Energieanlage angegriffen: Entwarnung
Russland hat seit Beginn dieser Woche den Beschuss des ukrainischen Hinterlandes verstärkt und zielt vor allem auf die Zerstörung der Energie- und Wasserversorgung.
So wurde zuletzt eine Anlage zur Energieversorgung im Umland der Hauptstadt Kiew durch einen Raketentreffer schwer beschädigt. Der Energieversorger Ukrenerho rief die Bürger auf, am Samstagabend Strom zu sparen. Damit sollten Notabschaltungen verhindert werden.
Am Abend gaben die Behörden Entwarnung und dankten den Bürgern für die Disziplin. Man habe die Stromversorgung stabilisieren können, und es seien keine Abschaltungen geplant, berichtete die Agentur Ukrinform.
Russland hat seit Beginn dieser Woche den Beschuss des ukrainischen Hinterlandes verstärkt und zielt vor allem auf die Zerstörung der Energie- und Wasserversorgung.
So wurde zuletzt eine Anlage zur Energieversorgung im Umland der Hauptstadt Kiew durch einen Raketentreffer schwer beschädigt. Der Energieversorger Ukrenerho rief die Bürger auf, am Samstagabend Strom zu sparen. Damit sollten Notabschaltungen verhindert werden.
Am Abend gaben die Behörden Entwarnung und dankten den Bürgern für die Disziplin. Man habe die Stromversorgung stabilisieren können, und es seien keine Abschaltungen geplant, berichtete die Agentur Ukrinform.