafür

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.
 
Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
 

Anhänge

    Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
türkischer geheimdienst befreit 215 ukrainische kämpfer aus russischer gefangenschaft,die im azovstahlwerk gekämpft haben..

die ukraine bedankt sich beim türkischen geheimdienstchef fidan dafür

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.

Würde gerne wissen wie viel bezahlt werden musste dafür
 
Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Da faellt mir ein, habe erst kurzlich einen Artike gelesen. Vielleicht war es Putin selber der die Nordstream-Pipelines sabotiert hat.

Das ist die Handschrift des KGB

Der Anschlag auf Nord Stream trägt alle Anzeichen einer "aktiven Maßnahme" nach dem Muster des KGB

Wladimir Putin war immer ein KGBler. Der KGB (Komitet gossudarstwennoi besopasnosti, Komitee für Staatssicherheit) war so ziemlich das Einzige, was in der alten Sowjetunion wirklich funktionierte. Ein riesiger Apparat, der einerseits mit eisernem Griff das System nach innen erhalten, andererseits durch Spionage und sogenannte "aktive Maßnahmen" nach außen die schweren Systemnachteile der kommunistischen UdSSR gegenüber dem Westen ausgleichen sollte.

 
Zurück
Oben