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Der Ukraine Sammelthread

KREML ERBOST
Selenskyj feiert in Cherson Rückeroberung
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat am Montag die wieder ukrainisch kontrollierte Stadt Cherson im Süden des Landes besucht. Dort wurde er von jubelnden Menschen empfangen – sehr zum Missfallen des Kreml, der betonte, Cherson sei und bleibe russisches Staatsgebiet.

In Cherson, das während der russischen Besatzung vermint worden sein dürfte, trug Selenskyj weder Helm noch schusssichere Weste, war aber von bewaffneten Leibwächtern umgeben. Zahlreiche Menschen waren gekommen, um Selenskyj zuzujubeln.

Er wolle den Menschen in Cherson mit seiner Anwesenheit seine persönliche Unterstützung ausdrücken, sagte Selenskyj zu den anwesenden Journalisten. „Damit sie spüren, dass wir nicht nur davon reden, nicht nur versprechen, sondern real zurückkehren, unsere Flagge hissen.“ Außerdem wolle er selbst die Emotionen und die Energie seiner Landsleute spüren. „Das motiviert auch sehr.“ Selenskyj betonte zudem, vor allem die Lieferung von US-Raketen habe einen großen Unterschied gemacht.

Minenräumung als Priorität

 
Selenskyj spricht von 400 Kriegsverbrechen
Tags zuvor hatte Selenskyj in seiner allabendlichen Videobotschaft gesagt, Ermittler hätten in den zurückeroberten Teilen der Region über 400 russische Kriegsverbrechen aufgedeckt. Es seien Leichen von Soldaten und Zivilisten gefunden worden. Es würden russische Soldaten und Söldner festgenommen. In 226 Ortschaften mit insgesamt über 100.000 Einwohnern sei der Rechtsstaat wiederhergestellt worden.

Die russischen Streitkräfte hatten sich in der vergangenen Woche nach achtmonatiger Besetzung aus Cherson zurückgezogen, nachdem die ukrainischen Truppen in dem Gebiet immer weiter vorgerückt waren. Für Russland ist der Rückzug eine herbe Niederlage. Cherson war die einzige Regionalhauptstadt, die die russischen Truppen erobert hatten. Für Moskau ist die Region zudem strategisch von großer Bedeutung, unter anderem, um eine Offensive in Richtung Mykolajiw und zum Schwarzmeer-Hafen Odessa umsetzen zu können.

 
London: Winter wird russische Moral weiter senken
Der bevorstehende Winter wird die Kämpfe in der Ukraine nach britischer Einschätzung deutlich beeinflussen. „Veränderungen bei Tageslichtstunden, Temperatur und Wetter bedeuten einzigartige Herausforderungen für die kämpfenden Soldaten“, teilte das Verteidigungsministerium in London heute mit. „Alle Entscheidungen, die der russische Generalstab trifft, werden teilweise vom Einbruch des Winters abhängig sein.“

Weil die Tageslichtstunden deutlich abnehmen, werde es weniger Offensiven und dafür mehr statische Verteidigungslinien geben. Die Winterbedingungen mit mehr Regen und starken Winden sowie Schneefall führten zu Kälteverletzungen und würden die ohnehin schon niedrige Moral der russischen Streitkräfte vor zusätzliche Herausforderungen stellen, so das Ministerium weiter.

 
Biden und Xi verurteilen Atomdrohungen
US-Präsident Joe Biden und der chinesische Staatschef Xi Jinping haben bei einem Treffen vor dem G-20-Gipfel in Indonesien laut Weißem Haus ihren Widerstand gegen jeglichen Einsatz von Atomwaffen in der Welt betont – auch in der Ukraine. Xi äußerte sich besorgt über die Entwicklung in der Ukraine.

Beide Politiker seien sich „einig“ gewesen, dass ein Atomkrieg niemals stattfinden sollte und niemals gewonnen werden könnte, erklärte das Weiße Haus am Montag nach dem dreistündigen Treffen der beiden Staatschefs auf der indonesischen Insel Bali

In diesem Zusammenhang unterstrichen die beiden Präsidenten den Angaben zufolge auch „ihren Widerstand gegen den Einsatz oder Drohungen mit einem Einsatz von Atomwaffen“. Seit Beginn des russischen Angriffskrieges in der Ukraine hatten Vertreter Moskaus immer wieder mehr oder weniger offen auch einen Einsatz von taktischen Atomwaffen in der Ukraine in Erwägung gezogen.

