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Der Ukraine Sammelthread

Von denen sind viele nicht einmal an der Front, diese unterstützen die Wagner mit Artillerie und Drohnen. Bakhmut ist praktisch eine Festung und die Ukraine verliert dennoch hunderte in der Woche.

Russland ist mit 200.000 Soldaten in die Ukraine einmarschiert, dazu jetzt noch 50.000 Wagner Söldner und 150.000 Mobilisierte (150.000 in Reserve in Russland), glaube nicht dass die Ukraine überall in der Mehrzahl ist. Gut, Russland hat zwar über 100.000 Mann verloren aber die Ukraine kann ja auch nicht ihre gesamte Armee an die Front schicken weil sie die Reserven braucht um Kiew, Kharkiv etc. zu schützen.
 
Russland ist mit 200.000 Soldaten in die Ukraine einmarschiert, dazu jetzt noch 50.000 Wagner Söldner und 150.000 Mobilisierte (150.000 in Reserve in Russland), glaube nicht dass die Ukraine überall in der Mehrzahl ist. Gut, Russland hat zwar über 100.000 Mann verloren aber die Ukraine kann ja auch nicht ihre gesamte Armee an die Front schicken weil sie die Reserven braucht um Kiew, Kharkiv etc. zu schützen.
Laut von der Leyen selber sollen über 100.000 Ukrainer gestorben sein im Krieg, daher die mehreren Mobilisierungen im Land. Russland hat nur 250.000 Soldaten und die Ukraine hat jetzt 900.000 Leute mobilisiert, dennoch reicht das anscheinend nicht aus. Dabei schickte die Ukraine viele Reserven und Elite Brigaden nach Bakhmut und trotz zahlenmäßiger Überlegenheit können sie Wagner nicht aufhalten, das ganze Kanonenfutter, dass jeden Tag nach Bakhmut gebracht wird, hält die Wagners lediglich auf für ein paar Tage, aber wie du siehst in Soledar, stoppt es die Wagner nicht.
 
Laut von der Leyen selber sollen über 100.000 Ukrainer gestorben sein im Krieg, daher die mehreren Mobilisierungen im Land. Russland hat nur 250.000 Soldaten und die Ukraine hat jetzt 900.000 Leute mobilisiert, dennoch reicht das anscheinend nicht aus. Dabei schickte die Ukraine viele Reserven und Elite Brigaden nach Bakhmut und trotz zahlenmäßiger Überlegenheit können sie Wagner nicht aufhalten, das ganze Kanonenfutter, dass jeden Tag nach Bakhmut gebracht wird, hält die Wagners lediglich auf für ein paar Tage, aber wie du siehst in Soledar, stoppt es die Wagner nicht.
Du verherrlichst eine Nazis? Anders kann man deine Begeisterung für diese Mörderbanden nicht interpretieren. Wenn man es genau betrachtet bist du ein Milosevic für Armen.
 
50.000 in der Ukraine aber nicht Bakhmut. Die Wagner in Bakhmut sind nicht einmal eine Battalion gegen 5 Ukrainische Battalionen und über 30 Brigaden.
Du hast sicher auch Quellen für deine Behauptung. Sag, ist es nicht widerlich wenn dein Putin von einer Entnazifizierung der Ukraine als Begründung für diesen brutalen völkerrechtswidrigen Angriff angibt und selber Nazitruppen samt Schwerverbrechen bezahlt und einsetzt. Einfach ekelerregend, du samt deinen Putin.
Was sagte dein Oberwichser, man kann viel von den ukrainischen Streitkräften lernen:
Wagner-Chef: Keine baldige Einnahme von Bachmut
Der Chef der russischen Söldnertruppe Wagner, Jewgeni Prigoschin, meldete die Einnahme des Dorfes Klischtschijiwka unweit der seit Monaten umkämpften ukrainischen Stadt Bachmut. Es handle sich um einen wichtigen Vorort, der nun vollständig unter Kontrolle der Wagner-Truppe stehe, teilte Prigoschin in einer Audiobotschaft mit. Von der Ukraine gibt es bisher keine Stellungnahme dazu.

Prigoschin warnte jedoch davor, davon auszugehen, dass die ukrainische Armee auch bald aus Bachmut vertrieben werden könnte. „Entgegen diverser Meinungen, wonach die Streitkräfte der Ukraine aus Artemowsk (russischer Name für Bachmut, Anm.) fliehen, ist dem nicht so. Die ukrainische Armee arbeitet klar und aufeinander abgestimmt. Wir können viel von ihnen lernen“, sagte er.



Dümmer geht immer:
Von denen sind viele nicht einmal an der Front, diese unterstützen die Wagner mit Artillerie und Drohnen. Bakhmut ist praktisch eine Festung und die Ukraine verliert dennoch hunderte in der Woche.
 
Russland ist mit 200.000 Soldaten in die Ukraine einmarschiert, dazu jetzt noch 50.000 Wagner Söldner und 150.000 Mobilisierte (150.000 in Reserve in Russland), glaube nicht dass die Ukraine überall in der Mehrzahl ist. Gut, Russland hat zwar über 100.000 Mann verloren aber die Ukraine kann ja auch nicht ihre gesamte Armee an die Front schicken weil sie die Reserven braucht um Kiew, Kharkiv etc. zu schützen.
Verstehen Putinlecker nicht. Zudem fehlen ihnen auch noch Kenntnisse der Grundrechnungsarten ;)
 
Zwangsmobilisierung wieder im Gange in der Ukraine. Aufgrund erheblicher Verluste werden jetzt wieder Männer rekrutiert, diesmal ältere Männer.

