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Der Ukraine Sammelthread

Mariupol: Vertriebener Stadtchef beklagt Geiselnahmen
Nach der russischen Einnahme der Hafenstadt Mariupol im Südosten der Ukraine hat der vertriebene Bürgermeister Wadym Boitschenko der Führung in Moskau Geiselnahmen der dort verbliebenen Menschen vorgeworfen. Es seien noch etwa 100.000 Einwohner in Mariupol. „Sie werden dort festgehalten von den russischen Truppen und praktisch als menschliche Schutzschilde benutzt“, sagt Boitschenko in Kiew. Die Einwohner könnten nicht auf von der Ukraine kontrolliertes Gebiet fliehen. Vielmehr wollten die Russen die Zivilisten in der Stadt behalten, um der Ukraine eine Befreiungsoffensive zu erschweren.

Russland sei ein „Terrorstaat“, der Verbliebene zwinge, russische Pässe anzunehmen. Boitschenko sagt auch, dass bei den Kämpfen um Mariupol mehr als 20.000 Menschen getötet worden seien.
 
Die Bombardierung der Innenstadt von Lugansk am 02 Juni 2014 und der darauf folgende Einmarsch des Ukra Militärs in den Donbass.
Daraufhin wurden in etlichen Städten unter dem Vorwand einer "Anti Terror Operation" Zivilisten von Asov Nazis kaltblütig ermordet.
Nicht zu vergessen sind auch die Überfälle auf die Busse, wo Demonstranten von Ukra Faschos zusammengeschlagen und verstümmelt wurden, Odessa, wo über 40 Menschen ermordet wurden, darunte Kinder und eine hochschwangere Frau, wo man Menschen lebendig verbrannt hat. Alles keine Fake News.
 
Die Bombardierung der Innenstadt von Lugansk am 02 Juni 2014 und der darauf folgende Einmarsch des Ukra Militärs in den Donbass.
Daraufhin wurden in etlichen Städten unter dem Vorwand einer "Anti Terror Operation" Zivilisten von Asov Nazis kaltblütig ermordet.
Nicht zu vergessen sind auch die Überfälle auf die Busse, wo Demonstranten von Ukra Faschos zusammengeschlagen und verstümmelt wurden, Odessa, wo über 40 Menschen ermordet wurden, darunte Kinder und eine hochschwangere Frau, wo man Menschen lebendig verbrannt hat. Alles keine Fake News.
Ja, Lugansk gehörte zur Ukraine und Putins Nazis haben damals angefangen, was nicht bedeutet, dass mir getötete Zivilisten egal sind, ganz im Gegenteil, für dich dürften aber ukrainische Zivilisten, Frauen und Kinder keine Rolle spielen, sonst würdest du doch nicht ständig die russischen Nazis dort in Schutz nehmen. Nochmals für dich, es waren russische Nazis die dort zuerst gewütet haben.

Unmittelbar nach dem Euromaidan 2013 bis 2014 fanden im März 2014 in den ukrainischen Oblast Donezk und Luhansk, die gemeinsam als Donbass bezeichnet werden, Interventionen russischer paramilitärischer Gruppen statt.[1][2] Bewaffnete, von Russen angeführte Gruppen riefen die Volksrepubliken Donezk und Luhansk (DVR bzw. LVR) aus, griffen im gesamten Donbass Beamte an und stürmten Regierungsgebäude. Am 14. April wurde von der Ukraine der Beginn der militärischen Anti-Terror-Operation (ATO) gegen die ‚Autonomisten‘ im Donbass, auf der Krim und in Sewastopol erklärt.[3]






Dutzende Brandopfer in Odessa
Tödlicher Hass
Die Polizei sah tatenlos zu, als im südukrainischen Odessa ein Gewerkschaftshaus in Brand gesetzt wurde. Dutzende prorussische Aktivisten kamen ums Leben. Der Gouverneur lobt die Brandstifter: "Sie haben Terroristen neutralisiert."

