Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Der Ukraine Sammelthread

SBU nimmt russische Diversanten direkt im Zentrum von Kiew fest
Am späten Abend des 9. Dezember hat der Sicherheitsdienst der Ukraine (SBU) eine Sonderoperation durchgeführt, bei der die Tätigkeit einer Sabotage-Aufklärungsgruppe unterbunden wurde, die in mehreren Städten der Ukraine und in Kiew tätig war. Darüber berichtet auf ihrer Facebook-Seite die SBU-Pressesprecherin, Olena Gitljanska.

„Festgenommen sind zwei Bürger der Russischen Föderation und drei Bürger der Ukraine. Einer der Mitglieder der Gruppe leistete Widerstand mit Einsatz automatischer Waffe und verletzte dabei zwei Mitarbeiter der Sondereinheit „Alpha“, er wurde unschädlich gemacht“, teilte sie mit. Einer der verwundeten SBU-Offiziere ist gestorben.
SBU nimmt russische Diversanten direkt im Zentrum von Kiew fest ? Ukrinform Nachrichten

https://www.youtube.com/watch?v=EoKu1XbS6q4


Bei den ukrainischen Patrioten in ganz Ukraine löste diese Nachricht heute Trauer, Wut und Fassungslosigkeit aus als sie in dem getöteten Kommandeuren der "russischen" Saboteurengruppe ihren grossen Helden den Oleg Muschtschil erkannt haben. Der Muschtschil war ein radikaler ukrainischer Nationalist, in Tschetschenienkrieg hat er gegen der russischen Armee auf der tschetschenischen Seite gekämpft. Nach der Maidanrevolution trat er den Rechten Sektor bei und war Leiter der Aufklärungsabteilung bei der Freiwilligenkorps des Rechten Sektors in Donbass und Kommandeur der Saboteurengruppe "Teni" (Schatten) Mit seiner Gruppe hat er hinter der Frontlinie in Donbass agiert, sie haben Anschläge auf prorussischen Aktivisten, Armeekommandeure, Waffenlager und Infrastruktur verübt. Jetzt hat ihn der eigene Geheimdienst liquidiert und für einen russischen Agenten ausgegeben. Für die Nationalisten sind die Marionetten und Oligarchen die an der Macht sind Verräter, die Nationalisten wollen kein Waffenstillstand, sie wollen das der Krieg weiter bis zum Sieg geführt wird, das der Donbass und später Krim mit Waffen befreit und von den Russen gesäubert wird und die ganz verbohrte von den Nationalisten wollen die heutige Regierung mit Waffen bekämpfen, deswegen werden einige von ihnen liquidiert. Das ist nicht die erste solche Gruppe die beseitigt wurde nur diesmal hat es einen der Grossen von ihnen erwischt. Der Kolonialherr entscheidet selbst wann der Krieg wieder gestartet wird, er hat eigene Pläne, Meuterer werden nicht geduldet

Amirov-Sergyi-RIP3.jpg
Amirov-Sergyi-RIP1-300x300.jpg

Amirov-Sergyi-RIP5.jpg



Einer der ersten Anschlägen der Saboteurengruppe "Schatten": ein Überfall auf die Strassenpolizeipatrouille im Donezk im Juli 2014
"Alle die auf den Okkupierten Territorien in Donbass eine Uniform tragen sind Verräter und gehören vernichtet werden"

https://www.youtube.com/watch?v=tk_X6gJhlOU

http://sprotiv.org/61236#

Die Festgenommenen, waren es wieder Faschisten? Oder standen sie evt auf der Gehaltsliste des CIA?
Oder waren es einfach nur Menschen die sich einer Aggression erwähren wollten?

Davon abgesehen habe ich soeben versucht etwas über die Anzahl der durch Russen aus ihrer Urheimat vertriebenen Krimtataren zu erfahren . RT und Sputnik bietet mir hierzu keine Informationen. Wie kommt das?


 
Dass ein Kroate darauf ein Danke gibt überrascht mich nicht.

Sorry, war nicht online :) jetzt hat er zwei

- - - Aktualisiert - - -

Wie ich ähnlich in einem anderen Thread schrieb. Ich benutze diese Quelle selbst auch nicht. Aber was sollen wir hier denn sonst bringen? Mit welchen Quellen soll man sonst russische Sicht und russische Positionen untermauern?

