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Der Ukraine Sammelthread

Russen sind nur heiße Luft. Da wird nur gedroht, gedroht und nochmal gedroht. Sie drohen so inflationär, dass man sie kaum mehr ernst nehmen kann, vor allem dieser schwanzlose Medwedyev ist lustig. :lol:

Leider wurde der Westen auf dem falschen Fuß erwischt. Man hätte früher, mehr produzieren und mehr liefern müssen, dann wären die Opferzahlen auf russischer Seite weitaus höher gewesen. Laut einiger Experten ist der Donbass wohl nicht mehr zu retten und es ist etwas undurchsichtig, wie es mit der russischen Wirtschaft ausschaut. Wenn die Russen lange genug durchhalten, könnte Putin mit einem Pyrrhussieg davonkommen.
Ich glaube langsam auch, dass Russland diesen Krieg mindestens mit einem Teilsieg gewinnt. Vielleicht irgendwann sogar den Großteil der Ukraine unter seine Kontrolle bekommt. Einfach weil Putin bereit ist, den Krieg über viele Jahre zu führen und die russische Gesellschaft ihn daran nicht hindern wird, während die westlichen Gesellschaften irgendwann einem Diktaktfrieden zustimmen werden um nicht endlos Geld reinpumpen zu müssen.
 
Oha. Das bestätigt leider nur dass dieser Krieg noch laaaaaange gehen wird wenn sich die Ukraine nicht komplett ergibt. Wenn Russland nicht mal ein Interesse an 20% geschenktem Land hat dann geht Putin wirklich auf totalen Sieg, und es ist ihm offensichtlich egal wie viele Jahre das dauert.
 
Oha. Das bestätigt leider nur dass dieser Krieg noch laaaaaange gehen wird wenn sich die Ukraine nicht komplett ergibt. Wenn Russland nicht mal ein Interesse an 20% geschenktem Land hat dann geht Putin wirklich auf totalen Sieg, und es ist ihm offensichtlich egal wie viele Jahre das dauert.

Erstens weiß man gar nicht ob das stimmt, und wenn, haben wohl beide Seiten abgelehnt.
 
Wie wollen die Amerikaner langfristigen Frieden und Stabilität fördern, wenn sie einerseits die größten Waffenexporteure sind und andererseits von Achtung der Souveränität und territorialen Integrität der Ukrainer reden.

Dagegen war ja selbst Türkei als neutrale Dritte Partei wirksamer mit seiner Mediation als die USA.


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Ukraine kämpft gegen Abzug von Arbeitskräften – doch der Westen hat das bessere Angebot
Unternehmen wollen geflohene Menschen mit mehr Geld und Wohnungsangebot zurück ins Land locken. Die EU bietet aber mehr Sicherheit – und ein höheres Lohnniveau

Während in der Ukraine der Angriffskrieg Russlands wütet, rüsten sich die Unternehmer des Landes vorsichtig für die Zukunft. So auch Witalij Kropatschow. Der ukrainische Industrielle besitzt eine Reihe bedeutender Unternehmen in der Energiewirtschaft des Landes, nun möchte er ein Netzwerk an Ladestationen für Elektrofahrzeuge ausrollen.

Eine "zukunftsträchtige Branche" sei das, sagt Kropatschow. Schließlich möchte die Ukraine in die EU – und diese wiederum weg von fossilen Brennstoffen. Allerdings hat der Unternehmer ein Problem: Er findet keine Arbeitskräfte. Auf Dauer könne das den Wiederaufbau der Ukraine gefährden.

Starker Rückgang

 
Wichtige Ukraine-Gläubiger machen Weg für IWF-Hilfen frei
Wichtige westliche Gläubiger der Ukraine haben gestern bei einem Treffen Hürden für das geplante Hilfsprogramm des Internationalen Währungsfonds (IWF) aus dem Weg geräumt. Die Gruppe der Gläubiger der Ukraine (GCU) machte dabei dem von Russland angegriffenen Staat weitere Zugeständnisse, wie sie am Abend mitteilte. Die Ukraine bekommt damit längerfristige Planbarkeit zu den finanziellen Hilfen.

