Der Ukraine Sammelthread

[R25-300]

Der 23. Februar ist der Tag der Sowjetarmee, der unter Putin in „Tag des Verteidigers des Vaterlandes“ umbenannt wurde. Der Führer der russischen nationalkonservativen Bewegung „Dritte Kraft“ Igor Skurlatov postete an diesem Tag seinen Traum auf seinem Telegram-Kanal: "Wir schneiden der amerikanischen Freiheitsstatue den Kopf ab. So werden wir siegen!"

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"Die Natur hat nur ein Russland (auf der Welt) hervorgebracht. Sie hat keine Rivalen"
Zar Peter der Große

 

[R25-300]

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Grüße an Russland zum Jahrestag des Überfalls auf die Ukraine aus Kinshasa

 

[Kesaj]

Kleiner Bericht über Angehörige der albanischen Minderheit in der Ukraine und ihre aktuelle Situation seit einem Jahr Krieg. Diese lebt seit osmanischen Zeiten hauptsächlich im Raum Odessa:

Frikë dhe shpresë: Jeta e shqiptarëve në Ukrainë një vit pas fillimit të luftës

Largim nga shtëpia, ndarje me familje e biseda të vështira me fëmijët për luftën janë përvojat e disa qytetarëve ukrainas me prejardhje shqiptare, që nga fillimi i luftës në Ukrainë. Për Radion Evropa e Lirë, ata kanë rrëfyer se si u është ndryshuar jeta tash e një vit. Ndonëse dikur e kishte...

kallxo.com

 

[Toruko-jin]

Kleiner Bericht über Angehörige der albanischen Minderheit in der Ukraine und ihre aktuelle Situation seit einem Jahr Krieg. Diese lebt seit osmanischen Zeiten hauptsächlich im Raum Odessa:

Frikë dhe shpresë: Jeta e shqiptarëve në Ukrainë një vit pas fillimit të luftës

Largim nga shtëpia, ndarje me familje e biseda të vështira me fëmijët për luftën janë përvojat e disa qytetarëve ukrainas me prejardhje shqiptare, që nga fillimi i luftës në Ukrainë. Për Radion Evropa e Lirë, ata kanë rrëfyer se si u është ndryshuar jeta tash e një vit. Ndonëse dikur e kishte...

kallxo.com

Der Junge sieht ziemlich ukrainisch aus.

 

[Gelöschtes Mitglied 29152]

Der Junge sieht ziemlich ukrainisch aus.

Kann man so pauschal nicht sagen

 

[R25-300]

Das russische Verteidigungsministerium veröffentlichte Erklärung zur Lage um Transnistrien

Das Kiewer Regime verstärkte die Vorbereitungen für den Einmarsch in die pridnestrowische Republik Moldau
Wie bereits berichtet, wird diese Aktion der Streitkräfte der Ukraine als Reaktion auf die angebliche Offensive russischer Truppen aus dem Gebiet Transnistriens durchgeführt.
Das Verteidigungsministerium der Russischen Föderation verzeichnet derzeit eine erhebliche Anhäufung von Personal und militärischer Ausrüstung ukrainischer Einheiten in der Nähe der ukrainisch-pridnestrowischen Grenze, den Einsatz von Artillerie an Feuerpositionen sowie eine beispiellose Zunahme von Flügen unbemannter Flugzeuge der Russischen Föderation Streitkräfte der Ukraine über dem Territorium der PMR.
Die Umsetzung der geplanten Provokation durch die ukrainischen Behörden stellt eine direkte Bedrohung für das legal in Transnistrien stationierte russische Friedenskontingent dar. Die Streitkräfte der Russischen Föderation werden angemessen auf die drohende Provokation der ukrainischen Seite reagieren.

 

[Ivo2]

Ich dachte die Mehrheit steht hinter Russland? Anscheinend doch nicht. China und Indien haben sich der Stimme enthalten
UNO-VOLLVERSAMMLUNG
Mehrheit verurteilt erneut russische Invasion
Vor dem Jahrestag des russischen Einmarschs in die Ukraine hat die Weltgemeinschaft Präsidenten Wladimir Putin erneut mit großer Mehrheit zum Rückzug seiner Truppen aufgefordert. 141 der 193 Mitgliedsstaaten der UNO-Vollversammlung stimmten am Donnerstag für eine entsprechende Resolution. Das Votum im größten Gremium der Vereinten Nationen wird als globaler Stimmungstest zu Russlands Angriffskrieg gesehen.

Neben einer Reihe von Enthaltungen gab es mit Belarus, Nordkorea, Eritrea, Mali, Nicaragua und Syrien sechs Länder, die zusammen mit Moskau gegen den Entwurf stimmten. Die Resolution in der UNO-Vollversammlung enthält die Forderung nach Frieden und dem Rückzug Moskaus. Der Entwurf bekräftigt eine Reihe zuvor bereits beschlossener Positionen des Gremiums und sieht unter anderem die Wahrung der territorialen Integrität der Ukraine vor.

