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Der Ukraine Sammelthread

Putin ist der einzig klare im Kopf.
Vermutlich mit seinem Patriarchen. Die 2 sind eigentlich überhaupt nicht klar im Kopf. Es ist dein und sein Putin der diese Abartigkeit zu verantworten hat.

Patriarch gegen Abspaltung ukrainischer Kirche
Der russisch-orthodoxe Patriarch Kyrill ist dagegen, dass sich der ukrainische Zweig seiner Kirche abspaltet. Er verstehe, dass die ukrainisch-orthodoxe Kirche heute leide und handeln müsse, „um das Leben der Gläubigen nicht zu erschweren“, so der Patriarch. Gleichzeitig warnt er aber vor „bösen Geistern“, die versuchten, „die orthodoxen Völker Russlands und der Ukraine zu spalten“ – mehr dazu in religion.ORF.at.
 
Es geht mir einfach die Betrachtungsweise von den Medien aus ihrer schäbigen Perspektive. Nicht mehr und nicht weniger. Dass Putin eine blutrünstigen Bestie geworden ist darüber sind wir uns glaube ich alle einig und auch mir würde viel liegen wenn der Krieg endlich vorbei wäre. Das noch mal zur Erinnerung meinerseits.
Warum unterstützt du dann Putin und verteufelst jeden Zug de Ukraine? Nehm ich dir nicht ab, vor allem weil du zu viel Erdogan-Propaganda auch einbringst.
Vor allem trifft Putin die Ärmsten mit seinem Größenwahn, damit hat er auch etwas mit deinem Erdogan gemeinsam, den Größenwahn
 
Ukraine-Krieg trifft Afrikas Schwächste
Die Situation für humanitäre Hilfsorganisationen, die bereits mit pandemiebedingten Preiserhöhungen zu kämpfen haben, wird durch die Ukraine-Krise weiter verschäft. Preise für lebensrettende Nahrungsmittel, sogenannte therapeutische Fertignahrung für unterernährte Kinder, wie die der Erdnusspaste „Plumpy’Nut“ sind laut dem Hauptproduzenten Nutriset um 39 Prozent gestiegen, da die Kosten für die Zutaten durch die steigenden Rohstoffpreise in die Höhe geschnellt sind.

Weiters kommt hinzu, dass einige Länder wie Schweden und Dänemark die staatliche Entwicklungshilfe für die am stärksten betroffenen Länder Afrikas reduziert haben, um mehrere Millionen flüchtende Menschen aus der Ukraine unterstützen zu können. UNICEF prognostiziert, dass die Preise für therapeutische Lebensmittel in den nächsten sechs Monaten um 16 Prozent steigen werden.
 
Französischer Journalist nahe Sjewjerodonezk getötet
Laut ukrainischem Außenministerium ist ein französischer Journalist in der Nähe der umkämpften Stadt Sjewjerodonezk getötet worden. Er sei in einem Evakuierungsfahrzeug gewesen, das in russischen Beschuss getroffen worden sei, heißt es.
 
Ukrainerinnen fordern Freilassung Gefangener
Nach der Gefangennahme Hunderter ukrainischer Kämpfer des Asow-Regiments in der Hafenstadt Mariupol haben die Schwestern, Ehefrauen und Mütter Russland zur Freilassung der Männer aufgefordert. „Sie sind Helden und dürfen nicht in Vergessenheit geraten und müssen nach Hause zurückkehren“, so Natalija Sarizka in Kiew vor Journalisten.

Sie ist Initiatorin der neuen Organisation Frauen aus Stahl in Anlehnung an die Männer, die wochenlang in dem Asow-Stahlwerk in Mariupol die Stellung gehalten hatten, bis sich die letzten von ihnen am 20. Mai in Gefangenschaft begaben. Sarizka und weitere Frauen forderten die internationale Gemeinschaft auf, alles für die Freilassung der Männer zu tun.
 
Keine US-Raketenwerfer für Angriffe auf Russland
US-Präsident Joe Biden hat die Lieferung von Mehrfachraketenwerfern an die Ukraine ausgeschlossen, die Ziele in Russland erreichen könnten. „Wir werden der Ukraine keine Raketensysteme liefern, die in Russland angreifen können“, sagt Biden in Washington vor Journalisten. Damit wendet sich der US-Präsident gegen die mehrfache Bitte der Regierung in Kiew, diese Waffensysteme zu erhalten.
 
Macron bestätigt Tod eines Journalisten
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat den Tod eines französischen Journalisten in der Ukraine auf Twitter bestätigt. „Ich teile das Leid seiner Familie, Angehörigen und Kollegen“, betont Macron. Er spricht allen, die in Krisengebieten im Einsatz seien, um über das Geschehen dort zu berichten, die Unterstützung Frankreichs aus.

Frederic Leclerc-Imhoff, der für den Sender BFM-TV gearbeitet hat, sei mit Zivilisten unterwegs gewesen, die vor dem Krieg fliehen wollten. Er sei „tödlich getroffen“ worden, so Macron.

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Asowstahl-Kämpfern droht offenbar die Todesstrafe
Ukrainischen Soldaten des Asow-Regiments, die sich im ostukrainischen Mariupol ergeben haben, droht nach den Worten eines führenden Vertreters der prorussischen Separatisten die Todesstrafe. Die russische Nachrichtenagentur RIA Nowosti zitiert Jurij Sirowatko, den Justizminister der selbsternannten Volksrepublik Donezk, mit der Aussage, für die „Straftaten“, die den Kämpfern vorgeworfen würden, „haben wir die schwerste Strafe: die Todesstrafe“.

Alle „Kriegsgefangenen“ befänden sich auf dem „Gebiet der DNR“, also der selbsternannten Volksrepublik. Darunter seien 2.300 Kämpfer aus dem Asow-Stahlwerk. Sirowatko ergänzte, das Asow-Regiment werde „als terroristische Organisation betrachtet“, gegen alle ihm angehörigen Kämpfer werde „strafrechtlich ermittelt“.
 
Bis jetzt hat er nichts erreicht, außer die meisten Nato-Länder zu verstimmen.
Erdogan bietet Istanbul für Friedensverhandlungen an
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat erneut Istanbul als Verhandlungsort für mögliche Gespräche zwischen der Ukraine, Russland und den Vereinten Nationen angeboten. Die Türkei könne dabei eine Beobachterrolle übernehmen, heißt es von türkischer Seite nach einem Telefonat Erdogans mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin.
 
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