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Der Ukraine Sammelthread

WHO hat keine Bestätigung von Cholera-Ausbruch in Mariupol
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) sieht ein hohes Risiko für einen Cholera-Ausbruch in der von russischen Angreifern schwer zerstörten ukrainischen Stadt Mariupol. „Die WHO hat aber bislang keine Meldung von Verdachtsfällen oder bestätigten Fällen erhalten“, so eine Sprecherin in Genf. Die WHO sei selbst nicht in Mariupol, aber in engem Kontakt mit Partnern vor Ort.

Cholera ist eine lebensgefährliche Durchfallerkrankung, die meist durch das Trinken von etwa durch Fäkalien verschmutztem Wasser übertragen wird. Das britische Verteidigungsministerium und der vom russischen Militär aus Mariupol vertriebene Bürgermeister Wadym Boitschenko hatten bereits von einzelnen Cholerafällen in der Stadt gesprochen.
 
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Damit war ja nun garnicht zu rechnen ... Scholz als schwach zu bezeichnen war und ist ein Riesenfehler, er ist ein durchtriebener Trickser

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Das ist bekannt, es liegt an den massiv gestiegenden Preisen für Gas und Öl. Der Kreml verdient besser als je zuvor aber nicht allein durch Deutschland. Alle zahlen mehr.

Dafür kann man mMn Scholz keinen Vorwurf machen. Es kauft nicht die Bundesregierung auf seine Anweisung in Russland en. Die Lieferverträge bestehen zwischen Gazprom, Rosneft usw. direkt mit deutschen Firmen. Die Regierung kann Importverbote verhängen was sie soweit ich weiss in durch Absprache mit anderen EU Ländern macht, Aber für russisches Gas wird es kein Importverbot geben und für Öl nur gestaffelt.

Undurchsichtiger scheint das mit den Waffen zu sein. Der Westen muss sich jetzt entscheiden ob er die Ukraine durch die stark beschränkten Waffen- und Munitionslieferungen zwingt den Donbas aufzugeben. Das schient die Strategie zu sein. Nach dem Motto: wenn ihr das nicht halten könnt mit der bisherigen Unterstützung dann müsst ihr das akzeptieren, wir werden euch da nicht weiter helfen.

Ob das heisst dass man auch einen neuen russichen Vormarsch weiter nach Westen akzeptiert, nach Odessa oder Kiew, ist damit aber noch nicht gesagt.

Nächste Woche treffen sich jedenfalls 50 Unterstützerländer um über militärische Hilfen zu sprechen. Mal sehen ob da noch irgendwas bei rumkommt. Die zuletzt angekündigten Lieferungen der paar Raktenwerfer sind ja eher symbolisch.
 
Damit war ja nun garnicht zu rechnen ... Scholz als schwach zu bezeichnen war und ist ein Riesenfehler, er ist ein durchtriebener Trickser

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Der Drecksnazi Malnyk soll mal lieber seine Drecksnazifresse halten und sich verpissen.
 
Das ist bekannt, es liegt an den massiv gestiegenden Preisen für Gas und Öl. Der Kreml verdient besser als je zuvor aber nicht allein durch Deutschland. Alle zahlen mehr.

Dafür kann man mMn Scholz keinen Vorwurf machen. Es kauft nicht die Bundesregierung auf seine Anweisung in Russland en. Die Lieferverträge bestehen zwischen Gazprom, Rosneft usw. direkt mit deutschen Firmen. Die Regierung kann Importverbote verhängen was sie soweit ich weiss in durch Absprache mit anderen EU Ländern macht, Aber für russisches Gas wird es kein Importverbot geben und für Öl nur gestaffelt.
Ich hätte gedacht Preise und Mindest-Abmahmemengen seien zumindest über bestimmte Zeiträume festgelegt, sonst laufen sie alle Gefahr vom jeweils anderen angeschissen zu werden.
 
Das ist bekannt, es liegt an den massiv gestiegenden Preisen für Gas und Öl. Der Kreml verdient besser als je zuvor aber nicht allein durch Deutschland. Alle zahlen mehr.

Dafür kann man mMn Scholz keinen Vorwurf machen. Es kauft nicht die Bundesregierung auf seine Anweisung in Russland en. Die Lieferverträge bestehen zwischen Gazprom, Rosneft usw. direkt mit deutschen Firmen. Die Regierung kann Importverbote verhängen was sie soweit ich weiss in durch Absprache mit anderen EU Ländern macht, Aber für russisches Gas wird es kein Importverbot geben und für Öl nur gestaffelt.

