Russisches Militär rechtfertigt Raketenangriffe
Das russische Verteidigungsministerium hat die schweren Raketenangriffe auf die Energieversorgung der Ukraine mit deren angeblicher militärischer Bedeutung zu rechtfertigen versucht. Ziel der Attacke seien „das militärische Kommandosystem der Ukraine und die damit verbundenen Energieanlagen“ gewesen, sagt Sprecher Igor Konaschenkow. Russland habe die Raketen von Flugzeugen und von Schiffen aus abgeschossen. Das Ziel des Angriffs sei erreicht worden, sagt er.
Nach ukrainischer Zählung haben die russischen Streitkräfte mehr als 90 Raketen sowie Kampfdrohnen abgeschossen.
Das russische Verteidigungsministerium hat die schweren Raketenangriffe auf die Energieversorgung der Ukraine mit deren angeblicher militärischer Bedeutung zu rechtfertigen versucht. Ziel der Attacke seien „das militärische Kommandosystem der Ukraine und die damit verbundenen Energieanlagen“ gewesen, sagt Sprecher Igor Konaschenkow. Russland habe die Raketen von Flugzeugen und von Schiffen aus abgeschossen. Das Ziel des Angriffs sei erreicht worden, sagt er.
Nach ukrainischer Zählung haben die russischen Streitkräfte mehr als 90 Raketen sowie Kampfdrohnen abgeschossen.
NATO und Polen: Rakete wohl aus der Ukraine
Eine Rakete, die im polnischen Dorf Przewodow im Grenzgebiet zur Ukraine eingeschlagen ist, hat die Nacht über weltweit für Alarmstimmung gesorgt. Zwei Menschen wurden getötet, hieß es. Die russische Regierung dementierte einen Beschuss und sprach von einer gezielten Provokation. Laut USA und...
orf.at