Zur GCU gehören Deutschland, Frankreich, die USA, Großbritannien, Kanada und Japan. Die Gläubigergruppe sagte zu, das bestehende Schuldenmoratorium bis 2027 zu verlängern. Damit werden die Zins- und Tilgungslasten für die Ukraine noch länger ausgesetzt.

Selenskyj setzt auch auf Weltbank

 
Biden: China hat bisher keine Waffen an Russland geliefert
China hat nach den Worten von US-Präsident Joe Biden bisher keine Waffen an Russland geliefert. „Das heißt nicht, dass sie es nicht tun werden, aber sie haben es noch nicht getan“, sagte Biden gestern mit Blick auf entsprechende Befürchtungen westlicher Staaten vor dem Hintergrund des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine.

„Ich nehme China nicht leicht. Ich nehme Russland nicht leicht“, sagte Biden auf einer Pressekonferenz in der kanadischen Hauptstadt Ottawa. Er habe „nun seit drei Monaten gehört“, dass China Russland wichtige Waffen liefern werde. „Sie haben es noch nicht getan“, sagte der US-Präsident.

 

UN beklagen Hinrichtungen von Gefangenen beider Seiten​

Die Vereinten Nationen haben einen neuen Bericht zur Behandlung von Kriegsgefangenen (PDF) durch beide Kriegsparteien veröffentlicht, worin sie sowohl der Ukraine als auch RusslandTötungen und Hinrichtungen von Gefangenen vorwerfen. Demnach habe etwa die ukrainische Armee bis zu 25 russische Kriegsgefangene "unmittelbar nach ihrer Festnahme auf dem Schlachtfeld" getötet. Die ukrainische Seite habe mindestens 15 von russischen Kämpfern hingerichtete Gefangene zu beklagen, elf davon seien von der Söldnergruppe Wagner getötet worden. Zu den getöteten russischen Gefangenen liefen derzeit fünf von ukrainischen Behörden initiierte Untersuchungsverfahren.

Quelle: Die Zeit
 
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Wie jetzt? Zu Übungszwecken eskortiert und just zum Zeitpunkt der Explosion
Bericht: Russische Schiffe kurz vor Explosion bei Pipelines
Wenige Tage vor den Anschlägen auf die Pipelines „Nord Stream 1“ und „2“ haben einem Bericht zufolge russische Militärschiffe mutmaßlich an den Tatorten operiert. Der Schiffsverband habe über die notwendige Ausrüstung verfügt, um Sprengsätze anzubringen, berichtete das deutsche Nachrichtenportal t-online heute unter Berufung auf Informationen aus Sicherheitskreisen und öffentlich einsehbare Daten.

Am 26. September hatten Explosionen die deutsch-russischen Gaspipelines am Grund der Ostsee beschädigt. Satellitenbilder belegen laut t-online, dass in der Nacht zum 21. September mindestens drei verdächtige Schiffe Russlands Flottenstützpunkt in Kaliningrad verließen.

Die „SS-750“ verfügt über ein Mini-U-Boot mit Greifarmen, die Schlepper „SB-123“ und „Alexander Frolow“ sind mit Lastkränen ausgestattet. Auf ihrem Weg Richtung Tatort sandten die beiden Schlepper am Nachmittag des 21. September demnach einmalig Positionsdaten.

Drei weitere Schiffe der russischen Marine könnten den Einsatz begleitet und militärisch abgeschirmt haben. Das russische Verteidigungsministerium teilte mit, die Korvette „Soobrazitelny“ und die Fregatte „Yaroslav Mudry“ hätten zu Übungszwecken einen Schiffskonvoi eskortiert.

Täterschaft weiterhin ungeklärt

 
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