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Der Ukraine Sammelthread

Kuleba: Erhalten Waffen auch von Drittländern
In ihrem Kampf gegen die russischen Invasoren erhält die Ukraine nach den Worten ihres Außenministers Dmytro Kuleba auch Waffen von bisher unbekannter Seite. „Wir erhalten nicht nur Waffen aus den Lagern unserer engsten Freunde. Sondern diese Freunde arbeiten auch mit Drittländern zusammen, um Ausrüstung von ihnen zu kaufen und an uns zu liefern“, sagte er der französischen Zeitung „Le Parisien“.

Auf die Frage, ob diese Drittländer damit einverstanden seien, sagte er in dem gestern veröffentlichten Interview: „Die meisten sagen öffentlich, dass sie es nicht tun, aber es geschieht hinter den Kulissen.“

 
Wenn Russland faschistisch und imperialistisch ist und die Ukraine faschistisch, mit welcher Seite solidarisiert ihr euch?
 
Kastrierter Soldat wird nach Folter getötet und in Grab gezerrt: Video soll Kriegsverbrechen zeigen
Ein Video aus dem Ukraine-Krieg zeigt die Verstümmelung eines Mannes. In einem zweiten Video wird er getötet und in ein Grab gezerrt.

Update vom Sonntag, 31. Juli, 10.15 Uhr: Auf Anfrage unserer Redaktion, bestätigte Aric Toler vom Recherchenetzwerk Bellingcat nochmals den Inhalt des Videos. Mittlerweile auch das zweite Video vor. Auch dieses Video konnte von Bellingcat verifiziert werden, wie Toler auf Anfrage mitteilte.

 
Video dokumentiert Hinrichtung von Zivilisten in Butscha
Die Gräuel von Butscha entsetzten die Welt, russische Soldaten haben dort wohl Hunderte Menschen ermordet. Der Kreml bestreitet die Verbrechen, doch die »New York Times« hat anhand von Videos acht Fälle genau aufgearbeitet.
Der Ort Butscha wurde Ende März zum Symbol russischer Gräueltaten in der Ukraine. Gut einen Monat nach Beginn der völkerrechtswidrigen Invasion waren russische Truppen aus dem Ort nahe Kiew wieder abgezogen, ukrainische Soldaten entdeckten Massengräber mit Zivilistinnen und Zivilisten, Dutzende Getötete lagen noch auf den Straßen, ihre Hände auf den Rücken gefesselt.

 
Hinrichtung oder Selbstverteidigung?
Russland wirft den ukrainischen Streitkräften vor, die Soldaten, die sich ergeben hätten, hinterrücks erschossen zu haben. Die ukrainische Armee sagt hingegen, es sei ein Akt der Selbstverteidigung gewesen. Einer der russischen Soldaten habe - statt sich wie die anderen vor ihm zu ergeben - das Feuer eröffnet. Der Vorfall soll sich Mitte November zugetragen haben. Makijiwka liegt im Gebiet Luhansk im Osten des Landes.

Es habe auch zuvor von beiden Seiten zahlreiche Vorwürfe über die Tötung von Soldaten gegeben, die nicht mehr am Kampf beteiligt gewesen seien, sagte Türk. „Es ist von entscheidender Bedeutung, dass alle Vorwürfe (...) in einer Art und Weise untersucht werden, die unabhängig, unparteiisch, gründlich, transparent, zügig und wirksam ist und auch so gesehen wird“, sagte Türk. Im Fall von Makijiwka hätten die ukrainischen Behörden eine kriminalpolizeiliche Untersuchung gestartet.

 
"Wagner" gegen "Mozart": Duell der Söldnertruppen in der Ukraine
Ein russischer Neonazi benannte sich nach Hitlers Lieblingskomponisten und übertrug den Namen auf ein viel beschäftigtes Kriegsunternehmen. US-Söldner kämpfen folgerichtig unter der Marke "Mozart" - und wollen damit die Rechtsradikalen ärgern.

Ist es nur ein "Hype" um originelle Namen, wie Moskaus einflussreicher Söldnerchef Jewgeni Prigoschin mutmaßt? Er gilt als Gründer der weltweit gefragten "Gruppe Wagner", einem zwielichtigen Sicherheitsunternehmen, das er selbst als "größte Privatarmee der Welt" bezeichnet. Jetzt bekommt Prigoschin Konkurrenz von "Mozart", ebenfalls eine Söldner-Firma, die in den USA gegründet wurde. Der skurrile "Komponisten"-Wettbewerb sei "historisch gewachsen", so Prigoschin: "Unabhängig davon, wie sie sich selbst nennen - 'Mozart' oder 'Salieri', 'Schubert' oder [nach dem russischen Schlagerstar] 'Kirkorow' - es bringt den verschiedenen militärischen Formationen auf jeden Fall weder Stärken noch Vorteile."

 
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