 
Ja, Lugansk gehörte zur Ukraine und Putins Nazis haben damals angefangen, was nicht bedeutet, dass mir getötete Zivilisten egal sind, ganz im Gegenteil, für dich dürften aber ukrainische Zivilisten, Frauen und Kinder keine Rolle spielen, sonst würdest du doch nicht ständig die russischen Nazis dort in Schutz nehmen. Nochmals für dich, es waren russische Nazis die dort zuerst gewütet haben.

Unmittelbar nach dem Euromaidan 2013 bis 2014 fanden im März 2014 in den ukrainischen Oblast Donezk und Luhansk, die gemeinsam als Donbass bezeichnet werden, Interventionen russischer paramilitärischer Gruppen statt.[1][2] Bewaffnete, von Russen angeführte Gruppen riefen die Volksrepubliken Donezk und Luhansk (DVR bzw. LVR) aus, griffen im gesamten Donbass Beamte an und stürmten Regierungsgebäude. Am 14. April wurde von der Ukraine der Beginn der militärischen Anti-Terror-Operation (ATO) gegen die ‚Autonomisten‘ im Donbass, auf der Krim und in Sewastopol erklärt.[3]






Dutzende Brandopfer in Odessa
Tödlicher Hass
Die Polizei sah tatenlos zu, als im südukrainischen Odessa ein Gewerkschaftshaus in Brand gesetzt wurde. Dutzende prorussische Aktivisten kamen ums Leben. Der Gouverneur lobt die Brandstifter: "Sie haben Terroristen neutralisiert."



Vielleicht hatte die Pro-russische Bevölkerung einfach nur Angst vor der neuen Regierung in Kiew?
 
Putins ehemaliger Premier geht ins Ausland
Der frühere russische Ministerpräsident und offene Kritiker des Militäreinsatzes in der Ukraine, Michail Kassianow, befindet sich im Ausland. „Ich hoffe, dass es nur für kurze Zeit ist“, teilt der heutige Oppositionspolitiker der Nachrichtenagentur AFP in einer Textnachricht mit. Zu den Gründen seiner Ausreise und seinem Aufenthaltsort wollte er sich nicht äußern.

Kassianow ist in den ersten Amtsjahren von Präsident Wladimir Putins von 2000 bis 2004 dessen Regierungschef gewesen. Später hat er sich jedoch von ihm abgewendet und die kleine, liberale Oppositionspartei Parnas gegründet.
 

Vielleicht hatte die Pro-russische Bevölkerung einfach nur Angst vor der neuen Regierung in Kiew?
Schon möglich, was aber trotzdem nichts daran ändert, dass es russische Separatisten, auch Nazis, waren die dort gewütet haben.
 
Kiew sieht Genozid durch Kinderverschleppungen
Die ukrainische Justiz prüft, ob sie angesichts der mutmaßlichen Verschleppung zahlreicher Kinder nach Russland während des Krieges eine Anklage wegen Völkermords erheben kann. Gleich zu Beginn des Krieges habe sie den Fall aufgegriffen, sagt die ukrainische Generalstaatsanwältin Iryna Wenediktowa. Wenediktowa lehnt es ab, genau zu beziffern, wie viele Opfer bisher verschleppt wurden.
das Wort Genozid ist mittlerweile so verwässert und politisiert es ist zum kotzen. Eigentlich wundert mich es gerade zu warum die Ukrainer erst damit kommen.

Fragste nach den ethnischen Säuberungen durch die Armänier ggü Aserbaidschan - heißt es nix da alles gut
 
Getreideexporte : UNO vorsichtig optimistisch
Der UNO-Koordinator für die Ukraine hat sich vorsichtig optimistisch zu den Verhandlungen mit Russland über Getreideausfuhren aus ukrainischen Häfen geäußert. Die Gespräche seien „sehr, sehr komplex“, sagt Amin Awad in Genf. Mit Blick auf Verbündete Russlands in südlichen Ländern zeigte sich Awad aber „optimistisch“, dass „etwas getan werden kann“, um einen „Durchbruch“ zu erzielen.

Awad äußert die Hoffnung, dass insbesondere Länder, die besonders von einer globalen Nahrungsmittelkrise betroffen wären, entscheidenden Druck auf Russland ausüben könnten. In ukrainischen Häfen lagern dutzende Millionen Tonnen Getreide, die wegen des Kriegs nicht ausgeführt werden können.
 
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