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Der Ukraine Sammelthread

Hier werden Fakten genannt. Russland greift gezielt unschuldige Zivilisten an, begeht täglich brutalste Kriegsverbrechen, zerstört die Stromversorgung usw.. Die Ukraine bekämpft diese Angreifer und das mit Erfolg. Soll man etwa die Angreifer feiern?
Auch das sind (leider) Fakten:

Quelle Spiegel:

„ Der Bundesnachrichtendienst (BND) ist wegen hoher Verluste der ukrainischen Armee beim Kampf um die strategisch wichtige Stadt Bachmut im Osten des Landes alarmiert. Nach Informationen des SPIEGEL informierte der Auslandsnachrichtendienst diese Woche Sicherheitspolitiker des Bundestags in einer geheimen Sitzung darüber, dass die ukrainische Armee bei Kämpfen mit den russischen Invasoren derzeit täglich eine dreistellige Zahl an Soldaten verliere.“

Beide Seiten verheizen lieber ihre Soldaten, statt sich endlich ernsthaft um Friedensverhandlungen zu bemühen.
 
die türkische militärunterstützung für die ukraine bis heute

Fm76zDWXEAUCCOC
 
Beide Seiten verheizen lieber ihre Soldaten, statt sich endlich ernsthaft um Friedensverhandlungen zu bemühen.
Russland ist leider noch lange nicht soweit zu verhandeln. Wagner wirft ja nicht täglich hunderte Leute in den Meatgrinder obowhl sie lieber über den Rückzug aus irgendwelchen besetzen Gebieten verhandeln würden.

Ein ukrainischer Kommandeur in Bakhmut sagt die Taktkik von Wagner ist aktuell, dass sie zuerst eine Angriffswelle mit schlecht ausgestatteten Soldaten nach vorne werfen. Die soll die ukrainische Verteidigung beschäftigen. Das sind wahrscheinlich Strafgefangene, die niemand vermissen wird und die man einfach opfern kann. Wenn sie da liegen bleiben spart das den russischen Gefängnissen sogar Kosten.

Danach kommt eine zweite Welle mit gut ausgerüsteten Söldnern. Dieses Vorgehen scheint besser zu funktioneren als was sie vorher gemacht haben. Darum sind aber auch die Verluste auf beiden Seiten wieder so hoch.

Die Propaganda auf enigen russischer Kanälen ist aber, dass die Verluste der Ukrainer 10x höher seien als die eigenen. Es also nur eine Frage der Zeit wäre bis die Ukraine keine Männer mehr habe, während auf russicher Seite die Zahl der Truppen und der neu produzierten Monition ständig zunmehme,

Das ist keine Stimmung in der Kriegs-Befürworter auf russischer Seite irgendein Interesse an einem Kompromiss haben. Ein pro-russicher US Influencer meinte gerade Russland werde bald mit 650.000 Soldaten und modernen Panzern zuschlagen.

Putin sagt ja auch, man wird diesen Krieg 100%ig gewinnen. Es gibt über die neuen Gebiete nichts zu verhandeln. Verhandeln könne man nur über die Bedingungen der ukrainischen Niederlage, und das müsse die Ukraine endlich einsehen.

Wenn jemand in Russland Verhandlungen über die besetzen Gebiete vorschlagen würde würde er sichstrafbar machen. Lt. Aussage eines russichen TV Moderators sehen die Gesetze dafür 10 Jahre Knast vor. Allein für die Forderung nach Verhandlungen, sobald diese in irgendeiner Form "russisches" Gebiet beinhalten.

Der US Verteidigungsminster sagte gestern, er habe genau wie Biden immer gesagt, dass der Krieg durch eine Verhandlungslösung beendet werden wird. Aber dafür fehlt mMn komplett die Grundlage, solange man in Russland auf die große Vernichtungsschlacht hinfiebert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Treibstoffwaggons in Sibirien bei Brand vernichtet
Bei einem Großfeuer in der sibirischen Großstadt Angarsk sind nach offiziellen Angaben drei Eisenbahnwaggons mit Treibstoff und ein Benzinlaster zerstört worden. Der Brand sei vorläufigen Informationen nach während des Betankens ausgebrochen, als wahrscheinlichste Ursache gelte ein Verstoß gegen die Sicherheitsbestimmungen, teilte der regionale Zivilschutz heute auf Telegram mit. Über Tote und Verletzte gab es keine Angaben. Aus der Ukraine hieß es derweil, der Kraftstoff sei für das russische Militär gedacht gewesen.

