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Der Ukraine Sammelthread

Weil Putin die Stadt völkerrechtswidrig bombardiert, dabei jede Menge Kriegsverbrechen begeht. Selenski bombardiert Kiew nicht, es ist dein Bisenfreun Putin, kommt jetzt noch der Spruch mit der "dicken Bombe"?
Moment halt stop! Beide Kiev und Russland haben völkerrechtswidrig bombardiert! Bitte bei den Fakten und der Wahrheit bleiben.
 
Russische Städte: Wegweiser zu Bombenschutzkellern
In mehreren russischen Städten sind vor dem Hintergrund des von Moskau begonnenen Angriffskrieges in der Ukraine Medienberichten zufolge Wegweiser zu Bombenschutzkellern aufgehängt worden.

„In Rostow am Don wurde solch ein Wegweiser im Stadtzentrum aufgestellt“, berichtete das Internetportal Mediazona heute. Vor allem Regionen nahe der ukrainischen Grenze sind von dieser behördlichen Maßnahme betroffen. Berichte gibt es auch aus den Städten Kursk, Belgorod und Brjansk.

 
700 Wegweiser im grenznahen Belgorod
In Belgorod, das rund 40 Kilometer von der ukrainischen Grenze entfernt ist, sollen bis Ende November 700 solcher Wegweiser angebracht werden. Die Stadt mit rund 350.000 Menschen wurde seit Kriegsbeginn bereits mehrfach beschossen. Russland macht dafür die Ukraine verantwortlich, diese äußert sich in der Regel nicht zu den Vorwürfen.

In der westrussischen Gebietshauptstadt Brjansk wurden den Berichten zufolge die ersten Keller bereits im August als Schutzunterkünfte ausgewiesen, ebenso in der im gleichen Gebiet liegenden Kleinstadt Klinzy.

Keller auch in sibirischer Stadt

 
Kiew rechnet mit neuer russischer Raketenangriffswelle
Die Ukraine hat heute davor gewarnt, dass Russland eine neue Angriffswelle auf die Energieinfrastruktur des Landes vorbereite. Nach Angaben einer Armeesprecherin wurde kürzlich ein russisches Kriegsschiff mit Raketen an Bord ins Schwarze Meer verlegt.

„Das deutet darauf hin, dass Vorbereitungen im Gange sind“, sagte die Sprecherin. „Es ist sehr wahrscheinlich, dass der Beginn der Woche von einem solchen Angriff geprägt sein wird.“

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hatte die Bevölkerung bereits gestern Abend in seiner Fernsehansprache vorgewarnt, dass Russland neue Luftangriffe vorbereite.

Drittel weiterhin mit Energieproblemen

 
„Schwierige Situation“ auch an Front
Darüber hinaus berichtete Selenskyj von einer „sehr schwierigen“ Situation an der Front, vor allem in der Region Donezk im Osten. Dort konzentrieren sich die Kämpfe seit dem Rückzug der russischen Streitkräfte aus der Stadt Cherson im Süden der Ukraine vor mehr als zwei Wochen. Das britische Verteidigungsministerium meldete täglichen Beschuss von Cherson.

In Donezk wurden indes laut der Ukraine gestern und heute russische Angriffe abgewehrt. Die Gefechte hätten unter anderem die Städte Bachmut und Awdijiwka betroffen. Weiter umkämpft sind Gebiete, die die ukrainischen Truppen im September und Oktober zurückerobert hatten.

Das von russischen Truppen besetzte Atomkraftwerk Saporischschja bleibt nach Angaben der von Russland eingesetzten Verwaltung in Enerhodar unter russischer Kontrolle. Russland reagiert damit auf Berichte über einen möglichen nahenden Abzug.

 
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