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Der Ukraine Sammelthread

Dänemark: WKII-Munition erschwert Pipelineermittlungen
Alte Munition aus dem Zweiten Weltkrieg erschwert die Ermittlungen zur mutmaßlichen Sabotage an den „Nord Stream“-Gaspipelines in der Ostsee. Ungeachtet dessen dauere die Untersuchung an und sei „auf gutem Weg“, wie der dänische Verteidigungsminister Morten Bodskov am Rande eines NATO-Treffens in Brüssel sagt.

Bodskovs Angaben zufolge handle es sich um „eine Zone mit – genutzter sowie ungenutzter Munition – aus dem Zweiten Weltkrieg“: „Da liegt viel Zeug auf dem Meeresboden herum, daher ist es nicht so einfach.“ Ende September sind an den Pipelines vier große Lecks entstanden. Mehrere Länder haben diese auf Explosionen unter der Meeresoberfläche zurückgeführt.

 
Cherson-Verwalter erwägt Evakuierungen
Die von Russland eingesetzte Verwaltung in der südukrainischen Region Cherson appelliert CNN-Angaben zufolge an den Kreml, angesichts einer ukrainischen Offensive eine Evakuierung der betroffenen Gebiete zu organisieren.

„Jeden Tag sind die Städte der Region Cherson Raketenangriffen ausgesetzt: Cherson und Nowaja Kachowka, Golaja Pristan und Tschernobajewka. Diese Raketeneinschläge verursachen vor allem bei den Anwohnern schwere Schäden“, zitiert der US-Sender den prorussischen Vorsitzenden der von Russland annektierten ukrainischen Region, Wladimir Saldo.

 
Auch Spanien schickt Luftabwehrsysteme in die Ukraine
Spanien wird nach Angaben von Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg Flugabwehrraketensysteme an die Ukraine liefern. Das Land wird nach Angaben von NATO-Chef Stoltenberg vier Hawk-Startgeräte zur Verstärkung der ukrainischen Luftverteidigung bereitstellen.

Neben Spanien hat laut Stoltenberg auch Frankreich weitere Luftabwehrsysteme für die Ukraine angekündigt, ebenso wie die Niederlande und „viele andere Länder“. Zuletzt lieferten bereits die USA und Deutschland Luftabwehrsysteme. „Ich vertraue darauf, dass die ukrainischen Kommandeure wissen, wie sie die verschiedenen Luftabwehrsysteme, die wir liefern, am besten einsetzen können“, so Stoltenberg.

 
NATO liefert Ukraine Störsender zur Drohnenabwehr
Die NATO wird die Ukraine in deren Abwehrkampf gegen Russland mit Ausrüstung zur Drohnenabwehr unterstützen. In Kürze würden Hunderte Jammer geliefert, sagte NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg heute nach einem Treffen der Verteidigungsminister in Brüssel. Diese könnten dabei helfen, in Russland und im Iran hergestellte Drohnen unwirksam zu machen.

Jammer sind elektromagnetische Störsender. Sie senden in der Regel ein Signal aus, das die Funkverbindung zwischen der Drohne und deren Steuerungsgerät stört bzw. blockiert.

Die russische Armee hat nach Angaben aus Kiew in der vergangenen Woche erstmals Ziele nahe der ukrainischen Hauptstadt mit Kamikaze-Drohnen angegriffen. Den Luftstreitkräften zufolge flogen insgesamt zwölf iranische Drohnen aus südlicher Richtung auf Ziele. Auch bei den schweren russischen Angriffen in dieser Woche kamen laut ukrainischen Angaben Drohnen zum Einsatz.

 
Ukraine: Nach Angriffen wieder stabile Energieversorgung
Nach den zahlreichen russischen Angriffen der vergangenen Tage hat der ukrainische Versorger Ukrenergo gestern mitgeteilt, die Energieversorgung sei in „allen ukrainischen Regionen“ wieder stabil.

Es sei nicht weiter nötig, die Stromversorgung zu rationieren, fügte das Unternehmen hinzu. In den vergangenen Tagen hatte es in zahlreichen ukrainischen Städten und Regionen infolge der russischen Angriffe Stromausfälle gegeben.
 
Zeitweise Rationierung der Stromversorgung
Russland hatte am Montag damit begonnen, landesweit in der Ukraine Städte zu bombardieren und dabei vor allem auf die Infrastruktur zur Energieversorgung gezielt. Erstmals seit Monaten wurden auch die Hauptstadt Kiew und die westukrainische Stadt Lwiw wieder getroffen. Zeitweise wurde die Stromversorgung rationiert.

