Albokings24
Atministraktor
Kesaj bringt Fakten und du dumme Sprüche.Deine Reaktion zeigt nur, dass ich den richtigen Nerv bei dir getroffen habe. Du triefst nur so vor lauter Doppelmoral
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Der Ukraine Sammelthread
- Ersteller Zurich
- Erstellt am
Sorry, aber die Doppelmoral liegt ganz bei dir. Ist genau so wie Putin jetzt heult, dass sich die Ukraine wehrt und den Beschuss der russischen Infrastruktur als Terrorismus bezeichnet.
Genau so argumentierst du. Respekt
Moskau wirft Ukraine „Nuklearterrorismus“ vor
Der russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu wirft der Ukraine vor, das Atomkraftwerk Saporischschja weiterhin anzugreifen und vorsätzlich „Nuklearterrorismus“ zu betreiben.
Russland unternehme alles, um die Sicherheit der Anlage zu gewährleisten, sagte Schoigu heute. „Im Gegenzug versucht das Kiewer Regime, den Anschein einer Bedrohung durch eine atomare Katastrophe zu erwecken, indem es den Standort weiterhin absichtlich beschießt.“
Ständig gegenseitige Schuldzuweisungen
Der russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu wirft der Ukraine vor, das Atomkraftwerk Saporischschja weiterhin anzugreifen und vorsätzlich „Nuklearterrorismus“ zu betreiben.
Russland unternehme alles, um die Sicherheit der Anlage zu gewährleisten, sagte Schoigu heute. „Im Gegenzug versucht das Kiewer Regime, den Anschein einer Bedrohung durch eine atomare Katastrophe zu erwecken, indem es den Standort weiterhin absichtlich beschießt.“
Ständig gegenseitige Schuldzuweisungen
So sieht es leider aus
Besatzer kündigen für Cherson Zwangsumtausch in Rubel an
Die Besatzer der von der russischen Armee annektierten ukrainischen Region Cherson haben die Bevölkerung zum Umtausch ihrer Ersparnisse in russische Rubel aufgefordert.
Der Zahlungsverkehr in der ukrainischen Landeswährung Hrywnja ende mit 1. Jänner, kündigte Besatzungschef Wladimir Saldo heute im Nachrichtendienst Telegram an. Als Grund nannte er auch den Wertverfall der Hrywnja durch die wirtschaftlichen Probleme der Ukraine. „Sie wird zu Papier.“ Alle Banken seien verpflichtet, das Geld umzutauschen.
In der Region Cherson sind die gleichnamige Gebietshauptstadt und weitere Orte wieder unter ukrainischer Kontrolle. Der Großteil des Gebiets ist aber von russischen Truppen besetzt. Das bereits im Oktober angekündigte Vorgehen ist Teil der international nicht anerkannten Eingliederung der Region in russisches Staatsgebiet.
Besatzer kündigen für Cherson Zwangsumtausch in Rubel an
Die Besatzer der von der russischen Armee annektierten ukrainischen Region Cherson haben die Bevölkerung zum Umtausch ihrer Ersparnisse in russische Rubel aufgefordert.
Der Zahlungsverkehr in der ukrainischen Landeswährung Hrywnja ende mit 1. Jänner, kündigte Besatzungschef Wladimir Saldo heute im Nachrichtendienst Telegram an. Als Grund nannte er auch den Wertverfall der Hrywnja durch die wirtschaftlichen Probleme der Ukraine. „Sie wird zu Papier.“ Alle Banken seien verpflichtet, das Geld umzutauschen.
In der Region Cherson sind die gleichnamige Gebietshauptstadt und weitere Orte wieder unter ukrainischer Kontrolle. Der Großteil des Gebiets ist aber von russischen Truppen besetzt. Das bereits im Oktober angekündigte Vorgehen ist Teil der international nicht anerkannten Eingliederung der Region in russisches Staatsgebiet.
Warum hat Putin nicht den Sicherheitsrat angerufen als er die Ukraine brutal überfallen hat?
Putin beruft nach Drohnenangriffen Sicherheitsrat ein
Kreml-Chef Wladimir Putin hat wegen mutmaßlicher ukrainischer Drohnenangriffe auf Militärstützpunkte in Russland heute den Sicherheitsrat seines Landes einberufen.