Undurchsichtiger scheint das mit den Waffen zu sein. Der Westen muss sich jetzt entscheiden ob er die Ukraine durch die stark beschränkten Waffen- und Munitionslieferungen zwingt den Donbas aufzugeben. Das schient die Strategie zu sein. Nach dem Motto: wenn ihr das nicht halten könnt mit der bisherigen Unterstützung dann müsst ihr das akzeptieren, wir werden euch da nicht weiter helfen.

Ob das heisst dass man auch einen neuen russichen Vormarsch weiter nach Westen akzeptiert, nach Odessa oder Kiew, ist damit aber noch nicht gesagt.

Nächste Woche treffen sich jedenfalls 50 Unterstützerländer um über militärische Hilfen zu sprechen. Mal sehen ob da noch irgendwas bei rumkommt. Die zuletzt angekündigten Lieferungen der paar Raktenwerfer sind ja eher symbolisch.
Ich glaube auch, dass langsam aber sicher bezüglich Waffenlieferungen an die Ukraine Licht am Ende des Tunnels ist. Scheinbar hat man keine Motivation mehr, größere Summen auszugeben. Ohne schwere Waffen ist das Ding gegessen.

Durch die Luftangriffe der Russen wurden wahrscheinlich auch zahlreiche gelieferte Waffen und Depots zerstört. Kann mir vorstellen, dass das die Motivation senkt :/

Nachtrag: Gibt auch die Spekulation, dass die Amis kein Zweckbündnis zwischen Russland und China wollen. Würde passen, dass man einen Gang runterschaltet.
 
Nouripour fordert Anerkennung von Holodomor als Genozid
Bei allem Verständnis und auch beim Leid der Ukrainer damals, aber es waren alle von der Hungersnot betroffen, Ukraine am Meisten, aber es ging nicht gegen die Ukraine. Es war Stalin mit seinen Kolchosen und da eben die Ukraine schon damals zum großen Teil Agrargebiet war hat es die Ukrainer am härtesten getroffen.
 
Vielleicht bringt es was
Bericht: Scholz reist mit Macron und Draghi nach Kiew
Nach monatelangem Zögern will der deutsche Kanzler Olaf Scholz möglicherweise noch im Juni nach Kiew reisen. Das berichtete die „Bild am Sonntag“ unter Berufung auf italienische und französische Regierungskreise. Scholz werde mit dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron und dem italienischen Premier Mario Draghi in die Hauptstadt der Ukraine fahren.

Ein deutscher Regierungssprecher wollte die Angaben nicht bestätigen. Auch aus dem Elysee-Palast in Paris hieß es: „Nein, wir bestätigen diese Information nicht.“ Schon am Vortag hatte es geheißen, Macron stehe für einen Besuch in der Ukraine zwar zur Verfügung, konkrete Reisepläne und Daten gebe es aber noch nicht.

Die Reise sei vor dem G-7-Gipfel (26. bis 28. Juni) geplant, hieß es in dem Bericht weiter. Demzufolge sollen Paris und Berlin schon länger über einen gemeinsamen Kiew-Besuch verhandelt haben. Nach Informationen der Zeitung wollte Macron aber erst nach der französischen Parlamentswahl am 12. und 19. Juni fahren. Den italienischen Regierungschef mitzunehmen, soll eine Idee aus Frankreich gewesen sein. Scholz, Macron und Draghi wollen mit ihrer Reise ein Zeichen der europäischen Einigkeit setzen. Die Ukraine hofft, dass die EU sie bei ihrem Gipfeltreffen am 23. und 24. Juni zum EU-Beitrittskandidaten erklärt.

 
Kremlchef will Gebiete „zurückholen und stärken“ Putins Vergleich mit Zar Peter lässt Balten, Polen, Finnen zittern
Berlins Verbündete nehmen die Drohungen ernst, Deutsche weniger. Warum? Die einen waren die Opfer, die anderen die Täter. Eine Analyse
Wladimir Putin redet ganz offen über seine Ziele. Er will die Sowjetunion zurück. Und noch mehr: Er fordert einen russischen Herrschaftsbereich, wie ihn das Zarenreich hatte.

Das schließt die Baltischen Staaten, Finnland und den Großteil Polens mit ein. Es geht ihm, das spricht er unmissverständlich aus, nicht nur um die Ukraine.

Den 350. Geburtstag von Peter dem Großen am 9. Juni hat der kriegführende Kremlchef für diese Ansage genutzt: „Offenbar ist es auch unser Los: Zurückzuholen und zu stärken.“

Er bezog sich auf die Eroberungen im Ostseeraum von den Schweden durch Zar Peter den Großen im Nordischen Krieg. Damals sicherte sich das russische Reich den Zugang zur Ostsee.
Ob russisch oder nicht: Was die Welt darüber denkt, ist Putin egal

 
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