Die Anzahl der Brände und technischen Katastrophen in Russland ist seit Kriegsbeginn auffallend hoch. In der im Baikalgebiet Irkutsk liegenden Großstadt Angarsk beispielsweise sind Mitte Dezember bei einer Explosion in einer der größten Raffinerien Russlands zwei Menschen ums Leben gekommen und fünf verletzt worden. Immer wieder ist daher auch von Sabotage die Rede.

Im aktuellen Fall hat der Sprecher der Odessaer Militärverwaltung, Serhij Bratschuk, die Spekulationen durch seine Äußerungen befeuert. Die brennenden Zisternen seien mit Treibstoff für die Betankung der „Okkupationsstreitkräfte“ befüllt gewesen. Bratschuk nannte den Brand daher „Karma“. Unabhängig lassen sich die Aussagen nicht prüfen.

 
Russland ist leider noch lange nicht soweit zu verhandeln. Wagner wirft ja nicht täglich hunderte Leute in den Meatgrinder obowhl sie lieber über den Rückzug aus irgendwelchen besetzen Gebieten verhandeln würden.

Ein ukrainischer Kommandeur in Bakhmut sagt die Taktkik von Wagner ist aktuell, dass sie zuerst eine Angriffswelle mit schlecht ausgestatteten Soldaten nach vorne werfen. Die soll die ukrainische Verteidigung beschäftigen. Das sind wahrscheinlich Strafgefangene, die niemand vermissen wird und die man einfach opfern kann. Wenn sie da liegen bleiben spart das den russischen Gefängnissen sogar Kosten.

Danach kommt eine zweite Welle mit gut ausgerüsteten Söldnern. Dieses Vorgehen scheint besser zu funktioneren als was sie vorher gemacht haben. Darum sind aber auch die Verluste auf beiden Seiten wieder so hoch.

Die Propaganda auf enigen russischer Kanälen ist aber, dass die Verluste der Ukrainer 10x höher seien als die eigenen. Es also nur eine Frage der Zeit wäre bis die Ukraine keine Männer mehr habe, während auf russicher Seite die Zahl der Truppen und der neu produzierten Monition ständig zunmehme,

Das ist keine Stimmung in der Kriegs-Befürworter auf russischer Seite irgendein Interesse an einem Kompromiss haben. Ein pro-russicher US Influencer meinte gerade Russland werde bald mit 650.000 Soldaten und modernen Panzern zuschlagen.

Putin sagt ja auch, man wird diesen Krieg 100%ig gewinnen. Es gibt über die neuen Gebiete nichts zu verhandeln. Verhandeln könne man nur über die Bedingungen der ukrainischen Niederlage, und das müsse die Ukraine endlich einsehen.

Wenn jemand in Russland Verhandlungen über die besetzen Gebiete vorschlagen würde würde er sichstrafbar machen. Lt. Aussage eines russichen TV Moderators sehen die Gesetze dafür 10 Jahre Knast vor. Allein für die Forderung nach Verhandlungen, sobald diese in irgendeiner Form "russisches" Gebiet beinhalten.

Der US Verteidigungsminster sagte gestern, er habe genau wie Biden immer gesagt, dass der Krieg durch eine Verhandlungslösung beendet werden wird. Aber dafür fehlt mMn komplett die Grundlage, solange man in Russland auf die große Vernichtungsschlacht hinfiebert.
Verstehen die Putin Versteher nicht.
 
