Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Der Ukraine Sammelthread

Datenbank sammelt Hinweise auf Kriegsverbrechen
Fotos, Videos und Zeugenaussagen, die auf Verbrechen im russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine hinweisen, sollen künftig in einer internationalen Datenbank gesammelt werden.

„So werden nicht nur individuelle Taten beleuchtet, sondern ihr systematischer Charakter wird deutlich“, sagte der Vorsitzende der europäischen Justizbehörde Eurojust, Ladislav Hamran, heute im niederländischen Den Haag. „Diese Datenbank wird die Verfolgung internationaler Verbrechen revolutionieren“, fügte er hinzu.

In der Datenbank sollen Hinweise auf russische Verbrechen in der Ukraine gesammelt, gespeichert und analysiert werden. Staatsanwälte aus den EU-Ländern, aus den USA und Großbritannien, die bei der EU-Agentur für juristische Zusammenarbeit vertreten sind, können die Datenbank nutzen.

Ab Sommer voll einsatzfähig

 
Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.

russischer General:
"... Ziele gibt es, zB eine Stadt oder Region. Sie müssen so "gesäubert" werden, das nichts mehr übrig bleibt. Wenn wir über Kiew sprechen, man sagt: "Kiew ist die Mutter der russischen Städte." Ja, sie ist die Mutter der russischen Städte. Aber wenn sie in Ruinen verwandelt werden muss, damit unsere Flagge über Kiew weht, dann soll es so sein. So werden immer und von allen Kriege geführt. Warum zerbrechen wir uns die Köpfe? Verstehe ich überhaupt nicht. Das ist das wichtigste."

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.


vor 20 Jahren, während des zweiten Tschetschenienkrieges, sagte ein anderer russischer General zu einem Journalisten einer russischen Zeitung: "Weißt du warum wir Grosny so hart bombardieren? Damit die im Westen es sehen und verstehen, wenn wir unsere eigenen Menschen so bombardieren, was werden wir dann mit ihnen machen?" Damals hatte im Westen noch niemand daran gedacht, dass Russland bald wieder ein feindliches Land werden könnte. Deshalb sollte es dieses große Russland nicht geben, stattdessen viele kleine, je mehr desto besser
 
Zuletzt bearbeitet:
Angespannte Stimmung und Proteste bei OSZE-Sitzung
Die Teilnahme russischer Abgeordneter an einem Treffen der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) heute in Wien hat für viel Kritik gesorgt. Die Ukraine und Litauen boykottierten deswegen die Tagung. Auch die USA, in Person des US-Senators und Delegationsleiters Ben Cardin, kritisierten die Teilnahme. Die sechs Russen, die unter US- und EU-Sanktionen stehen, „sollten nicht zu diesem Treffen kommen dürfen“.

Die Präsidentin der Parlamentarischen Versammlung der OSZE, Margareta Cederfelt, verteidigte die Einladung. Die Russen „verdienen es, hier zu sein“ und die vereinte Ablehnung des russischen Angriffskrieges zu hören, sagte sie vor Journalisten. Gekleidet in den ukrainischen Nationalfarben Blau und Gelb nutzte sie ihre Pressekonferenz auch für Kritik am russischen Angriffskrieg in der Ukraine.

 
Diskussionen über Ausschluss Russlands
Die schwedische Konservative betonte, „Sympathien“ für Kolleginnen und Kollegen zu haben, die nicht gemeinsam mit russischen Parlamentariern in einem Sitzungssaal sein wollten. Es gebe Diskussionen über einen vorübergehenden Ausschluss Russlands aus der Parlamentarischen Versammlung (PV), bestätigte die PV-Präsidentin. Allerdings hätten 18 Staaten Bedenken geäußert, ein Komitee beschäftige sich mit der Frage.

Der ukrainische Delegationsleiter Mykyta Poturajew, der trotz des Boykotts nach Wien gereist war und zahlreiche bilaterale Treffen absolvierte, ergänzte vor den Journalisten, dass Russland die Werte und Prinzipien der OSZE verletze. Poturajew forderte – wie auch US-Delegationsleiter Cardin – eine Reform der OSZE. Eine Organisation, die Kriege vorbeugen könne und wirklichen Dialog fördere, sei dringend nötig, sagte Poturajew.

Hitzige Debatte auf Russisch

 
Reihe von Explosionen in Mariupol
Laut CNN berichten ukrainische Behörden von drei Explosionen im russisch besetzen Mariupol. Zitiert wird Petro Andriuschtschenko, ein Berater des Bürgermeisters von Mariupol, demzufolge zwei Angriffe Eisen- und Stahlwerke getroffen hätten. Zudem habe eine nähe des Flughafens stattgefunden. „Die ukrainischen Streitkräfte schlagen chirurgisch präzise auf die Stützpunkte der Besatzer ein“, so Andriuschtschenko auf Telegramm.
 
