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Der Ukraine Sammelthread

Selenskyj: Russland setzt „letzte Hoffnung“ in Stromausfälle
Russland setzt nach Darstellung des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj bei der Invasion der Ukraine seine letzte Hoffnung auf die Zerstörung der Stromversorgung. Die jüngsten Raketenangriffe auf die Infrastruktur seines Landes bezeichnete Selenskyj in seiner abendlichen Videoansprache als „Terrortaktik“ und ergänzt: „Russland zählt weiter auf Stromausfälle. Das ist die letzte Hoffnung der Terroristen.“

„Nach jedem russischen Angriff stellen wir das System wieder her, so weit wie möglich“, sagte er. Es werde alles getan, um neue Ausrüstung ins Land zu bringen, um die Schäden zu reparieren. Dennoch sei zu bedenken, dass Russland seine Terrortaktik nicht aufgegeben hat. „Das Ausbleiben massiver Raketenangriffe bedeutet nur, dass sich der Feind auf neue vorbereitet und jederzeit zuschlagen kann“, so Selenskyj.

Schnelle Hilfe erforderlich

 
Deutschland liefert Ukraine weitere schwere Waffen
Deutschland hat der Ukraine nach Angaben der deutschen Verteidigungsexpertin Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP) weitere Panzerhaubitzen zur Verfügung gestellt.

„Es sind weitere Panzerhaubitzen geliefert worden, inzwischen 24 Stück“, sagte die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses im Bundestag gestern Abend in der Sendung „RTL Direkt“. Außerdem würden der Ukraine sechs, sieben Flugabwehrpanzer Gepard bereitgestellt.

Zögern bei Leopard und Marder

 
Was wird Putin dazu sagen? Wird er sich zurückziehen?
Selenskyj schlägt Russland Abzug zu Weihnachten vor
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat Moskau indirekt vorgeschlagen, die Besatzungstruppen ab Weihnachten aus der Ukraine abzuziehen. Mit diesem Schritt könne Russland seine wahren Absichten erkennen lassen, sagte Selenskyj in einer Videoschaltung zum Gipfel der G-7, der sieben wichtigsten Industriestaaten, gestern in Berlin.

Sollte Moskau seine Truppen aus der Ukraine abziehen, würde dadurch eine zuverlässige Einstellung der Kampfhandlungen erreicht. „Und ich sehe keinen Grund, warum Russland das nicht jetzt tut, zu Weihnachten. Die Antwort aus Moskau wird zeigen, was man dort wirklich will“, wurde Selenskyj von der Staatsagentur Unian zitiert.

 
Kiew: Kämpfe um Bachmut dauern an
Die schweren Kämpfe um die Ortschaften Bachmut und Awdijiwka im Donbas im Osten der Ukraine dauern nach Angaben aus Kiew an. Dort seien mehrere Vorstöße russischer Truppen abgewehrt worden, teilte der ukrainische Generalstab gestern Abend in Kiew mit.

Aus Cherson im Süden der Ukraine wurden mehrere Angriffe aus russischen Mehrfachraketenwerfern gemeldet. Dort habe es Tote und Verletzte gegeben, hieß es.

Bei mehreren Angriffen der ukrainischen Luftstreitkräfte und der Rohr- und Raketenartillerie seien russische Truppen und Panzerfahrzeuge ins Visier genommen worden. Allerdings machten die Militärs in Kiew keine näheren Ortsangaben.

Kiew meldet Abwehr russischer Vorstöße

Die Angriffe werden so lange weiter gehen, wie sich russische Gefängnisinsassen für den Selbstmord rekrutieren lassen. Die haben vermutlich keine Ahnung, dass sie den sicheren Tod finden, aber sie hoffen wohl auf die Freiheit. Es ist schon erstaunlich dass die russische Armee trotz widrigster Umstände (Kälte, Matsch, schlechte Sicht) auf Angriff setzt und damit seine Offensiv-Kapazitäten nach und nach aufbraucht. Vermutlich soll schnell noch ein Sieg her bevor es richtig Winter wird, um Kherson irgendwie zu kompensieren.
 
Läuft nicht ganz so gut für die russische Armee, die haben bald alle kein Dach mehr über dem Kopf:

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Meiner Meinung nach Vorbereitungen für die Zaporizha-Offensive die Mitte/Ende Januar beginnen könnte. Es wurden auch Brücken gesprengt von lokalen ukrainischen Widerstand, der in Melitopol sehr stark ist.
 
Läuft nicht ganz so gut für die russische Armee, die haben bald alle kein Dach mehr über dem Kopf:

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Meiner Meinung nach Vorbereitungen für die Zaporizha-Offensive die Mitte/Ende Januar beginnen könnte. Es wurden auch Brücken gesprengt von lokalen ukrainischen Widerstand, der in Melitopol sehr stark ist.

Ein Durchbruch in Zaporizha wäre der Todesstoß für die russische Armee, weil sich die von den Russen gehaltenen Gebiete in zwei Landstreifen aufteilen. Dann wird der Kreml auch kaum von Umgruppierungen sprechen können.
 
Litauen fordert Lieferung moderner Kampfpanzer
Litauens Außenminister Gabrielius Landsbergis hat Deutschland und andere Bündnispartner zur Lieferung von modernen Waffensystemen an die von Russland angegriffene Ukraine aufgerufen.

„Waffen sowjetischer Bauart gehen nicht nur in der Ukraine zur Neige, sondern auch sonst überall. Solche Waffen und Munition werden nicht mehr oder nur in sehr geringen Mengen hergestellt“, sagte er heute der Agentur BNS zufolge in Vilnius.

Die Ukraine könnte daher sogar mit einem „grundlegenden Munitionsmangel“ konfrontiert sein. Nötig sei daher, eine „neue Art von Waffen“ zu liefern. „Die besten neuen Waffentypen, die jetzt geliefert werden könnten, sind westliche Kampfpanzer wie der deutsche Leopard oder der amerikanische Abrams“, sagte Landsbergis.

 
Litauen fordert Lieferung moderner Kampfpanzer
Litauens Außenminister Gabrielius Landsbergis hat Deutschland und andere Bündnispartner zur Lieferung von modernen Waffensystemen an die von Russland angegriffene Ukraine aufgerufen.

„Waffen sowjetischer Bauart gehen nicht nur in der Ukraine zur Neige, sondern auch sonst überall. Solche Waffen und Munition werden nicht mehr oder nur in sehr geringen Mengen hergestellt“, sagte er heute der Agentur BNS zufolge in Vilnius.

Die Ukraine könnte daher sogar mit einem „grundlegenden Munitionsmangel“ konfrontiert sein. Nötig sei daher, eine „neue Art von Waffen“ zu liefern. „Die besten neuen Waffentypen, die jetzt geliefert werden könnten, sind westliche Kampfpanzer wie der deutsche Leopard oder der amerikanische Abrams“, sagte Landsbergis.

Landsbergis, der hat doch safe deutsche Vorfahren
 
London verhängt neue Sanktionen gegen Russland und Iran
Großbritannien verhängt wegen des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine neue Sanktionen gegen Russland und den Iran. Sie seien gegen russische Militärkommandeure gerichtet, deren Einheiten an Raketenangriffen auf ukrainische Städte und zivile Infrastruktur beteiligt seien, teilte die Regierung heute in London mit.

Ziel der Strafmaßnahme seien zudem iranische Geschäftsleute wegen der Produktion und Lieferung von bei den russischen Luftangriffen genutzten Militärdrohnen. Insgesamt umfasse das Paket 16 neuen Sanktionen.

 
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