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Der Ukraine Sammelthread

Das kann man im Nachhinein immer so leicht sagen. Wäre aber wenn man sich den Verlauf ansieht, nicht richtig. Dafür wurde viel zu viel Ausrüstung rund um Kiev zerstört. Man wollte Kiew zuerst damit man einen schnellen Blitz-Sieg über die Ukraine feiern konnte. Das ist aufgrund der Drohnenflotte der Ukrainer so nicht eingetroffen. Die war tatsächlich und maßgeblich verantwortlich für das ganze Chaos. Der Trick funktioniert aber nur einmal. Die Konzentration lag daher nicht gleich auf den Donbass und Luhansk mit der Ablenkung in der Region Kiew. Der Fokus lag auf Sieg in Kiew und damit eine kollabierende Front überall im Land. Deswegen sind Russische Einheiten ohne wirkliche Absicherung auch so tief in das landes Innere. Man musste ja extra den Russischen General Alexander Dwornikow abkommandieren aus Syrien an die Ukrainische Front. Und das was aktuell passiert, erinnert sehr stark an die Vorstöße in Aleppo, Safriah, Zarbah, Hama, Salamiyah. Ruckartige Vorstöße, mit großer Flächenbombardierung die darauf folgen und danach erneut kleinere Vorstöße. Und das funktioniert bis zum erbrechen und wird auch weiter funktionieren egal welche Waffensysteme die Ukrainer noch erhalten. Das ist halt Kampferfahrung gegen Massenverteidigung. Heute gab es wieder dutzende Vorstöße darunter fiel Lysychanks. Darauf konnten die Russen noch weitere 20-30 km vorstoßen. Und das läuft die ganze Zeit so. Nehmen wir jetzt mal an die Russen machen jeden Tag 20 km. Das sieht nicht so gut aus..
Morgen mehr. Muss in die Heia. Kurz: Die Bayraktar haben Kiew den Arsch gerettet. A matter of fact.
 
Aber auf die Briten gebe ich gar nichts. Es wird paradox klingen. Nicht, weil ich nichts von den Möglichkeiten ihres Militärs, ihrer Aufklärung halten würde. Für sie allerdings, und das schreibe ich mit Bitterkeit. Für sie sind aus meiner Sicht die Ukrainer auch bloß ein Instrument, um das russische Imperium zu Fall zu bringen.. Dazu schrieb ich gestern.
Puh da sind wir wieder. Dann erklär mal, wie die Engländer mit ein paar Ausbildern in der Ukraine Russland stürzen wollten.
 
Wird Johnson sehr schwer treffen. Putin macht sich nur noch peinlicher als er schon ist.
Moskau plant „Luhansk-Platz“ vor britischer Botschaft
Russlands Hauptstadt Moskau will einen Platz vor der britischen Botschaft zu Ehren des gerade eroberten ostukrainischen Gebiets Luhansk umbenennen. In einer Onlineumfrage hätten sich die Moskauer mehrheitlich für diesen Standort ausgesprochen, um ihn der „Volksrepublik Luhansk“ zu widmen, teilte die Stadtverwaltung gestern mit.

Zur Auswahl gestanden seien auch Orte unweit des deutschen Konsulats sowie ein Bereich unweit der Botschaften Litauens und Belgiens.

Kreml-Chef Wladimir Putin hat Luhansk sowie das Nachbargebiet Donezk Ende Februar unter großem internationalen Protest als unabhängige „Volksrepubliken“ anerkennen lassen. Wenige Tage später ließ er russische Truppen ins Nachbarland einmarschieren.

 
Nein, das ist falsch. Ich erkenne die PKK - Terroristen und PKK - Propaganda aus beruflichen Gründen 10 Meilen gegen den Wind. Das sind keine Schätzungen oder Vermutung, sondern belegbare Fakten. Antiwestlich kann ich nicht sein, weil ich 12 Jahre Nato Soldat war. Wie hast du deine prowestliche Einstellung gezeigt? Auf dem Sofa?
Selten soviel Blödsinn gelesen, wenn ich mal von oliver absehe echt jetzt. Nein, wenn du "Kurden" glaubst zu hören, obwohl jemand nur "kruden" gesagt hat, kommt schon dein Schrei "PKK". Über das "12 Jahre Nato" haben sich vor allem jene mit prowestlicher Einstellung auf dem Sofa beinahe zu Tode gelacht.
Gruß an Herrn General
 
Russland wollte nichts anderes als eine neutrale Ukraine und zusätzlich dazu, die alten ökonomischen Strukturen und Verbindungen zwischen beiden Ländern , Russland und Ukraine, aufrecht zu erhalten. Was du da ablässt ist dummes Geschwätz.
Russland vielleicht, aber Putin sicher nicht. Was er wollte, hat er klar gesagt, noch größer zu sein als Peter der Große und nicht nur er, sondern auch Russland
"Russische Erde zurückholen": Putin will wie Zar Peter der Große sein
Russlands Präsident, der ja gerne in historischen Vergleichen schwelgt, vergleicht seinen Krieg mit dem seines bevorzugten Zaren.

Geschichtsbewusstsein und einen doch sehr eigenen Blick auf die Historie hat Wladimir Putin in den vergangenen Wochen und Monaten immer wieder demonstriert. Schon kurz nach seinem Amtsantritt vor 20 Jahren hat Putin ja das Ende der Sowjetunion als die größte Katastrophe des 20.Jahrhunderts bezeichnet. Auch das historische Erbe der russischen Zaren hat er immer wieder ehrfurchtsvoll gelobt.

 
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