Selenskyj: Gespräche mit China wären wünschenswert
Selenskyj sagt, er habe noch keinen chinesischen Plan zur Beendigung des Krieges gesehen. Er würde sich aber gern mit Vertretern Chinas treffen, erklärt er auf die Frage nach Aussichten auf eine Begegnung mit dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping. Das liege im Interesse der Ukraine.

Selenskyj fügt hinzu, er habe über ukrainische Diplomaten nur „allgemeine Dinge“ über Chinas Vorschläge gehört. Es sei aber ermutigend, dass China eine Friedensvermittlung in Betracht ziehe. Je mehr Länder darüber nachdächten, wie der Krieg in der Ukraine unter Wahrung der ukrainischen Souveränität und mit einem gerechten Frieden beendet werden könne, desto eher werde das geschehen.

 
russischer General:
"... Ziele gibt es, zB eine Stadt oder Region. Sie müssen so "gesäubert" werden, das nichts mehr übrig bleibt. Wenn wir über Kiew sprechen, man sagt: "Kiew ist die Mutter der russischen Städte." Ja, sie ist die Mutter der russischen Städte. Aber wenn sie in Ruinen verwandelt werden muss, damit unsere Flagge über Kiew weht, dann soll es so sein. So werden immer und von allen Kriege geführt. Warum zerbrechen wir uns die Köpfe? Verstehe ich überhaupt nicht. Das ist das wichtigste."

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.


vor 20 Jahren, während des zweiten Tschetschenienkrieges, sagte ein anderer russischer General zu einem Journalisten einer russischen Zeitung: "Weißt du warum wir Grosny so hart bombardieren? Damit die im Westen es sehen und verstehen, wenn wir unsere eigenen Menschen so bombardieren, was werden wir dann mit ihnen machen?" Damals hatte im Westen noch niemand daran gedacht, dass Russland bald wieder ein feindliches Land werden könnte. Deshalb sollte es dieses große Russland nicht geben, stattdessen viele kleine, je mehr desto besser

Selbst dem treusten Zuschauer muss doch wirklich inzwischen langweilig werden . Sie wiederholen seit Monaten immer dieselben Eroberungs- und Zerstörungsphantasien.

Dieser ex General ist ja auch Dauergast. Immerhin hat er für dieses Mal extra seine alte Uniform angezogen um mal etwas Abwechslung fürs Auge zu bieten. Oder um seine Forderung offizieller wirken zu lassen?

Ausnahmen vom immer gleichen Geseier kommen manchmal von Margarita Simonyan. Als Chefin von RT hat sie wahrscheinlich den Anspruch an sich selbst besonders geistreiche Sachen zu sagen.

So meinte sie neulich angesichts der hohen Todeszahlen bei den Russen, dass wir sowieso alle sterben. Da sei es doch gut für das Vaterland zu sterben.
 
Ukraine wird amerikanische Panzer in 1-2 Jahren erhalten

Ukraine wird dieses Jahr keine Abrams-Panzer erhalten
Die US-Armee überlegt, wie sie M1-Abrams-Panzer in die Ukraine bringen kann, aber sie werden möglicherweise erst im nächsten Jahr eintreffen, sagte der Sekretär des Dienstes am Donnerstag.

US-Präsident Joe Biden kündigte im Januar an, dass er 31 von General Dynamics Land Systems hergestellte Panzer in die Ukraine schicken werde, und kehrte den Kurs um, nachdem Deutschland den Weg für Europa frei gemacht hatte, seine eigenen Kampfpanzer zu schicken.

„Es gibt verschiedene Möglichkeiten“, die Panzer herzustellen, sagte sie, vom Bau „von Grund auf neu“, wie es die USA für Polen tun, bis hin zum Bezug aus US-Inventar, von denen viele generalüberholte ältere Panzer sind.

Letztes Jahr haben Polen und die USA vereinbart, dass das Land 250 aufgerüstete M1A2-Abrams-Panzer erwerben soll, die im Zeitraum 2025-2026 geliefert werden sollen, und im vergangenen Monat unterzeichnete der polnische Verteidigungsminister einen weiteren Vertrag über den Kauf einer zweiten Charge von insgesamt 116 zusätzlichen Panzern. Polen ist der erste europäische Verbündete, der Abrams-Panzer kauft.

Selbst dem treusten Zuschauer muss doch wirklich inzwischen langweilig werden . Sie wiederholen seit Monaten immer dieselben Eroberungs- und Zerstörungsphantasien.

Dieser ex General ist ja auch Dauergast. Immerhin hat er für dieses Mal extra seine alte Uniform angezogen um mal etwas Abwechslung fürs Auge zu bieten. Oder um seine Forderung offizieller wirken zu lassen?

Ausnahmen vom immer gleichen Geseier kommen manchmal von Margarita Simonyan. Als Chefin von RT hat sie wahrscheinlich den Anspruch an sich selbst besonders geistreiche Sachen zu sagen.

So meinte sie neulich angesichts der hohen Todeszahlen bei den Russen, dass wir sowieso alle sterben. Da sei es doch gut für das Vaterland zu sterben.
klar, sie wollen endlich russische Siege in der Ukraine sehen
 
Zurück
Oben