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Der Ukraine Sammelthread

IAEA: Mehr als 40 Zwischenfälle bei ukrainischen AKWs
Seit Beginn des Krieges in der Ukraine vor einem Jahr sind die Kernkraftanlagen des Landes von mehr als 40 Zwischenfällen betroffen gewesen. Das geht aus einem Bericht hervor, den die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) gestern in Wien veröffentlichte. „Wir haben Glück gehabt, dass noch kein Atomunfall passiert ist, und wir müssen alles dafür tun, um solch ein Risiko zu minimieren“, schrieb IAEA-Generaldirektor Rafael Grossi.

Zu Beginn des russischen Angriffs auf die Ukraine am 24. Februar 2022 hatten russische Truppen für einige Wochen das ehemalige Kraftwerk Tschernobyl eingenommen, wo seit dem verheerenden Atomunfall im Jahr 1986 noch immer strahlender Abfall gelagert wird. Am 4. März wurde das AKW Saporischschja besetzt, das größte Kernkraftwerk Europas. Es steht bis heute unter russischer Kontrolle. Grossi verhandelt seit Monaten mit Kiew und Moskau über eine Waffenstillstandszone um Saporischschja herum – bisher ohne Erfolg.

Anlagen immer wieder beschossen

 
China ruft zum Jahrestag zu Waffenstillstand auf

China hat zu einem Waffenstillstand im Ukraine-Krieg aufgerufen. In einem mit Spannung erwarteten 12-Punkte-Papier, das heute vom Außenministerium in Peking veröffentlicht wurde, wird auch eine sofortige Wiederaufnahme von Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine gefordert.

Am heutigen Freitag jährt sich der Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine zum ersten Mal.

 
Anscheinend duerfen die Putin-Bots zwar weiterhin ihre Fake-News verbreiten, aber serioese Nachrichtensendungen werden gesperrt. So sieht es also Musk :facepalm:

Sendung über Ukrainekrieg: Twitter sperrt zeitweise Konto von ZDF-Magazin »Frontal«
Nachdem »Frontal« über die Verschleppung ukrainischer Kinder durch Russland berichtet hatte, verschwand der Twitter-Account der Sendung. Auch das Konto eines Journalisten wurde eingeschränkt.
Zuvor hatte das Investigativmagazin in seiner aktuellen Sendung am Dienstagabend über die Verschleppung ukrainischer Kinder durch russische Soldaten nach Russland berichtet . In dem Bericht war zu sehen, wie russische Armeeangehörige durch ein Kinderheim in der Ukraine gingen, um Kinder zu entführen. Die Reporter machten auch mehrere Fälle von Kindern und Familien aus Cherson öffentlich, die bis heute gegen ihren Willen in Russland festsitzen und nicht mehr in ihre Heimat zurückkönnen.


Nach Angaben von ZDF Frontal verlangte Twitter einen Ausweis zur Wiederherstellung des Accounts. Die Hintergründe für die Sperre blieben jedoch unklar. Nicht auszuschließen dürfte sein, dass die Abbildung eines halbnackten Kindes in dem Hinweis-Tweet zur aktuellen Sendung dazu beigetragen hat. So hat sich der US-Whistleblower Edward Snowden erst vor wenigen Tagen darüber beschwert, dass der Account seiner Frau gesperrt worden war, nachdem sie ein Foto mit dem nackten Rücken einen Babys gepostet hatte. Auch die Sichtbarkeit seines eigenen Accounts sei reduziert worden, nachdem er das Foto retweetet habe, kritisierte Snowden.
 
Stofftiere als Protest für verschleppte Kinder (Videobericht im Link)

Plüschtiere sind vor den EU-Institutionen in Brüssel aufgestellt worden, um gegen die Verschleppung Tausender ukrainischer Kinder nach Russland zu protestierten. Die Vereinten Nationen haben im September mit etwa 1.800 verschleppten Kindern und Jugendlichen gerechnet, die ukrainische Regierung zuletzt gar mit 14.000.

 
Ukraine: Überleben in Kriegszeiten (Videobericht im Link)

Der Krieg in der Ukraine dauert nun bereits ein ganzes Jahr an. ORF-Korrespondent Christian Wehrschütz zeigt, wie ein Überleben in Kriegszeiten in der Ukraine möglich ist und wie sich im Land eine neue Form von Alltag entwickelt hat.