Kiew und seine Unterstützer knüpften damit an ähnliche Abstimmungsergebnisse des vergangenen Jahres mit mehr als 140 Ja-Stimmen an. Sie wollen mit dem klaren Ergebnis dem Eindruck entgegenwirken, es gebe in Teilen der Welt eine Kriegsmüdigkeit und bröckelnden Rückhalt für die Ukraine. Im März, kurz nach Kriegsbeginn, hatte die Versammlung Russlands Invasion mit einer Mehrheit von 141 der 193 Stimmen zurückgewiesen. Im Oktober verurteilten dann sogar 143 Nationen die illegalen Annexionen Moskaus in der Ukraine.

China und Indien enthielten sich

 

[Ivo2]

Das russische Verteidigungsministerium veröffentlichte Erklärung zur Lage um Transnistrien

Das Kiewer Regime verstärkte die Vorbereitungen für den Einmarsch in die pridnestrowische Republik Moldau
Wie bereits berichtet, wird diese Aktion der Streitkräfte der Ukraine als Reaktion auf die angebliche Offensive russischer Truppen aus dem Gebiet Transnistriens durchgeführt.
Das Verteidigungsministerium der Russischen Föderation verzeichnet derzeit eine erhebliche Anhäufung von Personal und militärischer Ausrüstung ukrainischer Einheiten in der Nähe der ukrainisch-pridnestrowischen Grenze, den Einsatz von Artillerie an Feuerpositionen sowie eine beispiellose Zunahme von Flügen unbemannter Flugzeuge der Russischen Föderation Streitkräfte der Ukraine über dem Territorium der PMR.
Die Umsetzung der geplanten Provokation durch die ukrainischen Behörden stellt eine direkte Bedrohung für das legal in Transnistrien stationierte russische Friedenskontingent dar. Die Streitkräfte der Russischen Föderation werden angemessen auf die drohende Provokation der ukrainischen Seite reagieren.

Haltet den Dieb

 

[Ivo2]

Selenskyj will chinesischen Friedensplan mit Peking erörtern
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj würde den von China angekündigten Friedensplan für sein Land gerne mit Vertretern Pekings erörtern. „China hat uns von solch einer Initiative erzählt. Aber ich habe das Dokument noch nicht gesehen“, sagte Selenskyj gestern bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem spanischen Ministerpräsidenten Pedro Sanchez in Kiew.

Es sei grundsätzlich gut, „dass China angefangen hat, über die Ukraine zu sprechen, und einige Signale ausgesendet hat“, sagte Selenskyj. „Wir werden einige Schlüsse ziehen, nachdem wir Details ihres Vorschlags gesehen haben (…). Wir würden gern ein Treffen mit China haben“, fügte er hinzu.

Diplomatie in Moskau

Selenskyj will chinesischen Friedensplan mit Peking erörtern

orf.at

 

[Sokrates]

Das russische Verteidigungsministerium veröffentlichte Erklärung zur Lage um Transnistrien

Das Kiewer Regime verstärkte die Vorbereitungen für den Einmarsch in die pridnestrowische Republik Moldau
Wie bereits berichtet, wird diese Aktion der Streitkräfte der Ukraine als Reaktion auf die angebliche Offensive russischer Truppen aus dem Gebiet Transnistriens durchgeführt.
Das Verteidigungsministerium der Russischen Föderation verzeichnet derzeit eine erhebliche Anhäufung von Personal und militärischer Ausrüstung ukrainischer Einheiten in der Nähe der ukrainisch-pridnestrowischen Grenze, den Einsatz von Artillerie an Feuerpositionen sowie eine beispiellose Zunahme von Flügen unbemannter Flugzeuge der Russischen Föderation Streitkräfte der Ukraine über dem Territorium der PMR.
Die Umsetzung der geplanten Provokation durch die ukrainischen Behörden stellt eine direkte Bedrohung für das legal in Transnistrien stationierte russische Friedenskontingent dar. Die Streitkräfte der Russischen Föderation werden angemessen auf die drohende Provokation der ukrainischen Seite reagieren.

Ich halte es schon fuer sehr wahrscheinlich, dass Putin da einmarschiert. Man hat ja auch nicht geglaubt, dass er die Ukraine ueberfallen wird.

Geheimdienste warnen: Putin plant einen Putschversuch in Moldau. Wie realistisch ist das?

Die Republik Moldau (manche sagen auch Moldawien) gehört zu den kleinsten Staaten in Europa. Aber seit dem Krieg in der Ukraine ist das Interesse an dem Land größer denn je. Denn Russland betrachtet die Ex-Sowjetrepublik als Teil seiner Einflusssphäre. Moldau aber will der EU beitreten und sucht die Nähe zum Westen. Sowohl die Präsidentin als auch die Regierung des Landes sind pro-europäisch. Im Juni hat das Land (gleichzeitig mit der Ukraine) den Status als EU-Beitrittskandidat erhalten. Das politische Chişinău setzt alles daran, die Verbindungen nach Osten zu kappen. Im wahrsten Sinne des Wortes. Kurz nach der Invasion vor einem Jahr wurden die Direktflüge annulliert. Wer heute von Chişinău nach Moskau reisen will, muss mehrere Zwischenstopps und viel Geld hinlegen, zwischen 600 und 1.000 Euro.

Moldau: Putins nächstes Ziel?

Geheimdienste warnen: Putin plant einen Putschversuch in Moldau. Wie realistisch ist das?

www.profil.at