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Der Ukraine Sammelthread

Ukraine „kein Thema“ bei Gespräch Putins mit Erdogan
Putin und sein türkischer Amtskollege Erdogan haben sich russischen Angaben zufolge nicht über eine Lösung des Ukraine-Konflikts ausgetauscht. „Eine Einigung zwischen Russland und der Ukraine war kein Thema“, zitiert die staatliche Nachrichtenagentur RIA den Sprecher des russischen Präsidialamtes, Dmitri Peskow.

 
Prorussische Verwaltung will Zivilisten aus Cherson bringen
Die von Russland eingesetzte Verwaltung in der völkerrechtswidrig annektierten Region Cherson will Zivilisten aus dem Gebiet bringen. Man habe vorgeschlagen, dass sich alle Einwohner der Region Cherson, die sich vor den ukrainischen Angriffen in Sicherheit bringen wollen, in andere russische Regionen begeben könnten, so Verwaltungschef Wladimir Saldo im Onlinedienst Telegram. „Nehmen Sie Ihre Kinder mit und gehen Sie“, rief er die Einwohner auf.

Er bittet die Führung in Moskau, bei der Organisation der Evakuierungen zu helfen. Cherson im Süden der Ukraine ist seit einigen Wochen das Ziel einer Gegenoffensive der ukrainischen Armee, die immer weiter vorrücken konnte.

 
Lindner will mehr Planungssicherheit für Ukraine
Der Finanzbedarf der Ukraine ist laut dem deutschen Finanzminister Christian Lindner für dieses Jahr gedeckt, nicht jedoch für 2023. Es gebe aber noch genug Zeit, um die nötigen Mittel für den von Russland angegriffenen Staat zu mobilisieren. Sinnvoll wäre es, aus den Dauer-Verhandlungen herauszukommen und jeweils einen Rahmen zu vereinbaren für ein Quartal.

 
Ukraine verspricht mehr Unterstützung für Afrika
Der ukrainische Außenminister Dmitri Kuleba will die Zusammenarbeit mit Afrika vertiefen. Die Ukraine wolle Afrika mit Getreide, Agrartechnologie und bei der Bildung unterstützen, sagt Kuleba in einer virtuellen Pressekonferenz zum Abschluss seines Afrika-Besuches.

Kuleba hatte seine Reise wegen der russischen Angriffe auf Kiew vorzeitig abgebrochen. Er besuchte den Senegal, die Elfenbeinküste und Ghana sowie Kenia. Nach Kulebas Angaben war es die erste Afrika-Rundreise eines ukrainischen Außenministers in der Geschichte seines Landes.

 
Warum sprichst Du mich diesbezüglich überhaupt an. Wende dich an Metho, er hat die Klobürste ins Spiel gebracht nicht ich…



Und zum Thema, ich scheisse auf Putin, auf Selenskyj und auf alle anderen“Diplomaten“ die der Meinung sind, dass Eskalation der einzige Weg zur Lösung dieser „Krise“ ist. Punkt aus, Ende der Diskussion!
Ich führte mit dir eine Konversation, nicht mit Metho. Klar sollte er auch eine gewählte Form zum Ausdruck bringen, aber wollen wir uns ja nicht verfangen, darum allgemein eine Bitte des höflichen Umgangs und an dich weil ich mit dir direkt kommunizierte. Wir sind hier um miteinander zu kommunizieren und nicht uns Meinungen aufzuzwängen. Klappt eh nicht....

Wir wissen, dass Putin die Eskalation herbeigeführt hat, Putin hat die Ukraine auf eine brutale Art und Weise überfallen. Es ist eskaliert, daraus resultieren noch mehr Eskalationen. Daraus leitet sich die Frage, wie lässt sich die Lage deeskalieren?

Da müsste man konkret etwas vorschlagen, es sollte klar sein, dass Putin nicht wirklich einen Grund für Krieg hatte und immer noch keinen Grund für Krieg hat. Ich werfe dir vor, dass du keine Opfer und Täter in einem Sack wirfst, weil eine Täter-Opfer-Umkehr nicht in Frage kommt.

