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Der Ukraine Sammelthread

Wurde dieser "General" nicht als Quelle pro-Plutin benutzt? Ich frage fuer einen Admiral :lol:
Und für Fehleinschätzungen zum Ukraine-Krieg befragen wir jetzt wieder Erich Vad
Der Unternehmensberater Erich Vad ist seit Beginn des russischen Krieges gegen die Ukraine allgegenwärtig. Der ehemalige Brigadegeneral und früherer Berater von Angela Merkel gilt einigen Medien offenbar als der beste Kenner und Analytiker der Situation; sie laden ihn immer wieder ein, um sich von ihm mit seiner vermeintlichen Expertise den weiteren Kriegsverlauf und die nötigen Schlussfolgerungen erklären zu lassen.

Dass Vad am ersten Tag vorhersagte, der Krieg werde innerhalb weniger Tage mit einer Niederlage der Ukraine enden, scheint dem nicht im Wege zu stehen.

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Selenskyj beklagt Gefahr durch russische Minen
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat die Gefahr durch russische Minen auf ukrainischem Territorium beklagt. „Das ist die Form des russischen Terrors, mit der wir noch jahrelang zu kämpfen haben“, sagte er gestern in seiner täglichen Videobotschaft. Er beschuldigte Russland, die Minen absichtlich als tödliche Gefahr auch für Zivilisten und Zivilistinnen hinterlassen zu haben. Der „Minenterror“ müsse einer der Anklagepunkte gegen Russland nach dem Krieg sein.

Daneben berichtete Selenskyj über sein Arbeitstreffen mit slowakischen Ministern. In den Gesprächen sei es um die Stärkung der europäischen Solidarität und eine einheitliche Linie bei der Fassung des nächsten Sanktionspakets gegangen.

 
Bericht: Treffen von Vertretern Russlands und der USA in Istanbul
Vertreter Russlands und der USA sollen einem russischen Medienbericht zufolge noch heute zu Gesprächen in Istanbul zusammenkommen. Beide Seiten würden eine Reihe „schwieriger Fragen“ in der türkischen Bosporus-Metropole erörtern, meldete die staatliche Nachrichtenagentur TASS unter Berufung auf einen Insider, ohne Einzelheiten zu nennen.

Dabei gehe es unter anderem um Einreiseerlaubnisse und den Umfang des Botschaftspersonals. Beide Staaten haben in der Vergangenheit wechselseitig Diplomaten ausgewiesen und bilaterale Kontakte auf ein Minimum beschränkt.

 
Russischer Oppositioneller Jaschin schuldig gesprochen
Der russische Oppositionspolitiker Ilja Jaschin ist in Moskau wegen angeblicher Verunglimpfung der russischen Streitkräfte zu achteinhalb Jahren Haft verurteilt worden. Die Schuld des Angeklagten sei vollständig bewiesen, teilte das Moskauer Bezirksgericht heute laut dem Internetportal Mediazona mit. Die Richterin wies den Einwand der Verteidigung zurück, dass es sich um persönliche Einschätzungen Jaschins gehandelt habe. Der Staatsanwalt hatte neun Jahre Haft für den Oppositionspolitiker gefordert.

 
Berichte über gefälschte Anwerbebriefe für ukrainische Armee
In Deutschland sind nach Angaben aus Kiew gefälschte Rekrutierungsbriefe für die aus Ausländern bestehende Internationale Legion in der Ukraine im Umlauf. „Das ukrainische Konsulat hat keine derartigen Schreiben verschickt“, versicherte der Sprecher des Außenministeriums in Kiew, Oleh Nikolenko, heute auf Facebook. Vielmehr seien die Briefe Teil einer Desinformationskampagne gegen die Ukraine.

In Deutschland ist das Anwerben von Bürgern für den Dienst in einer ausländischen Armee strafbar und wird mit bis zu fünf Jahren Gefängnis geahndet. Die Polizei sei über die Vorfälle informiert worden.

 
Genau genommen hat Putin alle betrogen
Putin: Wurde von Deutschland und Frankreich betrogen
Russlands Präsident Wladimir Putin schließt Vereinbarungen zur Ukraine für die Zukunft nicht aus. Allerdings sei er von Deutschland und Frankreich betrogen worden. Die beiden Länder hatten 2014 und 2015 in den Verhandlungen zum Minsker Waffenstillstandsabkommen zwischen der Ukraine und den prorussischen Separatisten im Osten der Ukraine vermittelt. Jetzt lieferten sie aber Waffen in die Ukraine.

