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Der Ukraine Sammelthread

„Referendum“ über Annexion russischer Botschaft in Polen
Hunderte Menschen haben gestern in einem Scheinreferendum über die Annexion der russischen Botschaft in Polen abgestimmt. „Annexionen sind in dieser Saison in Mode“, erklärten die Organisatoren der ungewöhnlichen Protestaktion in Anspielung an die von Russland verkündete Annexion von vier ukrainischen Regionen nach vom Westen als ungültig verurteilten „Referenden“.

Gehüllt in die blau-gelbe ukrainische Flagge und mit Protestplakaten standen die Menschen in einer langen Warteschlange, um schließlich ihre Stimmzettel in die vor dem Botschaftsgebäude in Warschau aufgestellte Wahlurne zu werfen. Der Stimmzettel enthielt die Frage, ob Polen die russische Botschaft annektieren soll. Als Antwort standen drei Optionen zur Auswahl – alle drei waren ein „Ja“.

 
Genau das ist der Grund, weshalb ich Iven Dom empfehle. Schultergestützte Manpads Raketen mit IR Suchköpfen sind bei Drohnenbeschuss nutzlos.


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Vielleicht kommen die noch

Selenskyj: Lage in Bachmut am schwierigsten
Dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj zufolge sind die Kämpfe in den östlichen Provinzen Donezk und Luhansk an der Grenze zu Russland im Moment besonders heftig. Wie er in seiner abendlichen Videoansprache erklärte, ist die Situation in den genannten Regionen nach wie vor schwierig. „Am schwierigsten ist die Lage in Richtung Bachmut. Wir halten unsere Positionen“, so Selenskyj.

Russische Streitkräfte hätten wiederholt versucht, Bachmut einzunehmen. Kiew hatte erklärt, es erwarte, dass die USA und Deutschland noch in diesem Monat hoch entwickelte Flugabwehrsysteme liefern würden.

 
Privat hat sich das aktuell noch nicht auf den Strompreis ausgewirkt. Gestern gab es eine saftige Rückzahlung für Strom....komischerweise, eigentlich sind wir da meistens +-0. Es wird auch keine Erhöhung geben, weder beim Strom noch beim Gas.

Gewerblich gab es beim Gas 30% Erhöhung, zum Strom gibt es noch keine Info
 

Österreichs Ex-Kanzler traut Putin «alles» zu​

Österreichs Ex-Bundeskanzler Sebastian Kurz hat in einem Interview in der «Bild am Sonntag» vor einer nuklearen Eskalation im Ukraine-Krieg gewarnt. «Angesichts der nuklearen Bedrohung muss die Europäische Union auf den Verhandlungsweg drängen. Im Moment ist es am wichtigsten, das Blutvergiessen zu beenden und eine friedliche Lösung am Verhandlungstisch zustande zu bringen, um eine totale Eskalation auf unserem Kontinent zu verhindern», so der 36-Jährige.

https://www.20min.ch/story/liveticker-krieg-in-der-ukraine-453678534597
 

Österreichs Ex-Kanzler traut Putin «alles» zu​

Österreichs Ex-Bundeskanzler Sebastian Kurz hat in einem Interview in der «Bild am Sonntag» vor einer nuklearen Eskalation im Ukraine-Krieg gewarnt. «Angesichts der nuklearen Bedrohung muss die Europäische Union auf den Verhandlungsweg drängen. Im Moment ist es am wichtigsten, das Blutvergiessen zu beenden und eine friedliche Lösung am Verhandlungstisch zustande zu bringen, um eine totale Eskalation auf unserem Kontinent zu verhindern», so der 36-Jährige.

https://www.20min.ch/story/liveticker-krieg-in-der-ukraine-453678534597
Deine Angst ist Putins Kalkül.
 
Moskau forciert Deportation von Ukrainern
Russland setzt die Deportationen von Ukrainern und Ukrainerinnen in den von Moskau besetzten Gebieten nach Einschätzung unabhängiger Fachleute fort. Die russischen Behörden hätten offen zugegeben, Kinder aus den besetzten Gebieten zur Adoption an russische Familien auf eine Weise zu vermitteln, die einen Verstoß gegen die Konvention zur Verhütung und Bestrafung des Völkermordes darstellen könnte, schrieb die Denkfabrik Institute for the Study of War (ISW).

Zudem habe der russische Vizeregierungschef Marat Chusnullin am 14. Oktober erklärt, dass „mehrere tausend“ Kinder aus der Oblast Cherson im Südosten der Ukraine „bereits in anderen Regionen Russlands in Erholungsheimen und Kinderlagern untergebracht sind“. Unter dem zunehmenden Druck der ukrainischen Gegenoffensiven hatten die russischen Besatzer im Gebiet Cherson Zivilisten zuletzt zur Flucht aufgerufen.

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