Große Stromausfälle nach russischen Drohnenangriffen
Nach intensiven nächtlichen Drohnenangriffen der russischen Streitkräfte ist in der ukrainischen Hauptstadt Kiew und zehn weiteren Regionen des Landes der Strom ausgefallen.
Feindliche Drohnen hätten „über Nacht Energieanlagen im ganzen Land angegriffen“, teilte der staatliche Stromversorger Ukrenerho heute mit. Unter anderem in den Regionen Sumi, Charkiw und Saporischschja sowie in der Hauptstadt seien „Notabschaltungen eingeleitet“ worden.
Um 1.56 Uhr gab die Zivilverwaltung von Kiew einen ersten Luftalarm aus, der länger als drei Stunden andauerte. Ein zweiter Alarm um 5.24 Uhr wurde nach einer halben Stunde wieder aufgehoben. Regionalgouverneur Olexij Kuleba berichtete, dass „mehrere Infrastrukturen und Privathäuser“ beschädigt und mindestens zwei Menschen verletzt worden seien.
Nach intensiven nächtlichen Drohnenangriffen der russischen Streitkräfte ist in der ukrainischen Hauptstadt Kiew und zehn weiteren Regionen des Landes der Strom ausgefallen.
Feindliche Drohnen hätten „über Nacht Energieanlagen im ganzen Land angegriffen“, teilte der staatliche Stromversorger Ukrenerho heute mit. Unter anderem in den Regionen Sumi, Charkiw und Saporischschja sowie in der Hauptstadt seien „Notabschaltungen eingeleitet“ worden.
Um 1.56 Uhr gab die Zivilverwaltung von Kiew einen ersten Luftalarm aus, der länger als drei Stunden andauerte. Ein zweiter Alarm um 5.24 Uhr wurde nach einer halben Stunde wieder aufgehoben. Regionalgouverneur Olexij Kuleba berichtete, dass „mehrere Infrastrukturen und Privathäuser“ beschädigt und mindestens zwei Menschen verletzt worden seien.