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Der Ukraine Sammelthread

US-Thinktank: Moskau wird konventionelle Operationen 2023 fortsetzen
Der US-Thinktank Institute for the Study of War (ISW) geht in einem aktuellen Bericht davon aus, dass „Russland bis weit ins Jahr 2023 hinein weiterhin konventionelle Militäroperationen durchführen wird, anstatt zum Einsatz taktischer Atomwaffen zu eskalieren oder seine Ziele zurückzuschrauben, um einen Ausweg zu finden“.

Putin werde dem ISW zufolge „höchstwahrscheinlich versuchen, die konventionellen Militäroperationen in der Ukraine fortzusetzen, um die derzeit besetzten Gebiete zu halten, neues Terrain zu gewinnen und Bedingungen für den Zusammenbruch der westlichen Unterstützung für die Ukraine zu schaffen, den er wahrscheinlich in diesem Winter erwartet“.

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das selbe Institut hat mal behaputet, dass der Krieg im Oktober vorbei wäre.
 
Good News, oder? Vielleicht ist Putin deswegen so angepisst
Neue Geheimwaffe der Ukraine : Drohnen-Boote jagen russische Kriegsschiffe

Mit ferngesteuerten Drohnen-Booten hat die Ukraine russische Kriegsschiffe in Sewastopol attackiert. Es gibt Videoaufnahmen. Was kann die neue Geheimwaffe bewirken?
Seit Monaten macht die Ukraine Jagd auf die russische Schwarzmeerflotte. Am Samstag gelang ihr dabei mindestens ein Propagandaerfolg. Russland bestätigte einen Angriff auf Schiffe und Militäranlagen in der Krim-Hafenstadt Sewastopol. Dabei seien neben Flugdrohnen auch unbemannte, ferngesteuerte Boote zum Einsatz gekommen.

 
IAEA startet Untersuchungen zu „schmutziger Bombe“
Die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) hat eigenen Angaben zufolge gestern ihre Untersuchungen in der Ukraine bezüglich der russischen Vorwürfe über „schmutzige Bomben“ aufgenommen. Inspektoren hätten die „Prüfungsaktivitäten“ an zwei Orten in der Ukraine begonnen und würden diese bald abschließen, hieß es in einer Mitteilung. IAEA-Direktor General Rafael Grossi wollte demnach die Ergebnisse der Untersuchungen noch in dieser Woche verkünden. Die Untersuchungen folgen einer schriftlichen Anfrage aus Kiew.

Moskau erhebt seit Tagen die Anschuldigung, die Ukraine arbeite an einer „schmutzigen Bombe“. Sie soll russischen Angaben zufolge in zwei ukrainischen Einrichtungen hergestellt werden. Die Ukraine und ihre westlichen Unterstützer weisen die Anschuldigung vehement zurück. Kiew warnt, Russland könnte selber den Einsatz einer derartigen Waffe planen.

 
die türkischen luft-luft raketen für kampfdrohnen sind frühestens 2023 serienreif,aber eine sehr effektive waffe gegen die iranischen kamikazedrohnen..

Diese türkischen Drohnen könnten die russischen Luftangriffe beenden​


Seit Wochen zerstören Kamikaze-Drohnen ukrainische Infrastruktur. Nun will ein Drohnenproduzent deren Abwehr angeblich billiger und effizienter machen.

Der türkische Kampfdrohnenhersteller Baykar will bald in der Lage zu sein, Kamikaze-Drohnen in der Ukraine abzuwehren – also die von Russland eingesetzten, iranischen Drohnen, die seit Wochen in der Ukraine kritische Infrastruktur zerstören.

Der Geschäftsführer des Unternehmens, Haluk Bayraktar, sagte der Deutschen Presse-Agentur, mit einer Raketen-Ausrüstung seien Drohnen dann in der Lage, neben feindlichen Drohnen auch Flugzeuge und Hubschrauber zu bekämpfen. «Tests führen wir bereits durch», sagte Bayraktar auf einer Fachmesse in Istanbul, wie die türkische Tageszeitung «Daily Sabah» berichtete.

Konkret gehe es um die Modelle «Bayraktar TB2» und «Akıncıs». Die «TB2» setzt die ukrainische Armee demnach seit Februar gegen die russischen Invasoren ein.





 
Auf der kleinen Karte sieht man, was die Russen am 07. März gehalten haben, auf der großen die Situation aktuell.

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Cherson: Besatzer weiten Evakuierungszone aus
Die russische Besatzungsverwaltung der südukrainischen Region Cherson weitet angesichts der ukrainischen Gegenoffensive die Evakuierungszone aus. Zivilisten sollten nun auch ein 15 Kilometer breites Gebiet entlang des Süd- und Ostufers des Dnjepr verlassen, teilte die von Russland installierte Verwaltung mit.

Zuvor hatte Russland angeordnet, dass die Zivilbevölkerung das Westufer des Flusses verlassen soll. Die Ukraine wirft Russland vor, Menschen zu zwingen, die Evakuierungszonen zu verlassen, und spricht von Deportationen und Kriegsverbrechen. Russland dagegen erklärt, die Bevölkerung in den annektierten Region solle vor unkonventionellen Waffen geschützt werden, die die Ukraine möglicherweise einsetzen werde.

 
Moskau will Angriffe auf ukrainische Infrastruktur fortsetzen
Russlands Verteidigungsminister Sergej Schoigu hat eine Fortsetzung der Raketenangriffe auf die ukrainische Infrastruktur angekündigt. Damit würden „effektiv“ Objekte zerstört und das militärische Potenzial der Ukraine reduziert, sagte Schoigu heute bei einer Militärsitzung in Moskau.

Am Vortag hatte Russland einmal mehr viele ukrainische Energieanlagen beschossen. Die Ukraine wirft Russland „Energieterror“ vor.

 
Viele Regionen zeitweise ohne Strom
Nach den erneuten russischen Raketenangriffen auf Kiew funktionierte die Wasser- und Stromversorgung in der ukrainischen Hauptstadt unterdessen wieder. „Die Wasserversorgung der Häuser der Kiewer Bürger wurde vollkommen wiederhergestellt“, schrieb Kiews Bürgermeister Witali Klitschko in Onlinenetzwerken. Auch die Stromversorgung funktioniere wieder.

Es werde in der Stadt aber weiterhin geplante Unterbrechungen der Stromversorgung geben wegen „des beträchtlichen Defizits im Stromversorgungssystem nach den barbarischen Angriffen des Aggressors“, fügte Klitschko mit Blick auf die russischen Raketenangriffe hinzu.

 
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