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Der Ukraine Sammelthread

Britischer Armeechef: Krieg unterstreicht „Kernaufgabe“
Großbritanniens Militär muss nach Angaben des neuen Generalstabschefs Patrick Sanders in der Lage sein, in Europa zu kämpfen und Russland zu besiegen. „Ich bin der erste Generalstabschef seit 1941, der das Kommando über die Armee im Schatten eines Landkriegs in Europa übernimmt, an dem eine Kontinentalmacht beteiligt ist“, so Sanders laut BBC in einer internen Botschaft an die gesamten Streitkräfte.

„Russlands Invasion der Ukraine unterstreicht unsere Kernaufgabe – das Vereinigte Königreich zu schützen, indem wir bereit sind, Kriege zu Lande zu führen und zu gewinnen“, betont der Armeechef.
 
Rumänien mit ukrainischem Getreideexport überfordert
Rumänien sieht sich als Nachbarland der Ukraine derzeit mit der schwierigen Aufgabe konfrontiert, als Ausweichroute für den Export von ukrainischem Getreide zu dienen. Wegen der mangelhaften Transportinfrastruktur hat Rumäniens Staatspräsident Klaus Iohannis jüngst dieses Problem als „logistische Herausforderung von epischem Ausmaß“ bezeichnet.

Florin Goidea, Generaldirektor des größten rumänischen Schwarzmeer-Hafens Constanta, sieht keine schnelle Lösung. Denn der Transport ist sowohl mit den kleinen Frachtschiffen als auch per Lastwagen oder Zug schwierig, da die Infrastruktur großteils veraltet ist.

 
London: Kampfmoral auf beiden Seiten leidet
Nach fast vier Monaten Krieg leidet laut Einschätzung britischer Geheimdienste die Kampfmoral auf beiden Seiten. Es gebe Desertionen und Widerstand gegen Befehle von Vorgesetzten, so die aktuelle Lageeinschätzung Londons. NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg mahnt unterdessen die westlichen Alliierten, man müsse sich darauf einstellen, dass der Krieg „Jahre“ dauern kann.

Die ukrainische Armee hat in den letzten Wochen „wahrscheinlich“ Desertionen erlebt, angesichts der seit Wochen andauernden schweren Kämpfe im Donbas. Auch die Kampfmoral der russischen Truppen „bleibt höchstwahrscheinlich weiterhin sehr mangelhaft“. Es gebe weiter Fälle, in denen „ganze russische Einheiten Befehle verweigern und sich Offiziere und Truppen bewaffnete Auseinandersetzungen liefern“.
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„Zahlen sonst viel höheren Preis“
Wenn man dem russischen Präsidenten Wladimir Putin nicht entschieden entgegentrete, „dann bezahlen wir einen viel höheren Preis“, sagte Stoltenberg. Auch nach Einschätzung des britischen Premierministers Boris Johnson muss sich der Westen auf einen langen Krieg einstellen. Das bedeute sicherzustellen, dass „die Ukraine schneller Waffen, Ausrüstung, Munition und Ausbildung erhält als der Eindringling“, schreibt er in einem Gastbeitrag für die Londoner „Sunday Times“.

 
Würde Ganser so über Russland schreiben wie über die Nato, dann hätte er schon ein Problem. Tut mir leid, Ganser gegen Nato, ist eine persönliche Meinung von Ganser, es gibt auch Bücher über Ausserirdische auch von einem Schweizer, Erich von Däniken auch ein Pseudowissenschaftler
Wow, was für eine niederschmetternde Kritik. Ganz ehrlich, du kannst Ganser nicht das (den Vodka) Wasser reichen.
 
Wow, was für eine niederschmetternde Kritik. Ganz ehrlich, du kannst Ganser nicht das (den Vodka) Wasser reichen.
Verstehe, er war besoffen als er sowas von sich gegeben hat. Ich kann nichts dafür, dass Ganser ein schwerwiegendes Problem mit der Nato, hier vor allem mit den USA hat und laut dir auch noch mit dem Alkohol.
 
Selenskyj sieht „historische Woche“
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sieht sein Land vor der historischen Möglichkeit, EU-Beitrittskandidat zu werden, warnt aber zugleich vor schweren Kämpfen. „Morgen beginnt eine wahrlich historische Woche, wenn wir von der Europäischen Union die Antwort zum Kandidatenstatus der Ukraine hören“, so Selenskyj in seiner täglichen Videoansprache in der Nacht auf heute. Es sei aber deswegen auch mit einer gezielten Verschärfung der russischen Aggression zu rechnen, warnte er.

Russland werde seine „feindlichen Handlungen eben in dieser Woche demonstrativ verstärken, nicht nur uns gegenüber, sondern auch gegenüber anderen Ländern Europas“, sagte Selenskyj. Die Ukraine sei vorbereitet und warne ihre Partner.

 
Militärexperten: Moskaus Stärke unzureichend für Offensive
Russlands Überlegenheit bei der Artilleriebewaffnung reicht Militärexperten zufolge nicht für die Einnahme des Verwaltungszentrums Sjewjerodonezk im Osten der Ukraine aus. „Russlands konzentrierte Artilleriekapazität gepaart mit wohl geschwächten Infanterieeinheiten bleibt unzureichend, um russische Fortschritte in Sjewjerodonezk zu erzielen“, heißt es in der jüngsten Analyse des Institute for the Study of the War (ISW) von gestern Abend. Russische Truppen kämpften zwar weiter um die Kontrolle der Stadt, hätten aber wenig Fortschritte gemacht.
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Wegen „Spezialoperation“ keine Generalmobilmachung möglich
Nach Einschätzung des ISW behindert Moskau den Erfolg seiner Invasion selbst dadurch, dass es immer noch von einer „militärischen Spezialoperation“ statt von einem Krieg spricht. Das hindere Russland an einer Mobilmachung, um weitere Kräfte zu generieren. Zudem fehle so dem Kreml die rechtliche Handhabe, um Soldaten zu bestrafen, die sich einem Einsatz verweigerten.

 
Zelenski gibt zu das Ukraine schon 50% ihrer kompletten Ausrüstung verloren hat, darunter 400 Panzer, 700 Artilleriesysteme und über 1400 Kampffahrzeuge
 
Würde Ganser so über Russland schreiben wie über die Nato, dann hätte er schon ein Problem. Tut mir leid, Ganser gegen Nato, ist eine persönliche Meinung von Ganser, es gibt auch Bücher über Ausserirdische auch von einem Schweizer, Erich von Däniken auch ein Pseudowissenschaftler
Es ist Fakt daas es so ein Versprechen gab, keine NATO Osterweiterung zu Russlands Grenzen. Polen, tschechien, Slowakai, Litauen, Lettland hat Russland noch geschluckt, Ukraine war wohl zu viel des guten. Der Westen und die NATO hat erhebliche Teilschuld an der Eskalation und das es zum Krieg gekommen ist. Hier muss man voraus denken, nicht paar Jahre, 20 Jahre.
 
Es ist Fakt daas es so ein Versprechen gab, keine NATO Osterweiterung zu Russlands Grenzen. Polen, tschechien, Slowakai, Litauen, Lettland hat Russland noch geschluckt, Ukraine war wohl zu viel des guten. Der Westen und die NATO hat erhebliche Teilschuld an der Eskalation und das es zum Krieg gekommen ist. Hier muss man voraus denken, nicht paar Jahre, 20 Jahre.
Was für Lügen du hier wieder rumerzählst. Rück mal das offizielle Dokument raus, welches deine Lüge hier bestätigen würde
 
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