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Der Ukraine Sammelthread

Selenskyj: Russische Reservisten „Kanonenfutter“
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat Russland vorgeworfen, mit seiner Teilmobilmachung eingezogene Reservisten als „Kanonenfutter“ in die Ukraine zu schicken. Die russische Armee schicke derzeit „tausende Eingezogene an die Front“, sagte Selenskyj gestern in seiner abendlichen Videoansprache.

„Die Verwendung dieser Menschen durch die russischen Generäle als Kanonenfutter erlaubt es ihnen, den Druck auf unsere Verteidiger erhöhen“, so der ukrainische Staatschef.

„Spürbarer Druck“ auf ukrainische Armee
Diese Truppenaufstockung schaffe einen „spürbaren Druck“ auf die ukrainische Armee, sagte Selenskyj weiter. Der Chefkommandant der ukrainischen Armee, Valery Saludschny, erklärte inzwischen, die Lage an der Front sei „kompliziert, aber unter Kontrolle“.

Allerdings sei die Ukraine auf weitere Hilfe angewiesen. „Die Überlegenheit der feindlichen Artillerie zeigt die Notwendigkeit, die Feuerkraft der ukrainischen Armee zu erhöhen“, sagte Saludschny. „Auch die Frage der integrierten Luftabwehr ist essenziell.“

 
Kiew: Im September 600 Ortschaften zurückerobert
Die Ukraine hat nach eigenen Angaben im vergangenen Monat mehr als 600 Ortschaften zurückerobert. Darunter seien auch 75 Orte in der Region Cherson im Süden des Landes, teilte das Ministerium für die Reintegration vorübergehend besetzter Gebiete mit.

Cherson liegt gegenüber der bereits 2014 von Russland annektierten Halbinsel Krim und ist deshalb strategisch besonders wichtig. Etwa 500 Ortschaften seien außerdem in der nordöstlichen Region Charkiw zurückerobert worden.

Dort waren die ukrainischen Truppen im September weit in besetztes Gebiet vorgestoßen. 43 Ortschaften seien in der Region Donezk zurückerobert worden, sieben in Luhansk.

„Die Fläche der befreiten ukrainischen Gebiete hat erheblich zugenommen“, teilte das Ministerium auf seiner Website mit. Russland hat Ende September Cherson, Luhansk und Donezk zusammen mit der Region Saporischschja annektiert, was international nicht anerkannt wird.

 
Pro-russische Kräfte rücken auf Bachmut vor
Pro-russische Einheiten sind nach Erkenntnissen des britischen Geheimdienstes in den vergangenen drei Tagen auf die strategisch wichtige Stadt Bachmut in der ostukrainischen Region Donezk vorgerückt. Vermutlich seien sie bereits in Dörfer südlich der Stadt vorgedrungen, teilt das britische Verteidigungsministerium heute aus dem jüngsten Geheimdienstbulletin mit.

Bachmut liegt an einer Hauptstraße, die zu den Städten Slowjansk und Kramatorsk führt. Die Söldnertruppe Wagner, die an der Seite der regulären russischen Einheiten kämpft, bleibe wahrscheinlich stark in die Kämpfe um Bachmut verwickelt. Russland verfolge weiter seine Offensive im Zentrum des Donbass, der aus den ostukrainischen Regionen Luhansk und Donezk besteht, und komme sehr langsam voran.

 
Da ruft Einer an, der sich als ex-US Botschafter in Moskau ausgibt und da plaudert Kuleba einfach drauf los…

10.05 Uhr: Mit einem fingierten Anruf haben kremlnahe Komiker dem ukrainischen Außenminister Dmytro Kuleba angeblich brisante zur Krim und der Kriegsführung entlockt. »Wenn Sie mich fragen, wer auf der Krim oder in Belgorod etwas in die Luft sprengt, dann sage ich Ihnen im Privaten, ja das waren wir«, sagte Kuleba demnach in dem Telefonat, das am Freitag in russischen Medien verbreitet wurde.

Der russische Anrufer auf der Gegenseite hatte sich in dem Gespräch als Ex-Botschafter der USA in Moskau, Michael McFaul, ausgegeben. Mit einem ähnlichen Trick wurde im Juni die Berliner Bürgermeisterin Franziska Giffey reingelegt.
 
