„Washington Post“: CIA-Chef während Angriffen in Kiew
Der Chef des US-Auslandsgeheimdienstes CIA, William Burns, hat sich der „Washington Post“ zufolge während der jüngsten russischen Raketenangriffe auf die Ukraine in Kiew aufgehalten. Dort habe er Selenskyj getroffen, berichtet die Zeitung. Während des Raketenbeschusses am Dienstag habe sich Burns in der US-Botschaft aufgehalten und sei nicht verletzt worden.
Russland hat die Ukraine nach eigener Zählung mit mehr als 90 Raketen und Marschflugkörpern beschossen. Burns hat in Kiew der Zeitung zufolge die Unterstützung der USA für die Ukraine bekräftigt. Zwischen Burns’ Aufenthalt in der ukrainischen Hauptstadt und den russischen Angriffen soll es keinen Zusammenhang geben.
Der Chef des US-Auslandsgeheimdienstes CIA, William Burns, hat sich der „Washington Post“ zufolge während der jüngsten russischen Raketenangriffe auf die Ukraine in Kiew aufgehalten. Dort habe er Selenskyj getroffen, berichtet die Zeitung. Während des Raketenbeschusses am Dienstag habe sich Burns in der US-Botschaft aufgehalten und sei nicht verletzt worden.
Russland hat die Ukraine nach eigener Zählung mit mehr als 90 Raketen und Marschflugkörpern beschossen. Burns hat in Kiew der Zeitung zufolge die Unterstützung der USA für die Ukraine bekräftigt. Zwischen Burns’ Aufenthalt in der ukrainischen Hauptstadt und den russischen Angriffen soll es keinen Zusammenhang geben.
NATO und Polen: Rakete wohl aus der Ukraine
Eine Rakete, die im polnischen Dorf Przewodow im Grenzgebiet zur Ukraine eingeschlagen ist, hat die Nacht über weltweit für Alarmstimmung gesorgt. Zwei Menschen wurden getötet, hieß es. Die russische Regierung dementierte einen Beschuss und sprach von einer gezielten Provokation. Laut USA und...
orf.at