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Ukrainische Offiziere verteilen Vorladungen zur Wehrpflicht unangekündigt mitten in der Öffentlichkeit.
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Kiew, Kharkov, Odessa und Lvov stehen unter Blockade.

Zelensky will bis auf den letzten Ukrainer kämpfen und sterben, so wie die Ammis es wollen.

Vielleicht doch Paprika? Oder es teilen sich Beide diesen Account.
Weil auch Paprika ständig mit Fake-News angerannt gekommen ist und beide ganz tief in Putins Arsch stecken. Und das Selbstverteidigungsrecht der Ukraine ignorieren und schwerste Kriegsverbrechen sogar beklatschen

Wagner-Söldner wollen mit Fake-Uniformen die Ukrainer austricksen
Eine ukrainische Soldatin berichtet aus der Stadt Bachmut und erklärte wie Mitglieder der berüchtigten Söldner Gruppe „Wagner“ die ukrainische Frontlinie infiltrieren, um in ukrainischer Uniform Sabotage an Mensch und Gerät durchführen.

Anschließend schildert sie noch einmal mit welcher Grausamkeit die Wagner-Söldner hinter der Frontlinie vorgehen: „Kürzlich, an Weihnachten, hinterließ Prigozhyn eine Nachricht in der Stadt: [...] man fand die Leiche einer getöteten Person, deren Oberkörper unbekleidet war, man legte sie in die Nähe des Zauns und auf dem Zaun stand “Frohe Weihnachten aus Prigoschin."

Prigoschin enger Vertrauter im Ukraine-Krieg
Jewgeni Prigoschin ist der Chef der Wagner-Gruppe und gilt als einer der engsten Vertrauten Wladimir Putins im russischen Krieg gegen die Ukraine. Bachmut gilt aktuell als eine der am stärksten umkämpften Städte.

 
Nur um die Absurdität der diversen Behauptungen von damien oder paprika zu zeigen:
Höchste Zahl an Verlusten bisher: Ukraine greift Stützpunkte von Truppen und Luftverteidigung an
19.15 Uhr: Bei Angriffen durch die Luftwaffe der Ukraine sollen am Samstag (21. Januar) mehrere Stützpunkte des russischen Militärs getroffen worden sein. Das berichtete der Generalstab der Ukraine in seinem täglichen Lagebericht über die Social-Media-Plattform Facebook. Insgesamt habe es 13 Angriffe auf feindliche Truppenstützpunkte gegeben und zwei auf die Positionen russischer Luftabwehrsysteme. Auch die ukrainische Artillerie soll einen Stützpunkt für russisches Militärpersonal angegriffen haben, heißt es in dem Lagebericht.

 
„Super-Rekord“ russischer Verluste im Ukraine-Krieg
+++ 09.28 Uhr: Die Ukraine geht von weitaus höheren Verlusten Russlands im Ukraine Krieg aus. Laut aktuellen Angaben des Verteidigungsministeriums hat die Zahl der gefallenen russischen Soldaten die Marke von 120.000 überschritten. Allein in den vergangenen 24 Stunden seien 860 russische Soldaten getötet worden. Außerdem sei ein Panzer der Angreifer und zahlreiche gepanzerte Fahrzeuge zerstört worden. Diese Angaben lassen sich nicht unabhängig überprüfen.

Russlands Verluste im Ukraine-Krieg:
Soldaten: 120.160 (+860)
Panzer: 3140 (+1)
Gepanzerte Kampffahrzeuge: 6256 (+15)
Fahrzeuge und Treibstofftanks: 4918 (+15)
Artilleriesysteme: 2135 (+6)
Mehrfachraketenwerfer: 444 (+1)
Luftabwehrsysteme: 220 (+0)
Flugzeuge: 287 (+0)
Hubschrauber: 277 (+0)
Drohnen: 1891 (+5)
Boote: 17 (+0)

Verluste: Ukraine-Krieg wird für Russland zur „absoluten Katastrophe“
+++ 19.40 Uhr: Im Ukraine-Krieg gibt es „erhebliche Verluste“ – und das „auf beiden Seiten“, sagte US-Generalstabschef Mark Milley bei der Ramstein-Konferenz. Diese genau zu beziffern, sei aber schwierig. Milley rechnet mit „deutlich mehr als 100.000“ toten Soldaten auf russischer Seite – also Mitglieder des Militärs sowie Söldner. „Die Russen haben eine enorme Anzahl von Opfern in ihrem Militär zu beklagen“, so Milley. Für Russland entwickle sich der Ukraine-Krieg zu einer „absoluten Katastrophe“.

Aber auch beim ukrainischen Militär gebe es hohe Verluste. Genaue Zahlen nannte Milley allerdings nicht. Hinzu kämen die vielen Zivilistinnen und Zivilisten in der Ukraine, die getötet worden seien.

 
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