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Der Ukraine Sammelthread

Tut mir leid, gestern hat es sich ganz anders angehört. OK, vielleicht hast du meine Argumentation auch nicht verstanden
Manchmal schreibt man halt aneinander vorbei...

P.S.: Es ist zwar verständlicherweise ein hoch emotionales Thema, trotzdem würde ich dich bitten auf Äußerungen wie Putin Fan, oder dein Putin, wenn du an mich oder über mich schreibst zu verzichten. Danke.

P.S.2: einfach mal fair und sachlich im Umgang miteinander bleiben.

P.S.3: Blacky ist von dieser Regelung ausgenommen 😉
 
Russland schießt gezielt auf Wohngebiete, noch bevor überhaupt die Ukrainer ihre Soldaten dort stationiert haben. Was bleibt den Ukrainern anderes übrig, als dort Abwehrwaffen zu stationieren, um so die Zivilisten zu schützen.
Kollege über dir schreibt was anderes... Wie dem auch immer sei, man wird noch Sachen hinterfragen dürfen, oder nicht? Sind hier nur noch genehme Fragen gestattet?
 
Kreml: Schützen annektierte Gebiete mit Atomwaffen
Die vier kürzlich annektierten ukrainischen Gebiete fallen nach Darstellung Russlands unter den Schutz des russischen Atomwaffenarsenals. „Diese Gebiete sind unveräußerliche Teile der Russischen Föderation“, sagte Kreml-Sprecher Dmitri Peskow heute vor Journalisten.

„Für ihre Sicherheit ist auf dem gleichen Niveau gesorgt wie für das übrige russische Territorium“, antwortete Peskow auf die Frage, ob die annektierten Gebiete unter dem atomaren Schutzschirm stünden.

Präsident Wladimir Putin hatte im September erklärt, Russland werde seine territoriale Integrität notfalls mit Atomwaffen verteidigen. Ende September hatte Russland Teile der im Osten und Süden der Ukraine gelegenen Regionen Luhansk, Donezk, Saporischschja und Cherson in sein Staatsgebiet eingegliedert.

 
Selenskyj: 30 Prozent der Elektrizitätswerke zerstört
In der ukrainischen Hauptstadt Kiew ist eine Energieversorgungsanlage unter Beschuss genommen und getroffen worden. Es gebe drei Einschläge an der Anlage am linken Ufer des Flusses Dnipro, erklärte der stellvertretende Leiter des ukrainischen Präsidialbüros, Kyrylo Tymoschenko, heute in Onlinenetzwerken.

„Seit dem 10. Oktober wurden 30 Prozent der ukrainischen Elektrizitätswerke zerstört, was zu großen Stromausfällen im ganzen Land geführt hat“, sagte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj heute auf Twitter. Es gebe „keinen Raum mehr für Verhandlungen“ mit dem „Regime“ von Russlands Präsident Wladimir Putin, fügte Selenskyj hinzu.

Klitschko: Kritische Infrastruktur getroffen
Kiews Bürgermeister Witali Klitschko sagte, es habe Berichte über Explosionen im Nordosten der Stadt gegeben, nachdem eine „kritische Infrastruktureinrichtung“ getroffen worden sei.

Tymoschenko sagte, zwei Angriffe hätten eine Energieanlage in der Stadt Dnipro getroffen und „erheblichen Schaden“ verursacht. Auch in Schytomyr westlich von Kiew habe es Angriffe auf eine solche Anlage gegeben, hieß es weiter.

Bereits am Vortag hatte Russland wichtige Infrastruktur in drei ukrainischen Regionen angegriffen. Dadurch fiel nach Angaben der ukrainischen Regierung in Hunderten Städten und Dörfern der Strom aus.

 
Ukraine bittet Israel um Luftabwehrsyteme
Die Ukraine bittet Israel um militärische Hilfe und die umgehende Lieferung von Luftabwehrsystemen. Ein entsprechendes Ersuchen werde an die israelische Regierung geschickt, sagte der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba auf einer Pressekonferenz.

Zudem schlage er seinem Präsidenten Wolodymyr Selenskyj vor, die diplomatischen Beziehungen zum Iran abzubrechen. Hintergrund sind Vorwürfe der Ukraine, der Iran liefere Kamikazedrohnen an Russland, die dessen Militär in der Ukraine einsetzt.

 
Kiew: Nach russischen Angriffen mehr als 1.100 Orte ohne Strom
Infolge der russischen Angriffe auf die Energieinfrastruktur sind in der Ukraine nach Angaben aus Kiew mehr als 1100 Orte ohne Strom. „Im Moment sind 1.162 Orte von der Stromversorgung abgeschnitten“, erklärten heute die staatlichen Notfalldienste. Zwischenzeitlich seien wegen der Angriffe seit dem 7. Oktober bis zu 4.000 Orte ohne Strom gewesen.

Russland hat bei seinen Luftangriffen auf die Ukraine zuletzt verstärkt wichtige Infrastruktureinrichtungen ins Visier genommen. Nach Angaben des ukrainischen Staatschefs Wolodymyr Selenskyj zerstörte Russland unter anderem binnen einer Woche 30 Prozent der ukrainischen Elektrizitätswerke. „Die Lage ist jetzt im ganzen Land kritisch“, hieß es heute aus dem Präsidialamt in Kiew.

 
Unterwasservideo zeigt Explosionsschaden (Video im Link)
Ende September sind in den von Russland nach Deutschland führenden Ostsee-Gaspipelines „Nord Stream 1“ und „2“ mehrere Lecks entdeckt worden, die laut Ermittlern von starken Explosionen verursacht wurden. Nun zirkulieren erstmals Unterwasseraufnahmen, die das Ausmaß der Zerstörung an „Nord Stream 1“ zeigen.

Ein norwegisches Unternehmen für Unterwasserdrohnen fertigte die Aufnahmen an und stellte sie der schwedischen Zeitung „Expressen“ zur Verfügung. Auf den Videos ist zu sehen, dass mindestens 50 Meter der Pipeline zerstört oder unter dem Meeresboden begraben wurden. Die am Montag in 80 Meter Tiefe gefilmten Aufnahmen zeigten unter anderem große Risse und verbogenes Metall.

 
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