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Der Ukraine Sammelthread

Putin schon aber die Amis nicht
Desto länger dieser Krieg dauert, umso mehr Schaden richtet es für die Russen, für uns Europäer und für China an
Hier geht es darum Russland maximal zu schwächen, erst dann können sich die Amerikaner an die Chinesen ran wagen, das ist nämlich ihr nächster Plan
Inwiefern hilft es der USA wenn die Weltwirtschaft geschwächt wird? Dieser Krieg schadet allen mehr oder weniger. Mit Terroristen wie Putin sollte man niemals verhandeln, hat uns die Geschichte gezeigt. Mehr Waffen an die Ukraine ist der einzige richtige Weg hier. Wenn sich das russische Militär verzogen hat, dann kann man verhandeln und sich an einen Tisch setzen. Alles andere wäre eine Kapitulation seitens der Ukraine. Und ob sie kapitulieren wollen oder nicht haben die Ukrainer selber zu entscheiden.
 
1milliarde Kriegskosten je Tag dür Russland. Im Iraq wurden drei Billionen verbrannt. Denke in der Ukraine wird es deutlich mehr sein. Wie soll das Russland noch ein Jahr aushalten? Zusätzlich unter dem Druck der Sanktionen
Rekruten werden sie jedenfalls keine mehr bekommen denk eich, bleiben nur noch die Poser aus Tschetschenien, und die könnten nicht mal Monaco erobern. Die kaufen diese Selbstmorddrohnen im Iran, Munition in Nordkorea, meine Fresse
 
Inwiefern hilft es der USA wenn die Weltwirtschaft geschwächt wird? Dieser Krieg schadet allen mehr oder weniger. Mit Terroristen wie Putin sollte man niemals verhandeln, hat uns die Geschichte gezeigt. Mehr Waffen an die Ukraine ist der einzige richtige Weg hier. Wenn sich das russische Militär verzogen hat, dann kann man verhandeln und sich an einen Tisch setzen. Alles andere wäre eine Kapitulation seitens der Ukraine. Und ob sie kapitulieren wollen oder nicht haben die Ukrainer selber zu entscheiden.
Er ist ein Putin Fan, von daher hat er auch keine Ahnung von Wirtschaft
 
Russischer Kampfjet stürzt über Wohnviertel ab – Tote
Beim Absturz eines russischen Kampfjets über der russischen Stadt Jejsk am Asowschen Meer hat es gestern Tote und Verletzte gegeben. Der Kampfbomber vom Typ Suchoj Su-34 fiel kurz nach dem Start direkt neben ein achtstöckiges Wohnhaus, das zum Teil in Brand gesetzt wurde. Nach Angaben des regionalen Zivilschutzes vom Abend wurden mindestens sechs Menschen getötet und 19 verletzt. Bei sechs Menschen war der Verbleib unklar. Den Angaben zufolge wurden 72 Wohnungen beschädigt.

Das Verteidigungsministerium in Moskau bestätigte den Absturz. Beim Start von einem nahen Fliegerhorst habe eines von zwei Triebwerken Feuer gefangen, hieß es. Die zwei Männer aus dem Cockpit hätten sich mit Fallschirmen gerettet.
Präsident Wladimir Putin wurde über den Absturz informiert. Aus Moskau flogen Katastrophenschutzminister Alexander Kurenkow und Gesundheitsminister Michail Muraschko nach Jejsk.

Große Explosion dicht an Hochhaus
Videos, die angeblich aus der Stadt stammen, zeigten eine große Explosion dicht an dem Hochhaus. Dann waren kleinere Detonationen zu hören. Ein Teil des Gebäudes fing bis zum Dach hinauf Feuer. Nach offiziellen Angaben gelang es 400 Rettungskräften bis zum Abend, den Brand unter Kontrolle zu bekommen. Das Haus sei nicht einsturzgefährdet. In einer nahegelegenen Schule sei niemand verletzt worden.

Die Maschine sei auf einem Übungsflug gewesen, teilte das russische Verteidigungsministerium mit. Solche Flüge finden den Regeln nach ohne Munition statt. Allerdings deutete die Boulevardzeitung „Komsomolskaja Prawda“ die Explosionen so, dass die Maschine bewaffnet gewesen sei. Die Hafenstadt Jejsk liegt so dicht an der Ukraine, dass von dort Luftangriffe gestartet werden können. Die Su-34 sei nicht abgeschossen worden, sondern habe einen Defekt gehabt, sagte ein geretteter Pilot dem Zeitungsbericht zufolge.

 
So unwillig mit der Lieferung von Waffen waren wir nicht

Gepard, Panzerhaubitze, Stinger: Ukraine: Diese Waffen liefert Deutschland
Deutschland hat der Ukraine eine große Bandbreite an Militärhilfe zugesagt - manches aus Bundeswehr-Beständen, anderes kommt von der Industrie. Ein Teil davon ist bereits im Kriegsgebiet angekommen, wie etwa der Flugabwehrpanzer Gepard. Andere, zum Beispiel das Allschutz-Transport-Fahrzeug Dingo, sind noch in der Vorbereitung. Darüber hinaus bekommt die Ukraine Waffen über einen Ringtausch - osteuropäische Staaten liefern ihr beispielsweise Panzer sowjetischer Bauart und bekommen dafür Ersatz aus Deutschland.