Von den Äußerungen der ehemaligen Bundeskanzlerin Angela Merkel sei er „enttäuscht“. Merkel hatte der „Zeit“ diese Woche gesagt, das Minsker Abkommen sei ein Versuch gewesen, der Ukraine mehr Zeit zum Aufbau ihrer Verteidigung zu geben.

 
Kiew: Alle Wärme- und Wasserkraftwerke beschädigt
Wegen der russischen Angriffe auf das ukrainische Energienetz müssen die Menschen den ganzen Winter über mit Stromabschaltungen rechnen. Das sagte Regierungschef Denys Schmyhal gestern bei einer Kabinettssitzung in Kiew. Zwar sei die Lage gegenwärtig „unter Kontrolle“, doch gebe es durch die Schäden weiter Mängel bei der Stromversorgung.

„Alle Wärme- und Wasserkraftwerke des Landes wurden beschädigt.“ Dazu seien etwa 40 Prozent der Hochspannungsnetzanlagen unterschiedlich stark beschädigt. „Daher sind in den meisten Regionen die Einschränkungen in der Stromversorgung immer noch erheblich“, sagte Schmyhal.

Prioritäten bei Versorgung
„Seien wir ehrlich, dass wir diesen Winter ständig unter den Bedingungen eines begrenzten Stromverbrauchs leben werden“, sagte er nach Angaben der Staatsagentur Unian. Dabei müssten Prioritäten gesetzt werden.

 
UNO: Belarus erlaubt Transport von Getreide zum Export
Belarus erlaubt nach Angaben der Vereinten Nationen den Transport ukrainischen Getreides durch sein Staatsgebiet, damit es von litauischen Häfen aus exportiert werden kann.

Minsk erlaube das ohne Vorbedingungen, hieß es von UNO-Generalsekretär Antonio Guterres gestern in New York nach einem Treffen mit dem stellvertretenden Außenminister von Belarus, Juri Ambrasewitsch. Gleichzeitig habe Ambrasewitsch die Bitte seiner Regierung wiederholt, derzeit mit Sanktionen belegte Düngemittel exportieren zu können.

 
Da haette ich noch was fuer Paprika, was wir schon alle wussten, nur Putin-Versteher, damit ich keine Ruege erhalte, nicht

Politikexperte bewertet Sekt-Rede Jäger: "Putin hat zugegeben, was alle schon wussten"
Der jüngste Auftritt Wladimir Putins, bei welchem dieser mit einem Glas Sekt fast schon freimütig über Kriegsziele spricht, ist laut Einschätzung von Politikwissenschaftler Thomas Jäger zwar ungewöhnlich für den sonst eher zurückhaltend agierenden Präsidenten. Dennoch sei in der Sache nichts Neues geäußert wurden.

Video Putin unterstellt Ukraine in grotesker Sekt-Rede Genozid
Kremlchef beschwipst? Putin verteidigt in Festrunde Angriffe auf Ukraine

 
USA haben kein Problem mit deutschen Kampfpanzern für Kiew
Die USA haben kein Problem mit der Lieferung deutscher Kampfpanzer vom Typ Leopard 2 oder deutscher Patriot-Flugabwehrsysteme in die Ukraine. „Unsere Position ist in beiden Fällen dieselbe: Es ist Deutschlands Entscheidung, was Deutschland tut“, sagte US-Vizeaußenministerin Wendy Sherman während ihres Deutschland-Besuchs in Berlin vor Journalisten.

Die Ukraine fordert von Berlin seit Monaten die Lieferung von Leopard-2-Kampfpanzern. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat immer wieder betont, dass es bei der Unterstützung der Ukraine mit Kampfpanzern westlicher Bauart keine deutschen Alleingänge geben werde. Bisher hat kein NATO-Staat solche Panzer geliefert. Die Ukraine wünscht sich auch Flugabwehrsysteme des US-Typs Patriot, die Deutschland bisher nur dem NATO-Partner Polen zum Schutz des Grenzgebiets zur Ukraine angeboten hat.

 
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