 
Sie hat bei vielen recht

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Nein, sie liegt falsch, das hat sie vor ziemlich genau 1 Jahr von sich gegeben. Es gibt nur ein richtiges liegen, Putin sofort raus aus der Ukraine. Putin ist leider so

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DAS IST CHINAS ZWÖLF-PUNKTE-PLAN

  • Respekt für die Souveränität aller Staaten: Das allgemein anerkannte internationale Recht sowie die Charta der Vereinten Nationen gelte es "strikt" einzuhalten.
  • Kalte-Krieg-Mentalität aufgeben: Sicherheit eines Landes solle nicht angestrebt werden auf Kosten anderer.
  • Feindseligkeiten einstellen: Alle Parteien sollen "rational bleiben und Zurückhaltung üben" und nicht den Konflikt befeuern.
  • Wiederaufnahme von Friedensgesprächen: Dialog und Verhandlungen seien die einzige gangbare Lösung für die Ukraine Krise.
  • Die humanitäre Krise lösen: Alle Maßnahmen die zur Linderung der humanitären Krise beitrügen "müssen ermutigt und unterstützt werden".
  • Zivilisten und Kriegsgefangene Schützen: Alle Parteien im Konflikt sollten sich an das internationale Recht halten und Angriffe auf Zivilisten vermeiden ebenso wie zivile Infrastruktur.
  • Atomkraftwerke sichern: China lehne bewaffnete Angriffe gegen Akw ab.
  • Strategische Risiken reduzieren: Nuklearwaffen dürften nicht eingesetzt werden und Atomkriege dürften nicht gekämpft werden.
  • Getreideexporte erleichtern: Alle Parteien sollten das Schwarzmeer-Abkommen umsetzen.
  • Stopp der einseitigen Sanktionen: Einseitige Sanktionen und maximaler Druck könnten das Problem nicht lösen, diese erzeugten nur neue Probleme.
  • Lieferketten stabilisieren: Alle Parteien sollten das existierende Welthandelssystem bewahren und die Weltwirtschaft nicht als Waffe für politische Zwecke einsetzen.
  • Wiederaufbaupläne: Die internationale Gemeinschaft solle Maßnahmen ergreifen, um nach dem Konflikt in den betroffenen Zonen Wiederaufbau zu leisten.
 

DAS IST CHINAS ZWÖLF-PUNKTE-PLAN

  • Respekt für die Souveränität aller Staaten: Das allgemein anerkannte internationale Recht sowie die Charta der Vereinten Nationen gelte es "strikt" einzuhalten.
  • Kalte-Krieg-Mentalität aufgeben: Sicherheit eines Landes solle nicht angestrebt werden auf Kosten anderer.
  • Feindseligkeiten einstellen: Alle Parteien sollen "rational bleiben und Zurückhaltung üben" und nicht den Konflikt befeuern.
  • Wiederaufnahme von Friedensgesprächen: Dialog und Verhandlungen seien die einzige gangbare Lösung für die Ukraine Krise.
  • Die humanitäre Krise lösen: Alle Maßnahmen die zur Linderung der humanitären Krise beitrügen "müssen ermutigt und unterstützt werden".
  • Zivilisten und Kriegsgefangene Schützen: Alle Parteien im Konflikt sollten sich an das internationale Recht halten und Angriffe auf Zivilisten vermeiden ebenso wie zivile Infrastruktur.
  • Atomkraftwerke sichern: China lehne bewaffnete Angriffe gegen Akw ab.
  • Strategische Risiken reduzieren: Nuklearwaffen dürften nicht eingesetzt werden und Atomkriege dürften nicht gekämpft werden.
  • Getreideexporte erleichtern: Alle Parteien sollten das Schwarzmeer-Abkommen umsetzen.
  • Stopp der einseitigen Sanktionen: Einseitige Sanktionen und maximaler Druck könnten das Problem nicht lösen, diese erzeugten nur neue Probleme.
  • Lieferketten stabilisieren: Alle Parteien sollten das existierende Welthandelssystem bewahren und die Weltwirtschaft nicht als Waffe für politische Zwecke einsetzen.
  • Wiederaufbaupläne: Die internationale Gemeinschaft solle Maßnahmen ergreifen, um nach dem Konflikt in den betroffenen Zonen Wiederaufbau zu leisten.
Bedeutet, Putin muss sich sofort zurückziehen, was er davon hält hat er schon öfters deutlich gesagt. Den die Ukraine gilt als souveräner Staat inklusive Krim ;)
 
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