Ich bringe meist aus gazeta.ru und kommersant. Aber ehrlich, für dieses Forum habe ich keine Lust, jedes Mal zu übersetzen. Und das geht meinen Landsleuten hier wahrscheinlich auch so. Und komm mir bitte nicht damit, über russische Themen gibt es genug deutsche usw. Quellen. Ich habe mir seit Jahren abgewöhnt, das zu lesen. Denn 90% davon kannst du in die Tonne kloppen, kein Scherz.

Naja, Quellen sind das eine, aber Typen, wie R25-666 haben ja nicht mal eine Meinung. Die bauen nur sorgfältige Propaganda-Collagen. Propaganda an sich ist ziemlich leicht zu erkennen, da reicht es schon, wenn man einmal die Fakten rausfiltert und alle Behauptungen, Mutmaßungen und die Bilder wegdenkt. Da bleibt nicht viel übrig. Dieser Domian-Typ postet tatsächlich nichts außer Sputniknews :lol:

Wer dich mit diesen beiden Vollpfosten in eine Schublade steckt, hat die Kontrolle über seinen frontalen Kortex verloren. Da gehts auch nicht darum, dass sie Russen sind oder nicht, gibt ja auch andere Deppen, wie ein paar Griechen und Serben, die das tun, sogar einen verwirrten Zyprioten. Es gibt also generell User, denen man einfach gar nichts glaubt. Was dich dann eben leider zur einzigen Russin, die überhaupt irgendetwas glaubhaft schildern kann in diesem Forum.

- - - Aktualisiert - - -

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.
 
SBU nimmt russische Diversanten direkt im Zentrum von Kiew fest
Am späten Abend des 9. Dezember hat der Sicherheitsdienst der Ukraine (SBU) eine Sonderoperation durchgeführt, bei der die Tätigkeit einer Sabotage-Aufklärungsgruppe unterbunden wurde, die in mehreren Städten der Ukraine und in Kiew tätig war. Darüber berichtet auf ihrer Facebook-Seite die SBU-Pressesprecherin, Olena Gitljanska.

„Festgenommen sind zwei Bürger der Russischen Föderation und drei Bürger der Ukraine. Einer der Mitglieder der Gruppe leistete Widerstand mit Einsatz automatischer Waffe und verletzte dabei zwei Mitarbeiter der Sondereinheit „Alpha“, er wurde unschädlich gemacht“, teilte sie mit. Einer der verwundeten SBU-Offiziere ist gestorben.
SBU nimmt russische Diversanten direkt im Zentrum von Kiew fest ? Ukrinform Nachrichten

https://www.youtube.com/watch?v=EoKu1XbS6q4


http://sprotiv.org/61236#

Was für ein mega-korrupter Laden.

- - - Aktualisiert - - -



Davon abgesehen habe ich soeben versucht etwas über die Anzahl der durch Russen aus ihrer Urheimat vertriebenen Krimtataren zu erfahren . RT und Sputnik bietet mir hierzu keine Informationen. Wie kommt das?

Vielleicht weil die News bringen und kein Lexikon sind? Guck doch bei Wikipedia nach.

- - - Aktualisiert - - -

Die Herkunft des Artikels sollte egal sein, solange es kein regierungsnahes Blatt ist oder Schundjournalismus. Im Westen ist die Presse noch mit Abstand die freiste, deswegen wirst du den besten Journalismus auch hier finden, und es findet sich auch mehr als genug regierungskritisches.

"Frei" außer das die große Blätter irgendwelchen Milliardärsfamilien gehören und die Journalisten ja auch irgendwie ihre Miete bezahlen müssen, nicht wahr?

Ausserdem: die Türkei gehört ja definitiv nicht zum Westen und steht sogar im West-Ranking der Pressefreiheit auf einem Niveau wie Ukraine oder Russland.

Von daher sehe ich nicht, warum z.B. rt hier diskriminiert werden sollte. 90% in den Westmedien ist Meinungsmache statt Fakten, und was die Meinungsmache angeht, nehmen sich deutsche und russische Medien nichts. Und was die Fakten angeht, zitieren sie beide sowieso nur Quellen, also haben sie im Zweifelsfall nie gelogen, sondern höchstens die Quelle war unzuverlässig. Ich denke, RT oder Heise Telepolis sind sehr gut geeignet, den deutschen Einheitsmedienbrei zumindest ins Verhältnis zu setzen.