Hochrangige Vertreter der Sicherheitsbehörden berieten mit Putin darüber, wie die „innere Sicherheit“ des Landes gewährleistet werden könne, nachdem Moskau die Angriffe als Bedrohung eingestuft hatte, sagte der Kreml.
Putins Sprecher Dmitri Peskow sagte vor Reportern, die Behörden würden „notwendige“ Maßnahmen ergreifen, um das Land vor ukrainischen Angriffen zu schützen. „Natürlich ist die vom ukrainischen Regime offen erklärte Linie, solche terroristischen Handlungen fortzusetzen, eine Gefahr“, sagte Peskow. Zuletzt waren drei Flugplätze und ein weiteres Militärgelände in Russland mit Drohnen angegriffen worden.
Putin beruft nach Drohnenangriffen Sicherheitsrat ein
Kreml-Chef Wladimir Putin hat wegen mutmaßlicher ukrainischer Drohnenangriffe auf Militärstützpunkte in Russland heute den Sicherheitsrat seines Landes einberufen.
Hochrangige Vertreter der Sicherheitsbehörden berieten mit Putin darüber, wie die „innere Sicherheit“ des Landes gewährleistet werden könne, nachdem Moskau die Angriffe als Bedrohung eingestuft hatte, sagte der Kreml.
Putins Sprecher Dmitri Peskow sagte vor Reportern, die Behörden würden „notwendige“ Maßnahmen ergreifen, um das Land vor ukrainischen Angriffen zu schützen. „Natürlich ist die vom ukrainischen Regime offen erklärte Linie, solche terroristischen Handlungen fortzusetzen, eine Gefahr“, sagte Peskow. Zuletzt waren drei Flugplätze und ein weiteres Militärgelände in Russland mit Drohnen angegriffen worden.
Welche Fakten bringt er? Dass sich nur Kosovo und russische Minderheiten abspalten dürfen und alle anderen schön brav den Mund halten sollen? Genau das ist die ihm von mir vorgeworfene Doppelmoral
Insider: Stau von Tankern mit russischem Öl in Türkei
Der von den führenden Industriestaaten (G-7) verhängte Preisdeckel für auf dem Seeweg transportiertes russisches Öl zeigt offenbar erste Nebenwirkungen. Mindestens 20 Öltanker stauen sich in türkischen Gewässern, um von den russischen Schwarzmeer-Häfen über den Bosporus ins Mittelmeer zu gelangen, sagte ein Insider aus der Schifffahrtsbranche der Nachrichtenagentur Reuters.
In den kommenden Tagen müsse mit weiteren Verzögerungen gerechnet werden, da die Betreiber darum ringen, eine Versicherung im Rahmen der neuen Preisobergrenzen der G-7-Staaten abzuschließen.
Seit gestern dürfen EU-Schifffahrtsunternehmen russisches Rohöl nur noch befördern, wenn es unter oder zu der G-7-Preisobergrenze von 60 Dollar (57 Euro) pro Fass verkauft wird.
Millionen Barrel durch Bosporus
Der von den führenden Industriestaaten (G-7) verhängte Preisdeckel für auf dem Seeweg transportiertes russisches Öl zeigt offenbar erste Nebenwirkungen. Mindestens 20 Öltanker stauen sich in türkischen Gewässern, um von den russischen Schwarzmeer-Häfen über den Bosporus ins Mittelmeer zu gelangen, sagte ein Insider aus der Schifffahrtsbranche der Nachrichtenagentur Reuters.
In den kommenden Tagen müsse mit weiteren Verzögerungen gerechnet werden, da die Betreiber darum ringen, eine Versicherung im Rahmen der neuen Preisobergrenzen der G-7-Staaten abzuschließen.
Seit gestern dürfen EU-Schifffahrtsunternehmen russisches Rohöl nur noch befördern, wenn es unter oder zu der G-7-Preisobergrenze von 60 Dollar (57 Euro) pro Fass verkauft wird.
Millionen Barrel durch Bosporus
Hat sich Wagner-Truppe unter den Nagel gerissen und verkauft sie jetzt dort, so sieht es aus
Paprika
Jackass of the Week
Beweise. Link. Quelle! Du hast zwei Minuten Zeit. Ansonsten Gurkenwasser trinken!