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Der Ukraine Sammelthread

Um diese Uhrzeit ist es noch für lichtscheue Kakerlaken viel zu hell.
Eben, was machst du dann hier. Ist ja viel zu hell fuer dich um diese Uhrzeit
Es tut mir leid, es direkt aussprechen zu müssen, aber gefickt werden, ist nun mal euer Schicksal
Ich glaube habe ich schon einmal erwaehnt, wir werden wenigstens gefickt, du und deine Brueder muesst die linke und rechte Hand benutzen :haha:
 
Guter Artikel. Vor allem Putinlecker sollten ihn lesen. Wird beschrieben warum die Erde keine Scheibe ist.
"Neues Feindbild entstanden" Warum Kreml-Propaganda in Deutschland fruchtet
Russische Verschwörungsmythen stoßen in Deutschland auf immer mehr Anklang, zeigt eine Studie. Autorin Pia Lamberty ist nicht überrascht: Jahrelange Propaganda trifft in der Krise auf fruchtbaren Boden. Moskau verfolge damit ein Ziel - dem es bereits näher kommt.

"Plump gesagt: Die Russen nehmen den Nazis die Waffen weg", behauptet die deutsch-russische Influencerin Alina Lipp in einem Internetvideo, das sie im russisch besetzten Donbass in der Ukraine zeigt. Der Youtube-Star Sergey Filbert gibt sich in einem ZDF-Interview sicher, dass "der Westen Russland provoziert hat". Auf seinen Kanälen geht es thematisch unter anderem um Bill Gates, der "die Population reduzieren" wolle und die USA, die dafür in geheimen Biowaffenlaboren in der Ukraine forschen.

 
Selenskyj: Mehr als zehn Millionen Ukrainer ohne Strom
In der Ukraine sind gestern nach Angaben von Präsident Wolodymyr Selenskyj Millionen Menschen ohne Strom gewesen. „Im Moment sind mehr als zehn Millionen Ukrainer ohne Strom“, sagte Selenskyj in seiner täglichen Videobotschaft. Insbesondere die Region Kiew sei von den Stromausfällen betroffen, so der Präsident.

Die Ukraine meldete russische Angriffe auf mehrere Städte. Zuletzt hatten die russischen Streitkräfte wiederholt die Energieinfrastruktur der Ukraine angegriffen.

Unterdessen fiel in Kiew der erste Schnee. Der örtliche Gouverneur warnte, die Situation könne bei Temperaturen von bis zu minus zehn Grad „schwierig“ werden.

 
Banksy bekennt sich in Video zu Werken in Ukraine
Der mysteriöse britische Streetart-Künstler Banksy hat ein Video auf Instagram veröffentlicht, in dem er sich zu einer ganzen Reihe von Werken in der Ukraine bekennt. Die großteils an Häuserwände gesprühten Bilder waren zum Teil schon vor Tagen entdeckt worden.

Fotos davon hatten in sozialen Netzwerken die Runde gemacht und für Begeisterung in dem kriegsgebeutelten Land gesorgt. Der Künstler, dessen Identität ungeklärt ist, hatte sich bisher aber nur zu einem der Bilder bekannt.

Das gestern Abend veröffentlichte Video ist eine Art „Making of“, in dem Banksy beim Ausschneiden von Schablonen und beim Sprühen zu sehen ist – allerdings wie immer ohne sein Gesicht zu zeigen. Anschließend werden die meist in Schwarz und Weiß gehaltenen Werke gezeigt. Zum Schluss wird ein Schriftzug eingeblendet mit den Worten: „In Solidarität mit den Menschen der Ukraine.“

 
Bilder auf und in zerstörten Häusern
Auf einem der Bilder ist ein alter Mann mit langem Bart zu sehen, der in dem Ort Horenka in einer Badewanne sitzt und sich den Rücken mit einer großen Bürste schrubbt. Das Bild ist auf die geflieste Badezimmerwand eines Hauses aufgesprüht, in dessen Fassade eine riesige Lücke klafft.

Ein weiteres Werk zeigt eine Frau, die scheinbar auf einem Stuhl steht, der an der Fassade eines ausgebrannten Hauses steht. Sie trägt einen Lockenwickler, eine Gasmaske, einen Morgenmantel und einen Feuerlöscher in der Hand.

Weitere Bilder zeigen Sportgymnastinnen, die mit wehendem Band über dem Einschlagloch eines Geschoßes tanzen oder auf Bergen von Trümmern kopfüber balancieren. In den Ruinen eines Kindergartens wirft ein kleiner Judoka einen erwachsenen Kämpfer – dessen Gestalt der des russischen Präsidenten Wladimir Putin ähnelt – zu Boden.

 
Das laute Echo des Raketeneinschlags von Przewodów
Der Niedergang einer Rakete über Polen hat einen politischen Nachhall, der wohl noch lange nicht verklungen ist. Zu der Frage, woher das Geschoß stammte, gibt es unterschiedliche Ansichten

Die nächste Eskalationsstufe ist vorerst ausgeblieben, die erste Erleichterung darüber war groß. Doch wer nun glaubt, dass eigentlich nichts passiert ist, als am Dienstagnachmittag eine Rakete in den kleinen polnischen Ort Przewodów einschlug, irrt.