- - - Aktualisiert - - -


Oder waren es einfach nur Menschen die sich einer Aggression erwähren wollten?

Das kann ich definitiv ausschliessen. Die Aggression und der folgende Umsturz, gegen den Willen der Mehrheit des Volkes in der Ostukraine, ging vom Rechten Sektor / Svoboda aus. Sie haben das Feuer auf Demonstranten und Polizei am 20.2.2014 eröffnet, wie man heute weiß. Genau genommen handelt es sich bei ihnen um Terroristen. Das die Machthaber in Kiev sie als "russische Diversanten" ausgeben, ist einfach dem NATO-Narrative geschuldet, der erfordert, das die Russen einfach die Bösen sein MÜSSEN, egal was sie tun.

- - - Aktualisiert - - -

In der "neue Ukraine" werden ebenfalls Whistleblower und Andersdenke mundtot gemacht und enteignet, z.B. dieser Herr hier, der geholfen hat, dass Maidan-Massaker aufzuklären:

https://twitter.com/I_Katchanovski/status/675738490311716864
 
Fehlt nur der ausgestreckte Arm! Ein Soldat des rechten Sektor der Ukraine, der Monate gegen die Menschen im Donbass kämpfte, wird ins sein Heimatdorf überführt, er hat den Krieg nicht überlebt!
12376278_1058650357490509_9218053534191911253_n.jpg

12342549_1058650737490471_4584167501316719498_n.jpg
 
Kiew: „Raus aus meinem Land“ – Innenminister wirft mit Wasserglas nach Saakaschwili

306157889.jpg


Im ukrainischen Parlament ist es wieder einmal zu einem Skandal gekommen: diesmal hat es Zoff zwischen Innenminister Awakow und Odessa-Gouverneur Saakaschwili gegeben. Der letztere hat praktisch ein Glas Wasser ins Gesicht bekommen.


Bei einer Tagung im ukrainischen Parlament (Oberste Rada) ist es zu einem Konflikt zwischen Innenminister Arsen Awakow und dem Gouverneur der Region Odessa, Michail Saakaschwili, gekommen. Schon bald verlor Awakow die Kontrolle und griff nicht nur zu Worten, sondern auch zu Taten, als er mit einem Glas Wasser nach Saakaschwili warf.

In einem Facebook-Post schrieb der ukrainische Innenminister später, dass Saakaschwili sich hysterisch benommen habe. Während einer Frage des Innenministers habe der Gouverneur von Odessa „die Kontrolle verloren“: statt die Frage zu beantworten, „brach er in Hysterie aus“ und begann zu schreien und zu schimpfen.

Saakaschwili habe, so Awakow, geschrien, dass niemand das Recht habe, auf solche Weise mit ihm zu sprechen, weil er im Gegensatz zum „korrumpierten Minister“ (Awakow) ein „ehrlicher Mensch“ sei.

„Ich habe darauf verzichtet, ihn zu schlagen, und habe ihn mit Wasser übergossen. Ich habe schon lange nicht mehr solch einen schizophrenen Populisten gesehen. Er hat niemandem das Wort gegeben, nicht mal dem Präsidenten“, so Awakow auf Facebook.

Medien berichten, dass der ukrainische Innenminister während des Konflikts Saakaschwili mit den Worten „raus aus meinem Land“ angegriffen habe. Genau in diesem Moment habe Awakow das Glas geworfen. Anschließend habe Premierminister Arsenij Jazenjuk den ehemaligen Präsident Georgiens und aktuellen Gouverneur von Odessa als „Gastspieler“ bezeichnet und ihn ebenfalls aufgefordert, die Ukraine zu verlassen.

Darauf habe Saakaschwili geantwortet, dass er genauso ein Bürger ist wie Jazenjuk, aber im Gegensatz zu ihm habe er die Ukraine nicht bestohlen. Die Administration von Präsident Poroschenko beschloss, das Video von dem Skandal in der Rada nicht öffentlich zu machen.

