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Der Ukraine Sammelthread

Selenskyj kritisiert Zerstörungswillen Russlands
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat gestern Russland vorgeworfen, „jede Stadt“ in der ostukrainischen Donbas-Region zerstören zu wollen. Das ukrainische Militär tue aber alles, „um die Angriffe der Besatzer zu stoppen“. Nach Angaben eines Präsidentenberaters sind seit der russischen Invasion im Februar etwa 10.000 Soldaten und Soldatinnen der ukrainischen Armee getötet worden.

„Russland will jede Stadt im Donbas verwüsten, jede einzelne, ohne Übertreibung. Wie Wolnowacha, wie Mariupol“, sagte Selenskyj. Vor allem im östlichen Donbas wurde weiter heftig gekämpft, insbesondere in der Stadt Sjewjerodonezk in der Region Luhansk.

Nach Angaben des Gouverneurs Serhij Gajdaj zerstörten die Russen eine wichtige Sporthalle in der Stadt: „Eines der Wahrzeichen von Sjewjerodonezk wurde zerstört. Der Eispalast ist abgebrannt“, erklärte er.

 
Biden: Selenskyj wollte US-Warnungen „nicht hören“
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat Warnungen vor einem russischen Einmarsch kurz vor Kriegsbeginn laut US-Präsident Joe Biden ignoriert. Es habe „keinen Zweifel“ daran gegeben, dass Russland „über die Grenze gehen“ würde, sagte Biden bei einer Veranstaltung in Los Angeles gestern. „Selenskyj wollte das nicht hören, und viele andere auch nicht.“

„Ich weiß, dass viele Leute dachten, ich würde übertreiben“, sagte er mit Blick auf US-Warnungen vor einem möglichen russischen Angriff. Die US-Regierung habe jedoch Daten gehabt, die ihre Einschätzung stützten.

Die USA hatten lange vor dem russischen Einmarsch in die Ukraine am 24. Februar vor einem entsprechenden Schritt gewarnt. Bei einigen europäischen Staaten stießen die Äußerungen damals auf Unglauben und sogar Kritik. Einige Länder warfen Washington Alarmismus vor.


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Ich kann mir nicht helfen, aber Biden ist für mich kein Sympathieträger
 
Heftige Straßenkämpfe in Sjewjerodonezk
Das britischen Verteidigungsministerium berichtet von anhaltenden „intensiven Straßenkämpfen“ zwischen russischen und ukrainischen Truppen im strategisch wichtigen Sjewjerodonezk.

Auf beiden Seiten gebe es vermutlich zahlreiche Opfer, teilt das Ministerium unter Berufung auf Geheimdiensterkenntnisse via Twitter mit. Die um Sjewjerodonezk stationierten russischen Truppen seien seit Freitag nicht in den Süden der Stadt vorgestoßen.

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Was jetzt? Gab es da nicht einen Propagandafilm von Putin wie toll es jetzt in Mariupol ist?
Mariupol-Bürgermeister fordert humanitären Korridor
Der Bürgermeister der von russischen Truppen kontrollierten südukrainischen Stadt Mariupol fordert die Vereinten Nationen und das Internationale Rote Kreuz auf, sich für die Einrichtung eines humanitären Korridors einzusetzen, damit die verbliebenen Einwohner die Stadt verlassen könnten. In der Stadt sei die Cholera ausgebrochen.

„Es gibt einen Ausbruch von Dysenterie und Cholera … Der Krieg, der mehr als 20.000 Menschen das Leben gekostet hat, wird mit diesen Infektionsausbrüchen leider die Leben weiterer Tausender von Menschen in Mariupol fordern“, sagt er im ukrainischen Fernsehen. Die sanitären Anlagen seien zerstört worden. Leichen verwesten in den Straßen.
 
Bitte nicht anschauen,denn die Wahrheit könnte verstörend sein
Wie kann man solche Faschisten ignorieren :facepalm:

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Damit war ja nun garnicht zu rechnen ... Scholz als schwach zu bezeichnen war und ist ein Riesenfehler, er ist ein durchtriebener Trickser

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Ich empfehle dir diese Doku. Es reicht den 3. Teil anzusehen, da geht es um Putin

FSB und Putins Russland
Schwert und Schild - Russlands Geheimdienste
Nach dem Ende der Sowjetunion und der Niederlage im Kalten Krieg wird der KGB nach einem Putschversuch 1991 aufgelöst. Seine Aufgaben übernehmen der FSB und der Auslandsnachrichtendienst SWR.
Unter Wladimir Putin wird die Rolle des russischen Geheimdienstes neu definiert. Mit der Digitalisierung entsteht ein neuer Wirkungsbereich: das Internet. Der KGB wird als Sprungbrett für Putins Karriere angesehen.

Hacker-Attacken und Wahleinmischung
Um das jetzige Russland zu verstehen, muss man Putin verstehen. Um wiederum Putin zu verstehen, muss man die Geschichte des KGB kennen und wie dieser Putins Sicht auf die Welt außerhalb Russlands beeinflusst hat.

Mit dem Vorwurf der Hacker-Attacken auf die amerikanische Präsidentschaftswahl und dem Vorwurf über Einmischungs-Versuche Russlands auf das Wahlergebnis ist das Thema der Geheimdienste aktueller denn je.



 
Kiew: Weitere 24 tote Kinder in Mariupol
Nach Angaben der ukrainischen Generalstaatsanwaltschaft sind 24 weitere Kinder in Mariupol getötet worden. Auf Telegram teilt das Büro mit, dass die Kinder „infolge des wahllosen Beschusses durch das russische Militär gestorben sind“.

Insgesamt sind seit dem Einmarsch Russlands in die Ukraine am 24. Februar rund 290 Kinder gestorben und mehr als 490 verletzt worden, heißt es in der Erklärung. Die Zahlen seien aber nicht endgültig.
 
Kiew: Angriff hat bis zu 300.000 Tonnen Getreide vernichtet
Bei einem russischen Angriff auf Anlagen im Schwarzmeer-Hafen Mykolajiw am vergangenen Wochenende sind nach ukrainischen Angaben erhebliche Mengen Getreide vernichtet worden.

In den am 5. Juni zerstörten Lagerhäusern seien zu Kriegsbeginn 250.000 bis 300.000 Tonnen Getreide gelagert gewesen, sagt Vizeagrarminister Taras Wysozkyj im TV. Es habe sich vor allem um Weizen und Mais gehandelt. Die Anlagen der Firmengruppe DF am Nika-Tera-Hafen von Mykolajiw haben zu den größten für den Getreideexport der Ukraine gezählt.
 
Humanitäre Hilfsgüter für Lyssytschansk (Video im Link)

Ukrainische Polizisten haben Bewohnerinnen und Bewohner von Lyssytschansk mit humanitären Hilfsgütern versorgt. Die ostukrainische Metropole wird täglich bombardiert. Lyssytschansk und Sjewjerodonezk sind die letzten Städte der Region Luhansk, die Russland noch nicht erobert hat.

 
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