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Putin weiht neue Kriegsschiffe ein
Der russische Präsident Wladimir Putin hat heute an einer Zeremonie zur Einweihung mehrerer neuer Kriegsschiffe teilgenommen, darunter ein U-Boot, das Atomraketen abfeuern kann. Putin, der per Videokonferenz teilnahm, kündigte die Produktion weiterer Schiffe an und rühmte die Fähigkeiten der russischen Marine.
Russland werde „den Bau von Schiffen verschiedener Typen beschleunigen und ausweiten und diese mit den modernsten Waffensystemen ausstatten“, sagte der Kreml-Chef. „Kurz gesagt, es geht darum, alles zu tun, um die Sicherheit Russlands und unsere nationalen Interessen auf den Weltmeeren zu gewährleisten“, fügte der Präsident hinzu.
Ja Systemopfer mit einem geringen IQ denken dass vielleicht
Die Russen haben mit mindestens 50% ihrer Nachbarn gute bis sehr gute Beziehungen
Nebenbei sind Sie der Zweitgrößte Waffenexporteur der Welt, nur so nebenbei…
Ich glaube es war Lawrow welcher vor nicht allzu lange Zeit meinte wir sind nicht solche Barbaren wie der Westen welche die arabischen Ländern mit samt ihren Zivilisten kurz und klein gebombt haben
Übersetzt bedeutet das, wenn wir möchten ist dieser Krieg in drei Tagen vorbei
Wir sollten nicht wie Nerds alles glauben was uns die hiesigen Medien versuchen glauben zu lassen
Kiew meldet Vorankommen im Gebiet Luhansk
Das ukrainische Militär ist nach eigenen Angaben bei der strategisch wichtigsten Stadt Kreminna im Gebiet Luhansk vorgerückt. „Unsere Soldaten setzen ihre Angriffshandlungen im Gebiet der Stadt Kreminna fort. Im Laufe der Woche sind die Verteidiger der Ukraine bis zu 2,5 Kilometer in Richtung der genannten Ortschaft vorgedrungen“, sagte General Olexij Hromow bei einem Briefing des Generalstabs heute. Kreminna gilt als mögliches Einfallstor, um im Osten der Ukraine weiter vordringen zu können.
Zuvor hatte die amerikanische Denkfabrik Institute for the Study of War (ISW) mitgeteilt, dass die russische Armee im Gebiet Luhansk Truppen sammle und sich für eine Entscheidungsschlacht rüste. Auch der ukrainische Militärgouverneur von Luhansk, Serhij Hajdaj, berichtete in seinem Telegram-Kanal von einer russischen Truppenkonzentration und schweren Kämpfen vor Kreminna.
Erneuter Drohnenangriff auf Militärflughafen in Russland gemeldet
Im südrussischen Gebiet Saratow hat die Flugabwehr nach Behördenangaben nahe dem Militärflugplatz Engels-2 eine Drohne abgeschossen. „Auf dem Gebiet des Landkreises ist die Flugabwehr aktiv geworden. Ein unbekanntes Objekt wurde zerstört“, teilte Gouverneur Roman Busargin heute in seinem Telegram-Kanal mit.
Gefahr für die Bevölkerung bestehe nicht. Der Militärflugplatz, auf dem Russland strategische Bomber für Raketenangriffe auf die Ukraine stationiert, wurde zuvor im Dezember bereits zweimal attackiert.
Spekulationen über Angriffe auf Moskau
In der Früh hatte die russische Armee wieder einen enormen Raketenangriff auf die Ukraine und speziell deren Infrastruktur für die Energieversorgung gestartet. Für den Start solcher Raketen nutzt Russland einerseits seine Flotte im Schwarzen und Kaspischen Meer, andererseits strategische Bomber, die größtenteils in Engels stationiert sind.
Die Angriffe auf Engels, das mehr als 500 Kilometer von der Grenze zur Ukraine entfernt ist, haben auch Spekulationen über einen möglichen ukrainischen Drohnenangriff auf Moskau entfacht. Kreml-Sprecher Dmitri Peskow wollte am Donnerstag allerdings die Sicherheit des Luftraums über der russischen Hauptstadt nicht kommentieren. Das sei Aufgabe des Verteidigungsministeriums, sagte er auf Anfrage von der Presse.
Kiew: 15.000 Vermisste in Ukraine seit Kriegsbeginn
Seit Kriegsbeginn in der Ukraine werden nach Angaben der ukrainischen Präsidentenberaterin Alona Verbytska Tausende Soldaten und Zivilisten vermisst. „Russland hat aktuell 3.392 ukrainische Kriegsgefangene bestätigt, aber in der Ukraine gelten derzeit 15.000 Menschen als vermisst, darunter viele Zivilisten“, sagte sie dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (Freitag-Ausgabe). Das Schicksal dieser Menschen sei völlig ungewiss, so Verbytska, die sich als Ombudsfrau für die Rechte ukrainischer Soldaten engagiert.