Kiew: ?Raus aus meinem Land? ? Innenminister wirft mit Wasserglas nach Saakaschwili

- - - Aktualisiert - - -

Kann ja nach Gerorgien zurück da wartet auf ihn schon der Knast.
Was hat die Ukraine auch erwartet? Wusten doch genau wenn sie sich da geholt haben.
 
Da haben sich die Ukrainer ja nen schönen Diktator ins Haus geholt :laughing6:
Das Video ist jetzt doch durch gesickert.

Zuerst hat man Saakaschwili extra in die Ukraine geholt und im einen Posten als Gouverneur von Odessa gegeben um Russland eins auszuwischen
Jetzt kann man kaum erwarten das er sich wieder verpisst.

Geil auch das die stolzen Ukrainer da auf Russisch reden.

https://youtu.be/L7hV-_5Doj0

https://youtu.be/yvb0AQZYgnM

- - - Aktualisiert - - -

hqdefault.jpg


- - - Aktualisiert - - -

Zuerst hast du dein Land Ruiniert und jetzt kommst du um mein Land zu Ruinieren...

Ich krieg mich nicht mehr :funny11:
 
Was für eine Interessante aussage von Putin


Der Westen und die Ukraine werfen Russland vor, den moskautreuen Separatisten mit Waffen und Kämpfern zu helfen. Putin räumte zwar ein, dass es Militärberater in der Ostukraine gebe, ließ aber offen, ob es sich um Russen handelte. "Wir haben nie gesagt, dass keine Leute dort seien, die bestimmte Aufgaben ausübten, einschließlich im militärischen Bereich", sagte Putin am Donnerstag. Das bedeute aber nicht, dass reguläre russische Soldaten in der Ukraine seien. "Achten Sie auf den Unterschied." - derstandard.at/2000027683016/Putin-schimpft-Ukraine-wegen-Verstoessen-gegen-Minsk-Abkommen


Putin: Kritik an Ukraine und Türkei, Lob für Trump - Ukraine - derStandard.at ? International
 
Timoschenko entsetzt: „Jazenjuk ist nicht ganz dicht“

305861663.jpg


Für seine ernsthaften Fehler, wegen deren die Ukraine in eine äußerst schwierige Lage geraten ist, muss der Premier Arsenij Jazenjuk aus Sicht der Vorsitzenden der Partei Batkiwtschina (Vaterland), Julia Timoschenko, strafrechtlich belangt werden.

„Ehrlich gesagt erschreckt mich der Premier. Er macht den Eindruck eines nicht ganz dichten Menschen. Ich kann ihnen Zahlen vorlegen. Er plante eine Inflation für 2015 in Höhe von 26,7 Prozent. Stattdessen bekam er 45,8 Prozent. Jede Person, die zumindest eine wirtschaftliche Grundausbildung hat, versteht: Wenn die Inflation doppelt so hoch ist, als geplant, handelt es sich um einen durch die Inflation aufgeblähten Haushalt.

Das sind keine Einkünfte, sondern Verluste für das Land“, sagte Timoschenko dem ukrainischen TV-Sender 112 Ukraine in einem Interview. Der Ex-Ministerpräsidentin zufolge sollte Jazenjuk dafür nicht administrativ, sondern müsste strafrechtlich belangt werden.
„Denn so zerfällt das Land, wie noch nie zuvor“, schloss Timoschenko.

Timoschenko entsetzt: ?Jazenjuk ist nicht ganz dicht?

- - - Aktualisiert - - -

Nach ausbleibender Schuldentilgung gegenüber Russland - Ukraine erkennt Default an

306573612.jpg


Nach der ausbleibenden Tilgung von Schulden an Russland in Höhe von drei Milliarden US-Dollar aus einer Staatsanleihe hat die Ukraine ihre Insolvenz im Grunde genommen anerkannt. Das geht aus einem am Donnerstag in Kiew veröffentlichten Schreiben des ukrainischen Finanzministeriums hervor.

Zuvor hatte der Internationale Währungsfonds (IWF) diese Verbindlichkeiten gegenüber Russland nicht als eine kommerzielle, sondern als eine souveräne Staatsschuld eingestuft, die die Ukraine nicht zum vereinbarten Termin zurückzahlen kann. Die Summe wäre am 20. Dezember fällig. Zugleich wich der Fonds von seiner alten Regel ab, wonach insolvente Länder keine IWF-Kredite erhalten dürfen, und sicherte Kiew weitere Finanzspritzen zu.