Selenskyj ist auch kein Engel und hat sein Fehler, trotzdem ist er nicht der Faktor für die globale Destabilisierung, sondern Putjn. Außerdem kann ein Staatsoberhaupt, welcher im Krieg klar das Nachsehen hat, fragliche Anmerkungen und Entscheidungen treffen. In der Ukraine wurde der Kriegszustand noch am 23.02 ausgerufen und dauert noch auf eine unabsehbare Zeit an.


Er - der Putin - ist eine wild gewordene Bestie die auf das menschliche Leben scheisst. Sowohl auf das ukrainische als auch auf das russische. Hoffentlich verreckt er elendig.

P.S.: so etwas sollte man niemandem wünschen, bei der Zerstörung und dem ganzen menschlichen Leid der dieser Irrer verursacht hat und wohl auch in der Zukunft verursachen wird, ist so ein Wunsch vollkommen legitim.
Tatsächlich ist ein Putjnleben nicht mehr Wert als jedes andere im Krieg gefallene Leben, geschweige von Abertausenden. Zumal seine guten Jahre sowieso Soviet sind....
Dafür muss allerdings die russische Bevölkerung aufkommen, wie auch immer es geregelt werden soll. Die Bevölkerung ist für Ihren Staatsoberhaupt verantwortlich. Dass Menschen im Jahr 2022 noch auf Befehl hören in einen Überfallkrieg ziehen ist mir schleierhaft und deutet immer mehr an, dass die Menschheit sich in der Entwicklung degenerieren und oder stagnieren. Das sind keine gute Anzeichen für die kurze die aktuell kurze Dauer der Menschheit für die Zukunft.


Problematisch wird es aber wenn ein Irrer, der von Hardlinern umgeben ist, an der Spitze einer Atommacht sitzt.
Ja, prinzipiell darf man sich nicht von solchen Rabauken auf der Nase rumtanzen lassen. Sonst können sich Erpresser und Ungehörige durchsetzen, wo soll das hinführen?


Das stimmt. Bin mir allerdings nicht ganz sicher ob bei dieser russischen Regierung und der Arme irgendjemand zu finden ist der sich weigern würde den Befehl auszuführen.
Man kann Angriffe nicht verhindern, wenn jemand einen Angriff beabsichtigt durchzuführen, dann ist Reaktion gefragt. Es hat hier dann wenig mit Eskalationsrhetorik zu tun. Die Eskalation hat bereits stattgefunden.
 
Kiew identifiziert 186 mutmaßliche russische Kriegsverbrecher
Die Ukraine hat nach Angaben ihres Generalstaatsanwaltes bisher 186 mutmaßliche russische Kriegsverbrecher identifiziert. Nur wenige von ihnen befänden sich aber bereits in Haft, teilte Generalstaatsanwalt Andrij Kostin heute in Den Haag mit. Das Ausmaß der Verbrechen sei immens, sagte er. Es gebe Hinweise, dass seit Ausbruch des Krieges jede Art von Kriegsverbrechen begangen worden sei, wie Folter, Mord, Vergewaltigung und Vertreibung.

In 45 Fällen wurden die Ermittlungen nach Informationen von Kostin abgeschlossen und dem Gericht übergeben, zehn Personen wurden bereits verurteilt. Zusätzlich wurden in anderen Staaten nach Angaben der europäischen Justizbehörde Eurojust 20 Ermittlungsverfahren eröffnet.

Bei Eurojust war die internationale Sondereinheit zu Kriegsverbrechen im Ukraine-Krieg zusammengekommen. Sieben Länder und auch der Internationale Strafgerichtshof arbeiten bei den Ermittlungen zusammen. Zuletzt schloss sich Rumänien der Gruppe an.

 
Frankreich: Iran verstößt UNO-Resolution
Der Verkauf iranischer Kampfdrohnen an Russland verstößt aus Sicht des französischen Außenministeriums gegen eine UNO-Resolution zum Atomvertrag einer Staatengruppe mit der islamischen Republik von 2015. Frankreich stimme sich mit seinen europäischen Partnern auf eine gemeinsame Reaktion darauf ab, teilt das Ministerium mit. Heute sind nach ukrainischen Angaben drei Drohnen iranischer Produktion in der Kleinstadt Makariw im Westen des Landes eingeschlagen.