„Wir wissen nicht, was mit ihnen geschehen ist“, sagte sie. „Befinden sie sich auch in russischer Kriegsgefangenschaft, sind sie aus russisch besetzten Gebieten verschleppt oder womöglich längst umgebracht worden?“ Diese Ungewissheit sei vor allem für die Angehörigen schrecklich, erklärte Verbytska, die auch Beraterin von Präsident Wolodymyr Selenskyj ist und bei der Suche nach Vermissten hilft.
Ukrainische Behörden haben wiederholt darauf hingewiesen, dass ganze Familien und auch Kinder aus den besetzten Gebieten nach Russland verschleppt würden.
Ukrainische Armee greift Stellungen bei Berdjansk an
Die ukrainischen Streitkräfte haben nach eigener Darstellung russische Stützpunkte in der Umgebung der Industrie- und Hafenstadt Berdjansk im Südosten des Landes angegriffen. Dabei seien rund 50 russische Soldaten „liquidiert“ worden, teilte der Generalstab in Kiew gestern mit. Die Angaben konnten nicht unabhängig überprüft werden.
Die Militärs in Kiew machten keine Angaben dazu, mit welchen Waffensystemen Berdjansk angegriffen wurde. Die Stadt am Asowschen Meer liegt knapp 100 Kilometer hinter den aktuellen Frontlinien.
Kiew meldet Vorankommen im Gebiet Luhansk
Das ukrainische Militär ist nach eigenen Angaben bei der strategisch wichtigsten Stadt Kreminna im Gebiet Luhansk vorgerückt. „Unsere Soldaten setzen ihre Angriffshandlungen im Gebiet der Stadt Kreminna fort. Im Laufe der Woche sind die Verteidiger der Ukraine bis zu 2,5 Kilometer in Richtung der genannten Ortschaft vorgedrungen“, sagte General Olexij Hromow bei einem Briefing des Generalstabs gestern. Kreminna gilt als mögliches Einfallstor, um im Osten der Ukraine weiter vordringen zu können.
Zuvor hatte die amerikanische Denkfabrik Institute for the Study of War (ISW) mitgeteilt, dass die russische Armee im Gebiet Luhansk Truppen sammle und sich für eine Entscheidungsschlacht rüste. Auch der ukrainische Militärgouverneur von Luhansk, Serhij Hajdaj, berichtete in seinem Telegram-Kanal von einer russischen Truppenkonzentration und schweren Kämpfen vor Kreminna.
Selenskyj: Landesweite Stromausfälle nach russischen Angriffen
Die massiven russischen Raketenangriffen auf die Energieinfrastruktur der Ukraine haben nach Angaben Kiews zu Stromausfällen in weiten Teilen des Landes geführt. „Heute Abend kommt es in den meisten Regionen der Ukraine zu Stromausfällen“, sagte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj gestern Abend in einer Videoansprache. „Besonders schwierig“ sei die Lage unter anderem in der Region Kiew und in der Hauptstadt selbst, in der westlichen Region Lwiw sowie in den Regionen Odessa und Cherson im Süden des Landes.
Mit jedem dieser Raketenangriffe treibe sich Russland „nur noch tiefer in eine Sackgasse“, sagte Selenskyj. „Sie haben immer weniger Raketen.“ Nach Angaben von Innenminister Denys Monastyrsky wurden bei den Raketenangriffen am Donnerstag 3 Menschen getötet. 6 weitere Menschen, unter ihnen ein Kind, seien verletzt worden.
Stoltenberg ruft zu mehr Waffenlieferungen für Ukraine auf
NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat die Bündnisstaaten zu weiteren Waffenlieferungen an die Ukraine aufgerufen. „Es mag paradox klingen, aber militärische Unterstützung für die Ukraine ist der schnellste Weg zum Frieden“, sagte der Norweger der Deutschen Presse-Agentur zum Jahreswechsel. Hintergrund sei, dass Russlands Präsident Wladimir Putin davon überzeugt werden müsse, dass er sein Ziel, die Kontrolle über die Ukraine zu übernehmen, nicht erreichen werde. Dann könne es eine friedliche Verhandlungslösung geben, die ein Überleben der Ukraine als unabhängiger demokratischer Staat gewährleiste.
Stoltenberg machte dabei auch deutlich, dass er die jüngsten ukrainischen Angriffe auf militärische Ziele in Russland für vollkommen legitim hält. „Jedes Land hat das Recht, sich zu verteidigen. Auch die Ukraine“, sagte er. Bei den ukrainischen Angriffen müsse auch der Kontext gesehen werde. Dies seien massive russische Angriffe auf zivile Infrastruktur, die darauf abzielen, ukrainischen Zivilisten im Winter Wasser, Heizung und Strom zu nehmen.