Das ukrainische Finanzministerium sehe sich gezwungen, „unter dem Druck des IWF zu handeln, weil Kiew nicht in der Lage ist, diese Schulden zum 20. Dezember zu tilgen. Wir sind zu Verhandlungen bereit“, hieß es.
Zuvor hatte Russland vorgeschlagen, die Verbindlichkeiten auf drei Jahre umzuschulden. Demnach sollte die Ukraine 2016, 2017 und 2018 jeweils eine Milliarde Dollar zurückzahlen.

Dafür forderte Russland vom IWF oder von Brüssel oder von Washington Finanzgarantien, die aber abgelehnt wurden. Russlands Präsident Wladimir Putin kündigte Rechtsmittel gegen die Ukraine an. Darauf erklärte der ukrainische Premier Arseni Jazenjuk, dass Kiew dazu bereit sei.

http://de.sputniknews.com/politik/20151217/306573497/ukraine-sculden-russland-insolvenz.html
 
Zahlungsmoratorium: Kreml konstatiert Bankrott der Ukraine

306602561.jpg


Mit ihrem Zahlungsmoratorium für die russische Anleihe in Höhe von 3,5 Milliarden Dollar hat die Ukraine nach der Einschätzung von Kreml-Sprecher Dmitri Peskow ihren Bankrott zugegeben.

„Man kann sagen, dass die ukrainische Seite mit dem Moratorium für die Rückzahlung der souveränen Schuld faktisch ihr eigenes Default offiziell anerkannt hat", sagte Peskow am Freitag. Nach seinen Worten bleibt Russland nichts übrig, außer den Rechtsweg zu gehen. Am heutigen Freitag hat die ukrainische Regierung ein Moratorium für die Rückzahlung der Schulden an Russland verhängt. Daraufhin kündigte Russlands Vize-Finanzminister Sergej Stortschak an, Russland werde zehn Tage nach dem Ablauf der Zahlungsfrist vor Gericht ziehen.

Russland hatte Ende 2013 ukrainische Eurobonds für drei Milliarden US-Dollar gekauft und dadurch die Ukraine damals vor der Staatspleite bewahrt. Die Papiere sind Ende 2015 fällig. Anfang 2014 kam es in der Ukraine zu einem Umsturz. Seitdem kämpft das Land gegen den Staatsbankrott. In diesem Sommer vereinbarte Kiew mit westlichen Gläubigern eine Umschuldung und forderte auch von Russland einen Teilerlass.

Russland lehnte das ab, erklärte sich jedoch zu einer Umschuldung bereit — unter der Bedingung, dass Kiew in den Jahren 2016 bis 2018 jährlich jeweils eine Milliarde Dollar zurückzahle und die USA oder die EU oder ein internationales Finanzinstitut Garantien dafür übernehmen würde. Diese lehnten es jedoch ab, als Garanten aufzutreten. Danach beauftragte Russlands Präsident Wladimir Putin das Ministerkabinett, die Ukraine zu verklagen, sollte sie die Schulden nicht begleichen.

Zahlungsmoratorium: Kreml konstatiert Bankrott der Ukraine
 
[h=1]Aufklärung in Donezk berichtet von schweren ukrainischen Waffen an Trennlinie[/h]
302120908.jpg


[h=2]Der Aufklärungsdienst der selbst ernannten Volksrepublik Donezk im Osten der Ukraine berichtet von ukrainischen Panzern und Mehrfachraketenwerfern des Typs "Grad" unmittelbar an der Trennlinie im Donbass. Das teilte der Vizegeneralstabschef der Donezker Volkswehr, Eduard Bassurin, am Samstag in Donezk mit.[/h]„Im Raum von Krasnogorowka wurden vier Panzer und drei Fahrzeuge mit Munition gesichtet. Auf dem Gelände eines Metallwerks in Mariupol wurden zwölf Mehrfachraketenwerfer, im Raum von Asowskoje drei selbstfahrende Artilleriegeschütze und bei Artjomowsk zwei ähnliche Systeme platziert“, sagte Bassurin.

Tweet

Aufklärung in Donezk berichtet von schweren ukrainischen Waffen an Trennlinie
 
Zurück
Oben