Dänemark: WKII-Munition erschwert Pipelineermittlungen
Alte Munition aus dem Zweiten Weltkrieg erschwert die Ermittlungen zur mutmaßlichen Sabotage an den „Nord Stream“-Gaspipelines in der Ostsee. Ungeachtet dessen dauere die Untersuchung an und sei „auf gutem Weg“, wie der dänische Verteidigungsminister Morten Bodskov am Rande eines NATO-Treffens in Brüssel sagt.
Bodskovs Angaben zufolge handle es sich um „eine Zone mit – genutzter sowie ungenutzter Munition – aus dem Zweiten Weltkrieg“: „Da liegt viel Zeug auf dem Meeresboden herum, daher ist es nicht so einfach.“ Ende September sind an den Pipelines vier große Lecks entstanden. Mehrere Länder haben diese auf Explosionen unter der Meeresoberfläche zurückgeführt.
Alte Munition aus dem Zweiten Weltkrieg erschwert die Ermittlungen zur mutmaßlichen Sabotage an den „Nord Stream“-Gaspipelines in der Ostsee. Ungeachtet dessen dauere die Untersuchung an und sei „auf gutem Weg“, wie der dänische Verteidigungsminister Morten Bodskov am Rande eines NATO-Treffens in Brüssel sagt.
Bodskovs Angaben zufolge handle es sich um „eine Zone mit – genutzter sowie ungenutzter Munition – aus dem Zweiten Weltkrieg“: „Da liegt viel Zeug auf dem Meeresboden herum, daher ist es nicht so einfach.“ Ende September sind an den Pipelines vier große Lecks entstanden. Mehrere Länder haben diese auf Explosionen unter der Meeresoberfläche zurückgeführt.
Putin sieht Türkei künftig als Gashub
Russlands Präsident Wladimir Putin hat vorgeschlagen, die Türkei mit Hilfe russischen Gases zu einem Umschlagpunkt und einer Börse für Erdgas auszubauen. Man könnte den Bau einer Gasleitung und die Schaffung eines Gashubs für den Verkauf in Drittländer in der Türkei in Betracht ziehen, so Putin...
orf.at