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Der Ukraine Sammelthread

die türkischen luft-luft raketen für kampfdrohnen sind frühestens 2023 serienreif,aber eine sehr effektive waffe gegen die iranischen kamikazedrohnen..

Diese türkischen Drohnen könnten die russischen Luftangriffe beenden​


Seit Wochen zerstören Kamikaze-Drohnen ukrainische Infrastruktur. Nun will ein Drohnenproduzent deren Abwehr angeblich billiger und effizienter machen.

Der türkische Kampfdrohnenhersteller Baykar will bald in der Lage zu sein, Kamikaze-Drohnen in der Ukraine abzuwehren – also die von Russland eingesetzten, iranischen Drohnen, die seit Wochen in der Ukraine kritische Infrastruktur zerstören.

Der Geschäftsführer des Unternehmens, Haluk Bayraktar, sagte der Deutschen Presse-Agentur, mit einer Raketen-Ausrüstung seien Drohnen dann in der Lage, neben feindlichen Drohnen auch Flugzeuge und Hubschrauber zu bekämpfen. «Tests führen wir bereits durch», sagte Bayraktar auf einer Fachmesse in Istanbul, wie die türkische Tageszeitung «Daily Sabah» berichtete.

Konkret gehe es um die Modelle «Bayraktar TB2» und «Akıncıs». Die «TB2» setzt die ukrainische Armee demnach seit Februar gegen die russischen Invasoren ein.





Amin
 
Auf der kleinen Karte sieht man, was die Russen am 07. März gehalten haben, auf der großen die Situation aktuell.

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Die Invasoren werden immer weiter zurückgeschlagen. Die zweitstärkste Armee der Welt..
 
Erdogan setzt sich bei Putin für Getreidedeal ein
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat in einem Telefonat mit dem russischen Staatschef Wladimir Putin auf ein Festhalten an dem Getreideabkommen mit der Ukraine gedrungen. Erdogan habe Putin gesagt, er sei sicher, dass eine lösungsorientierte Zusammenarbeit im Hinblick auf das von der Türkei und den Vereinten Nationen vermittelte Abkommen möglich sei, teilte das Präsidialamt mit.

Die Regierung in Ankara bemühe sich mit allen Seiten um eine Lösung der Probleme bei der Umsetzung der im Juli ausgehandelten Vereinbarung. Russland hatte am Wochenende erklärt, es setze das Abkommen aus.

Putin nennt Bedingungen

 
Selenskyj will EU-Hilfe für Reparaturen an Energiesystem
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hofft auf Hilfe der EU bei der Wiederherstellung des durch russische Angriffe schwer angeschlagenen Energienetzes in seinem Land. 40 Prozent des Energiesystems seien zerstört, sagte der Staatschef bei einem Treffen mit der EU-Energiekommissarin Kadri Simson gestern in Kiew.

Bei der Wiederherstellung der Energieinfrastruktur sollte die EU-Kommission eine koordinierende Rolle spielen, regte Selenskyj an. Er erinnerte an die Ukraine-Kontaktgruppe, das Ramstein-Format, in dem die Unterstützerländer ihre Rüstungshilfe koordinieren. Für Wirtschaft und Energie sollte es ebenfalls ein „Ramstein“ geben, sagte er nach Medienberichten.

„Ich bin sicher, dass wir alles wiederherstellen werden“, sagte Selenskyj. „Und in einer ruhigeren Zeit, wenn die Lage in unserem Energiesystem wieder stabil ist, werden wir wieder Strom nach Europa exportieren.“

EU sagt Unterstützung zu

 
Stimmt es? Hat da wer mehr Info

Berichte über massive Verluste Russisches 11. Armeekorps fast vollständig aufgerieben?
Ursprünglich soll das 11. Armeekorps die russische Enklave Kaliningrad verteidigen. Doch nach Moskaus Niederlagen in der Ukraine wird der Großverband in die Region Charkiw verlegt. Bei der Gegenoffensive im September erleidet das Korps offenbar einen hohen Blutzoll.

Das 11. Armeekorps der russischen Streitkräfte hat laut einem "Forbes"-Bericht massive Verluste im Krieg gegen die Ukraine erlitten. Das US-Magazin rechnet damit, dass es viele Monate dauern werde, bis der Großverband auch nur einen Bruchteil seiner früheren Stärke wiedererlangt habe.

 
Von Stromausfall zu Stromausfall
In vielen Teilen der Ukraine ist in den vergangenen Wochen immer wieder das Licht ausgegangen. Grund dafür sind russische Angriffe auf die Energieinfrastruktur des Landes. Moskau betreibe „Energieterror“, heißt es aus Kiew. Die Angriffe treffen das tägliche Leben der Menschen nämlich unmittelbar. Dunkelheit, Kälte und Angst sind die Folgen – entsprechend groß sind auch die Sorgen vor dem bevorstehenden Winter.

Die Hauptstadt Kiew war am Montag erneut Ziel russischer Angriffe – in der Stadt kam es zu großflächigen Stromausfällen. Hunderttausende Haushalte der Millionenmetropole waren zwischenzeitlich ohne Strom. Vielerorts fehlte auch das Wasser.

 
Russland kehrt zu Getreideabkommen zurück
Russland beteiligt sich wieder an dem Getreideabkommen mit der Ukraine. Moskau habe von Kiew „schriftliche Garantien“ erhalten, dass der für den Getreidetransport genutzte Schiffskorridor nicht für militärische Zwecke genutzt werde, erklärte das russische Verteidigungsministerium am Mittwoch. Vorausgegangen waren Vermittlungen der Türkei.

Das sei für den Moment ausreichend, um das Abkommen zu erfüllen, hieß es in Moskau. Die Transporte würden noch am Mittwoch fortgesetzt, bestätigte der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan. Russland hatte nach den Drohnenangriffen auf der Schwarzmeer-Halbinsel Krim das Abkommen zum Transport von ukrainischem Getreide aus den Häfen im Schwarzen Meer am Samstag überraschend ausgesetzt. Grund waren nach Angaben des Moskauer Verteidigungsministeriums die „Terroranschläge“ auf die Schwarzmeer-Flotte in Sewastopol.

Das Ministerium warf der britischen Marine vor, die Anleitungen zum Beschuss der Halbinsel mit Drohnen gegeben zu haben. Dabei wurde nach russischen Angaben auch ein Minenräumschiff beschädigt. Großbritannien wies die Vorwürfe zurück.

Kiew dankt Erdogan

 
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