Also ein Chef einer Truppe gespickt mit Nazis und/oder Schwervrebrechern, welche in mehreren Ländern brutalste Verbrechen gegen zivile Bevölkerung begangen hat, will wissen wieso diese Truppe von den USA als kriminelle Vereinigung eingestuft wird. :facepalm:
Wagner-Chef fordert Klarheit über US-Vorwürfe
Der Chef der russischen Söldner-Gruppe Wagner, Jewgeni Prigoschin, will von den USA wissen, warum sein Unternehmen als kriminelle Organisation eingestuft werden soll. „Sehr geehrter Herr Kirby, können Sie bitte erläutern, welche Verbrechen die Wagner-Gruppe begangen haben soll?“, heißt es in einem auf Telegram auszugsweise veröffentlichten Brief an den Sprecher des Nationalen Sicherheitsrates der US-Regierung, John Kirby.

Kirby hatte zuvor die Aufnahme der Söldner in die Liste internationaler krimineller Organisationen und neue Sanktionen bekanntgegeben.

Söldner der paramilitärischen Gruppe Wagner sind seit Jahren in vielen Konfliktregionen im Einsatz, auch in Syrien und in afrikanischen Ländern. Prigoschin hatte sich erst im September öffentlich dazu bekannt, die lange geheim agierende Gruppe gegründet zu haben. Im Oktober eröffnete sie in St. Petersburg ein offizielles Hauptquartier.

 
Treibstoffwaggons in Sibirien bei Brand vernichtet
Bei einem Großfeuer in der sibirischen Großstadt Angarsk sind nach offiziellen Angaben drei Eisenbahnwaggons mit Treibstoff und ein Benzinlaster zerstört worden. Der Brand sei vorläufigen Informationen nach während des Betankens ausgebrochen, als wahrscheinlichste Ursache gelte ein Verstoß gegen die Sicherheitsbestimmungen, teilte der regionale Zivilschutz heute auf Telegram mit. Über Tote und Verletzte gab es keine Angaben. Aus der Ukraine hieß es derweil, der Kraftstoff sei für das russische Militär gedacht gewesen.

Die Anzahl der Brände und technischen Katastrophen in Russland ist seit Kriegsbeginn auffallend hoch. In der im Baikalgebiet Irkutsk liegenden Großstadt Angarsk beispielsweise sind Mitte Dezember bei einer Explosion in einer der größten Raffinerien Russlands zwei Menschen ums Leben gekommen und fünf verletzt worden. Immer wieder ist daher auch von Sabotage die Rede.

Im aktuellen Fall hat der Sprecher der Odessaer Militärverwaltung, Serhij Bratschuk, die Spekulationen durch seine Äußerungen befeuert. Die brennenden Zisternen seien mit Treibstoff für die Betankung der „Okkupationsstreitkräfte“ befüllt gewesen. Bratschuk nannte den Brand daher „Karma“. Unabhängig lassen sich die Aussagen nicht prüfen.

Auch die Vernichtung von den zwei Pipelines in der Ostsee waren die Folgen des Bösen Kamas.
 
Russisches Militär meldet neue Offensive in Südukraine
Das russische Militär hat nach eigenen Angaben bei einer neuen Offensive im Süden der Ukraine Geländegewinne erzielt. „Im Gebiet Saporischschja konnten durch Angriffe von Einheiten des Wehrkreises Ost günstigere Linien und Positionen eingenommen werden“, sagte der Sprecher des Verteidigungsministeriums, Igor Konaschenkow, heute in Moskau. Seinen Angaben nach haben die Russen bei den Angriffen 30 Ukrainer getötet und mehrere Militärfahrzeuge außer Gefecht gesetzt. Die Angaben ließen sich nicht unabhängig überprüfen.

Zuvor hatten bereits russische Militärblogger über eine Offensive im Raum Orichiw und Huljajpolje berichtet. Die ersten Verteidigungslinien seien dabei überrannt worden. Laut dem Blog Rybar, der dem russischen Verteidigungsministerium nahestehen soll, wurden dabei auch mehrere Ortschaften eingenommen. Offiziell hat das Ministerium das nicht bestätigt. Der ukrainische Generalstab hatte lediglich von Beschuss in der Region gesprochen, aber keine Angaben über einen Vormarsch russischer Truppen gemacht.

 
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