 
Ich führte mit dir eine Konversation, nicht mit Metho. Klar sollte er auch eine gewählte Form zum Ausdruck bringen, aber wollen wir uns ja nicht verfangen, darum allgemein eine Bitte des höflichen Umgangs und an dich weil ich mit dir direkt kommunizierte. Wir sind hier um miteinander zu kommunizieren und nicht uns Meinungen aufzuzwängen. Klappt eh nicht....

Wir wissen, dass Putin die Eskalation herbeigeführt hat, Putin hat die Ukraine auf eine brutale Art und Weise überfallen. Es ist eskaliert, daraus resultieren noch mehr Eskalationen. Daraus leitet sich die Frage, wie lässt sich die Lage deeskalieren?

Da müsste man konkret etwas vorschlagen, es sollte klar sein, dass Putin nicht wirklich einen Grund für Krieg hatte und immer noch keinen Grund für Krieg hat. Ich werfe dir vor, dass du keine Opfer und Täter in einem Sack wirfst, weil eine Täter-Opfer-Umkehr nicht in Frage kommt.

Selenskyj ist auch kein Engel und hat sein Fehler, trotzdem ist er nicht der Faktor für die globale Destabilisierung, sondern Putjn. Außerdem kann ein Staatsoberhaupt, welcher im Krieg klar das Nachsehen hat, fragliche Anmerkungen und Entscheidungen treffen. In der Ukraine wurde der Kriegszustand noch am 23.02 ausgerufen und dauert noch auf eine unabsehbare Zeit an.



Tatsächlich ist ein Putjnleben nicht mehr Wert als jedes andere im Krieg gefallene Leben, geschweige von Abertausenden. Zumal seine guten Jahre sowieso Soviet sind....
Dafür muss allerdings die russische Bevölkerung aufkommen, wie auch immer es geregelt werden soll. Die Bevölkerung ist für Ihren Staatsoberhaupt verantwortlich. Dass Menschen im Jahr 2022 noch auf Befehl hören in einen Überfallkrieg ziehen ist mir schleierhaft und deutet immer mehr an, dass die Menschheit sich in der Entwicklung degenerieren und oder stagnieren. Das sind keine gute Anzeichen für die kurze die aktuell kurze Dauer der Menschheit für die Zukunft.



Ja, prinzipiell darf man sich nicht von solchen Rabauken auf der Nase rumtanzen lassen. Sonst können sich Erpresser und Ungehörige durchsetzen, wo soll das hinführen?



Man kann Angriffe nicht verhindern, wenn jemand einen Angriff beabsichtigt durchzuführen, dann ist Reaktion gefragt. Es hat hier dann wenig mit Eskalationsrhetorik zu tun. Die Eskalation hat bereits stattgefunden.
Das fett-markierte würde ich jederzeit so unterschreiben. Und zum Rest, unsere Meinungen, was den russischen Überfall auf die Ukraine angeht, liegen nicht weit auseinander…

P.S.: Ich versuche immer die Netiquette einzuhalten. Da aber manche (zum Glück nur eine halbe Hand voll) BF User offensichtlich nur deshalb hier sind um andere zu provozieren (Metho zähle ich eigentlich nicht zu diesen) antworte ich manchmal auf demselben Niveau. Wer austeilen kann, muss eben auch einstecken können…
 
So würden die Verhandlungen mit Putin aussehen (Witz des Tages bre)
Russland will nicht von Zielen abweichen
Der russische Präsidialamtssprecher Peskow nennt einer russischen Tageszeitung zufolge Verhandlungen als Alternative, um die Ziele seines Landes in der Ukraine zu erreichen. Zwar hätten sich diese nicht geändert, zitiert „Iswestia“ Peskow, „allerdings haben wir wiederholt darauf hingewiesen, dass wir Verhandlungen offen gegenüberstehen, um unsere Ziele zu erreichen“.

Außenminister Sergej Lawrow hat der Zeitung ebenfalls gesagt, man sei bereit, „spezifische ernsthafte Vorschläge“ zu prüfen. Lawrow hatte bereits am Dienstag auf die Möglichkeit von Verhandlungen hingewiesen. Zwar hat die Regierung in Moskau immer erklärt, sie sei zu Gesprächen bereit. Die Häufung der Hinweise in einer Woche ist jedoch ungewöhnlich.

 
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