Der russische Staatschef Wladimir Putin hatte gesagt, die Angriffe seien die Antwort auf die Explosion an der Krim-Brücke, für die er den ukrainischen Geheimdienst verantwortlich machte.


 
Auf jeden Fall lesenswert. Vor allem, weil es einen User gibt, der heftigst bestritten hat, dass sein Putin für die Ermordung der Zvilisten verantwortlich ist.
Russland bot auch mehrere Wahrheiten nacheinander, um die Verantwortung für den Abschuss des malaysischen Flugzeugs mit fast 300 Passagieren an Bord über der (besetzten) Ostukraine im Juli 2014 von sich zu weisen. Jetzt im Krieg machen sie sich nicht so viel Mühe und erklären alles, was belastend erscheint, zu Lüge, Inszenierung, Propaganda und bedienen sich in den Massenmedien ebendieser „Methoden“.

 
Zeitweise Rationierung der Stromversorgung
Russland hatte am Montag damit begonnen, landesweit in der Ukraine Städte zu bombardieren und dabei vor allem auf die Infrastruktur zur Energieversorgung gezielt. Erstmals seit Monaten wurden auch die Hauptstadt Kiew und die westukrainische Stadt Lwiw wieder getroffen. Zeitweise wurde die Stromversorgung rationiert.

Der russische Staatschef Wladimir Putin hatte gesagt, die Angriffe seien die Antwort auf die Explosion an der Krim-Brücke, für die er den ukrainischen Geheimdienst verantwortlich machte.


Tag für Tag werden in der Ukraine Wohnblöcke, Schulen, Unis und Krankenhäuser getroffen durch russische Raketen. Alles ist heute praktisch lückenlos dokumentiert, für jedermann sichtbar im Internet in Echtzeit.
Für die Zerstörung der Krimbrücke durch den ukrainischen Geheimdienst sollen landesweit alle Ukrainer büßen. Barbarisches Denken aus dem finstersten Mittelalter, Russland im Jahre 2022, genug Fanboys in Mitteleuropa.
 
NATO liefert Ukraine Störsender zur Drohnenabwehr
Die NATO wird die Ukraine in deren Abwehrkampf gegen Russland mit Ausrüstung zur Drohnenabwehr unterstützen. In Kürze würden Hunderte Jammer geliefert, sagte NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg heute nach einem Treffen der Verteidigungsminister in Brüssel. Diese könnten dabei helfen, in Russland und im Iran hergestellte Drohnen unwirksam zu machen.

Jammer sind elektromagnetische Störsender. Sie senden in der Regel ein Signal aus, das die Funkverbindung zwischen der Drohne und deren Steuerungsgerät stört bzw. blockiert.

Die russische Armee hat nach Angaben aus Kiew in der vergangenen Woche erstmals Ziele nahe der ukrainischen Hauptstadt mit Kamikaze-Drohnen angegriffen. Den Luftstreitkräften zufolge flogen insgesamt zwölf iranische Drohnen aus südlicher Richtung auf Ziele. Auch bei den schweren russischen Angriffen in dieser Woche kamen laut ukrainischen Angaben Drohnen zum Einsatz.

Der Luftraum über die Ukraine wird allmählich dicht gemacht. Selbst die russlandaffine SPD unter Scholz konnte nicht anders als zu liefern, nach dem sich die Berichte über getötete Zivilisten durch Luftangriffe häuften. Die "gefürchtete" russische Luftwaffe wird in den nächsten Monaten praktisch unfähig gemacht. Besonders pikant, da die Russen über den gesamten Krieg keine Lufthoheit herstellen konnten. Jaa, das ist, die zweitstärkste Armee der Welt.
 
Kiew: Erneut Beschuss von Russland mit Marschflugkörpern
Die russischen Streitkräfte haben nach Angaben aus Kiew gestern Marschflugkörper auf Ziele im Westen und Süden der Ukraine abgeschossen. Es sei gelungen, fünf der anfliegenden Geschoße abzufangen, teilte das Kommando der ukrainischen Luftwaffe in Kiew mit.

Demzufolge wurden die russischen Marschflugkörper vom Typ Kalibr vom Schwarzen Meer aus abgefeuert. Wegen der Angriffe herrschte in weiten Teilen der Ukraine zeitweise Luftalarm.

Drei der Raketen zielten auf ein Militärobjekt im Kreis Solotschiw in der Westukraine, wie die Gebietsverwaltung von Lwiw mitteilte. Zwei Raketen hätten getroffen und Sachschaden angerichtet. Eine Rakete sei abgeschossen worden, sagte Gouverneur Maxym Kosyzkyj. Angaben zu dem angegriffenen Militärobjekt wurden nicht gemacht.

Austausch von 20 Gefangenen

 
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