Zum einen sind dabei zwei Personen getötet worden – zwei weitere Zufallsopfer im russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine, der seit fast neun Monaten andauert und auf beiden Seiten bereits tausende Menschenleben gefordert hat. Zum anderen hat der Vorfall gezeigt, wie rasch die Debatten über die westliche Partnerschaft mit der Ukraine hochkochen können, sobald die Nervosität der Beteiligten steigt.

 
Zeugenaussagen zu Hunderten Verhaftungen
Ein Vertreter der Staatsanwaltschaft von Cherson sagte der „New York Times“, dass Zeugenaussagen zu 800 Verhaftungen durch russische Truppen in der Region gesammelt worden seien. Die häufigsten Misshandlungen seien Elektroschocks, Schläge mit Plastik- oder Gummiknüppeln und das Abklemmen des Atemschlauchs einer Gasmaske, die Gefangenen über den Kopf gezogen worden sei.

Die BBC zitierte Folteropfer, die von wochenlangen Torturen berichteten. Aus kleinen Zellen, in denen sie mit anderen Gefangenen zusammengepfercht waren, seien sie immer wieder zu Verhören geholt worden. Tag und Nacht habe man Schreie von Gefolterten gehört.

Die Ukraine und internationale Ermittler werfen Russland Kriegsverbrechen in besetzten Gebieten vor. Russland bestreitet, dass seine Truppen Zivilisten ins Visier nehmen und Gräueltaten begangen haben. In anderen Gebieten, die zuvor von russischen Truppen besetzt waren, wurden Massengräber gefunden, darunter auch einige mit Leichen von Zivilisten, die Anzeichen von Folter aufwiesen.

Wenn Lilith hier wäre
" ich muss da erst meine eigenen Quellen prüfen"
" mit diesem Russland muss Europa leben"
" aber die Ukrainer haben das gemacht.." " und die Amis haben dies gemacht"

Aber immerhin versteckt sie sich nicht hinter einem Multi wie andere miese kleine Feiglinge hier.
 
Wenn Lilith hier wäre
" ich muss da erst meine eigenen Quellen prüfen"
" mit diesem Russland muss Europa leben"
" aber die Ukrainer haben das gemacht.." " und die Amis haben dies gemacht"

Aber immerhin versteckt sie sich nicht hinter einem Multi wie andere miese kleine Feiglinge hier.

Jeder würde seine Heimat, sein Volk versuchen irgendwie zu schützen und nicht jede Anschuldigung gut heißen, ist bei dir genau so wie auch bei mir. Man muss Lilith wirklich Respekt zollen, trotz einiger böser Angriffe ist sie zumeist sehr sachlich geblieben.
Wenn man blöd angegangen wird, dann kommt ein Echo, auch normal oder verständlich. Nur manche vertragen leider kein Echo
 
MH17-Abschuss: Australien will Auslieferung von Verurteilten
Die australische Regierung hat Russland aufgefordert, die wegen des Abschusses von Flug MH17 über der Ukraine zu lebenslanger Haft verurteilten Männer auszuliefern. Das gestern gefällte Urteil zeige, dass Russland eine Verantwortung für den Abschuss trage, erklärte Außenministerin Penny Wong heute. „Kein Ausweichen, Verschleiern oder Desinformation“ könne diese Tatsache aus der Welt schaffen.

Moskau solle die drei Männer ausliefern, damit sie sich dem Urteil für ihre „abscheulichen Verbrechen“ stellen müssten. „Wir sagen Russland: Die Welt weiß, dass Sie Mördern Unterschlupf gewähren – und das sagt etwas über Sie aus, Herr Putin“, sagte Wong dem Fernsehsender ABC.

Beim Abschuss des Passagierflugzeugs über der Ostukraine am 17. Juli 2014 waren alle 298 Menschen an Bord getötet worden, unter ihnen 196 Niederländer. Das Gericht sah es in seinem als erwiesen an, dass die Maschine von einer Boden-Luft-Rakete vom Typ BUK abgeschossen wurde, die von einem russischen Militärstützpunkt in Kursk stammte. Die Rakete wurde demnach von einem Feld in einem Gebiet im Osten der Ukraine abgefeuert, das von der selbst ernannten pro-russischen Volksrepublik Donezk kontrolliert wurde.

 
Girkin mischt im Ukraine-Krieg mit
Girkin, Kampfname Strelkow, war der ehemalige militärische Anführer der „Volksrepublik“ Donezk. Der in Moskau geborene Girkin brach aber mit Russland, weil Präsident Wladimir Putin den von ihm schon ab 2014 geforderten Einmarsch russischer Truppen damals verweigerte. Dennoch zog der ehemalige Mitarbeiter des russischen Geheimdienstes FSB vor einigen Jahren wieder nach Russland. Von dort aus kritisiert er in den vergangenen Monaten regelmäßig und in harschen Tönen die russische Militärstrategie in dem Krieg.

Der Ultranationalist fordert von Russland unter anderem eine Generalmobilmachung, um den Krieg effizienter zu gestalten. Zuletzt hieß es von russischen Militärbloggern, Girkin sei nach der Ausrufung der russischen Teilmobilmachung selbst wieder in ein Freiwilligenbataillon eingetreten, um in der Ukraine zu kämpfen. Dort wurde vom ukrainischen Militärgeheimdienst ein Kopfgeld von 100.000 Dollar auf ihn ausgesetzt.

 
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