 
Drohnenangriffe als Offenbarungseid
Seit der Explosion auf der Krim-Brücke vor rund zwei Wochen hat Russland wieder Städte in der ganzen Ukraine – allen voran die Hauptstadt Kiew – unter Beschuss genommen. Zuletzt erfolgten die Angriffe vor allem durch Drohnen, die – auch wenn Teheran dementiert – aus dem Iran stammen. Auch wenn die Attacken Angst und Schrecken verbreiten, gelten sie dennoch als russischer Offenbarungseid.

Wie schon an mehreren Tagen davor, wurde auch am Montag in Kiew von russischer Seite angegriffen. Zudem standen die Gebiete Sumy, Dnipropetrowsk und Odessa unter Beschuss. Im Visier stehen vor allem die kritische Infrastruktur, allen voran die Energieversorgung. Am Montag wurde aber auch ein Wohnhaus in Kiew getroffen.

Ein Großteil der Angriffe erfolgte über Drohnen, allen verfügbaren Informationen nach handelt es sich dabei um die iranische Schahed-136, die ein vorprogrammiertes Ziel anfliegt und beim Einschlag mit bis 50 Kilo Sprengstoff an Bord detoniert. Auch einige Exemplare des Vorgängermodells Schahed-119 wurden offenbar verwendet.

 
Wieder Luftangriffe auf Kiew
In der ukrainischen Hauptstadt Kiew ist gestern Abend zum vierten Mal an diesem Tag Luftalarm ausgelöst worden. Um die Millionenstadt war nach Behördenangaben die Luftabwehr im Einsatz, um anfliegende Drohnen der russischen Streitkräfte abzufangen.

Ein Abschuss einer solchen Drohne wurde aus dem Ort Browary am östlichen Stadtrand gemeldet. Bei Drohnenangriffen auf Kiew in der Früh waren vier Menschen getötet worden.

Gestern Abend gab es zudem Luftalarm auch über den südlichen Gebieten Mykolajiw und Odessa. In Odessa waren demnach Explosionen zu hören. Im zentralukrainischen Gebiet Dnipropetrowsk wurde nach Behördenangaben am Tag ein Objekt der Energieversorgung getroffen. „Es brach ein Brand aus, die Schäden sind groß“, schrieb Gouverneur Mykola Lukaschuk auf Telegram.

 
Selenskyj fordert mehr Luftabwehr
Angesichts der gehäuften russischen Luftangriffe hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj die Staatengemeinschaft um mehr und bessere Waffen zur Luftabwehr gebeten. „Den ganzen Tag sind dort Trümmer geräumt worden, wohin die russischen Terroristen trotz allem getroffen haben“, sagte Selenskyj in seiner abendlichen Videoansprache. Allein in Kiew seien vier Menschen getötet worden, darunter ein junges Paar mit einer schwangeren Frau. „Wladimir Putin kann sich eine weitere Leistung zuschreiben, er hat noch eine Schwangere getötet“, sagte Selenskyj.

„Wenn wir über Luftabwehr reden, dann reden wir über reale Menschenleben“, sagte er. „Das ist nicht nur im Interesse der Ukraine. Je geringer die terroristischen Möglichkeiten Russlands sind, desto schneller endet dieser Krieg.“ Die russischen Streitkräfte griffen zuletzt vor allem mit Kampfdrohnen iranischer Bauart an. Die Ukraine habe seit Sonntagabend 37 solcher Drohnen und mehrere Marschflugkörper abgefangen, sagte Selenskyj.

 
Nähere Infos zum Absturz
13 Tote nach Absturz von russischem Kampfjet auf Wohnviertel
Nach dem Absturz eines russischen Kampfflugzeugs in einem Wohngebiet in Jejsk im Süden Russlands ist die Zahl der Toten auf 13 gestiegen. Unter ihnen seien auch drei Kinder, teilten die russischen Behörden heute in der Früh mit. Gestern war nach dem Absturz des Kampfjets vom Typ Su-34, der auch im Krieg gegen die Ukraine eingesetzt wird, von sechs Toten die Rede gewesen.

Die Leichen hätten Einsatzkräfte des Zivilschutzes nach Beseitigung der Trümmer geborgen, teilte das Gesundheitsministerium in Moskau mit. 19 Menschen seien verletzt worden. Vier Verletzte seien ins Regionalkrankenhaus von Krasnodar gebracht worden, die anderen würden in Jejsk im Krankenhaus versorgt.

Der Kampfbomber vom Typ Suchoj Su-34 fiel kurz nach dem Start direkt neben ein achtstöckiges Wohnhaus, das zum Teil in Brand gesetzt wurde. Den Angaben zufolge wurden 72 Wohnungen beschädigt. Das Verteidigungsministerium in Moskau bestätigte den Absturz.

Beim Start von einem nahen Fliegerhorst habe eines von zwei Triebwerken Feuer gefangen, hieß es. Die zwei Mann aus dem Cockpit hätten sich mit Fallschirmen gerettet. Präsident Wladimir Putin wurde über den Absturz informiert.

 
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