 
Vielleicht haben ja Schwanzlutscher wie du nicht mitgekriegt, dass der Westen bereits mehrfach mit Diktatoren und Terroristen verhandelt hat um schlimmere Folgen abzuwenden.

Ausserdem bedeutet verhandeln nicht, dass die Bedingungen von einer Seite diktiert werden, sondern dass beide Parteien einen Kompromiss aushandeln.
Genitalien welche dir schmecken, kannst du selbst lutschen.
-Es gibt in der Ukraine nichts zu verhandeln für die Russen.
-Minderheitenrechte für Donbass ja unter ukr. Staatsgebiet.
-Man kann auch verhandeln auch mit Diktatoren und Terroristen von mir aus, hier ist es jedoch zu spät für Verhandlung, weil der Krieg bereits begonnen hat und unzählige gestorben sind auf Ursache Putins.


Es wäre das besste, wenn Russland seine Truppen einfach hinter die Grenzen vom 23.02.2022 zurückziehen und der Krieg damit ein Ende finden würde.

Wenn sich eine solche Lösung jedoch nicht abzeichnet, wäre es nicht besser den Krieg durch Verhandlungen bzw. einen Kompromiss zu beenden statt ihn noch Monate oder Jahre weiter zu führen und das Leben von zehntausenden Soldaten und Zivilisten aufs Spiel zu setzen?
Krieg soll man so schnell wie möglich beenden, wird aber schwer mit den Putinrussen, das willst du nicht verstehen. Er besteht, dass die annektierten Gebiete nicht verhandelbar seien. Ukrainer und die Ukraine gibt es berechtigterweise und eine Verhandlung dafür sollte es auch nicht geben. Warum kämpfen die Ukrainer so erbittert?
 
Das glauben auch nur Lutscher wie du. Mit Diktatoren verhandelt man nicht. Verhandeln bedeutet für Putin, er stellt die Bedingungen und die Ukrainer nicken ab.

Vielleicht haben ja Schwanzlutscher wie du nicht mitgekriegt, dass der Westen bereits mehrfach mit Diktatoren und Terroristen verhandelt hat um schlimmere Folgen abzuwenden.

Ausserdem bedeutet verhandeln nicht, dass die Bedingungen von einer Seite diktiert werden, sondern dass beide Parteien einen Kompromiss aushandeln.

Falls noch jemand fragt. Der Unterschied.
 
G-20-Erklärung: Moskau akzeptiert offenbar Kriegskritik
Russland ist offensichtlich bereit zu akzeptieren, dass in die Abschlusserklärung des G-20-Gipfels eine Passage zur Verurteilung des Krieges gegen die Ukraine aufgenommen wird. Nach Angaben eines westlichen Diplomaten wird der russische Angriff dabei auch ganz klar als Krieg bezeichnet und nicht wie normalerweise von Kreml-Chef Wladimir Putin als „militärische Spezialoperation“.

Indiz für schwindende Unterstützung Chinas
Russlands Zustimmung zu dem Textentwurf gilt als mögliches Zeichen dafür, dass Moskau beim Thema Ukraine in der G-20-Gruppe nicht einmal mehr auf die Unterstützung des mächtigen Partners China zählen kann.

Einen Hinweis auf Zugeständnisse Russlands hatte zuvor bereits Außenminister Sergej Lawrow gegeben. Der Vertreter von Putin bei dem Gipfel sagte in einem Video seines Ministeriums, man werde die Abschlusserklärung annehmen.

„In diesem Jahr haben wir auch den Krieg in der Ukraine erlebt, der die Weltwirtschaft weiter beeinträchtigt hat“, heißt es unter anderem in dem Entwurf, auf den sich die Chefunterhändler der Gruppe der großen Wirtschaftsnationen heute verständigten.

 
heute gab es ein treffen der 3 geheimdienstchefs von türkiye,usa und russland in ankara.


US, Russian spy chiefs met in Turkish capital, say intelligence sources​


Meeting between CIA chief Bill Burns, Russia's Sergey Naryshkin in Ankara hosted by Turkish National Intelligence Organization​


 
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