Da ruft Einer an, der sich als ex-US Botschafter in Moskau ausgibt und da plaudert Kuleba einfach drauf los…

10.05 Uhr: Mit einem fingierten Anruf haben kremlnahe Komiker dem ukrainischen Außenminister Dmytro Kuleba angeblich brisante zur Krim und der Kriegsführung entlockt. »Wenn Sie mich fragen, wer auf der Krim oder in Belgorod etwas in die Luft sprengt, dann sage ich Ihnen im Privaten, ja das waren wir«, sagte Kuleba demnach in dem Telefonat, das am Freitag in russischen Medien verbreitet wurde.

Der russische Anrufer auf der Gegenseite hatte sich in dem Gespräch als Ex-Botschafter der USA in Moskau, Michael McFaul, ausgegeben. Mit einem ähnlichen Trick wurde im Juni die Berliner Bürgermeisterin Franziska Giffey reingelegt.
Ich bin kein Politiker, aber wenn mich jemand anruft, kriegt der nicht mal meinen Namen, geschweige denn irgendwelche anderen Infos, aber ein Aussenminister haut irgendwelche brisanten Infos raus....im Privaten....am Telefon....an Unbekannte......Klingt schon ziemlich suspekt
 
Ich bin kein Politiker, aber wenn mich jemand anruft, kriegt der nicht mal meinen Namen, geschweige denn irgendwelche anderen Infos, aber ein Aussenminister haut irgendwelche brisanten Infos raus....im Privaten....am Telefon....an Unbekannte......Klingt schon ziemlich suspekt
Vor allem weil der selbe Typ schon die Franziska Giffey mit der selben Masche reingelegt hat. Ich dachte, dass sich der Vorfall in Politiker-Kreisen herumgesprochen hat und der oder die Nächste werden vorsichtiger sein…
 
Auf jeden Fall lesenswert. Vor allem, weil es einen User gibt, der heftigst bestritten hat, dass sein Putin für die Ermordung der Zvilisten verantwortlich ist.
Russland bot auch mehrere Wahrheiten nacheinander, um die Verantwortung für den Abschuss des malaysischen Flugzeugs mit fast 300 Passagieren an Bord über der (besetzten) Ostukraine im Juli 2014 von sich zu weisen. Jetzt im Krieg machen sie sich nicht so viel Mühe und erklären alles, was belastend erscheint, zu Lüge, Inszenierung, Propaganda und bedienen sich in den Massenmedien ebendieser „Methoden“.

Die Slobodanisierung Putins schreitet voran. Ich prophezeie ein ähnlich erbärmliches Ende, entweder Den Haag, oder von eigenen Leuten beseitigt.
 
Elon Musk fordert US-Regierung auf, die Internet-Rechnung für die Ukraine zu zahlen

Kurz nach Beginn der russischen Invasion sicherte sich Elon Musk einen Platz unter den Guten. Mit seinem Satelliten-Internet Starlink versorgte er die Ukraine in Windeseile kostenfrei mit unzensiertem Internet. Jetzt soll die US-Regierung für die Kosten aufkommen.
 
Elon Musk fordert US-Regierung auf, die Internet-Rechnung für die Ukraine zu zahlen

Kurz nach Beginn der russischen Invasion sicherte sich Elon Musk einen Platz unter den Guten. Mit seinem Satelliten-Internet Starlink versorgte er die Ukraine in Windeseile kostenfrei mit unzensiertem Internet. Jetzt soll die US-Regierung für die Kosten aufkommen.
Könnte vielleicht daran liegen, dass Musk eine Lösung am Verhandlungstisch vorgeschlagen hat, während die Ukraine dies ablehnte und auf einen vollständigen militärischen Sieg setzte, was übersetzt bedeutet, dass der krieg in die Länge gezogen und das Sterben in der Ukraine weiter gehen soll.
 
Was geht dich das, das Sterben betrifft Ukrainer und die Invasoren. Warum sollten sie jetzt einlenken und Gefahr laufen einen großen Teil ihres Landes an Besatzer zu verlieren, Russland könnte noch vor Ukraine kollabieren, und darauf setzen sie ihre Karten.
 
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