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Der Ukraine Sammelthread

OSZE will Vorwürfe zu Kinderverschleppungen untersuchen
Die Verschleppung ukrainischer Kinder im russischen Angriffskrieg soll im Rahmen der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) untersucht werden. Eine Gruppe von 45 OSZE-Staaten setzte gestern in Absprache mit Kiew einen Prozess in Gang, um den Vorwürfen nachzugehen.

Die ukrainische Regierung wirft Moskau vor, Tausende Kinder illegal aus besetzten Gebieten der Ukraine nach Russland deportiert zu haben. Das Menschenrechtsbüro der OSZE hatte entsprechende Berichte im Dezember als glaubwürdig eingestuft. Moskau bestreitet Kriegsverbrechen und betont, die Kinder seien vor dem Krieg in Sicherheit gebracht worden.

Im Namen der 45 Staaten forderte Deutschlands OSZE-Botschafterin Gesa Bräutigam eine Expertenmission, die Fakten sammeln soll, um diese „nationalen, regionalen oder internationalen Gerichten oder Tribunalen“ zur Verfügung zu stellen.

 
So jetzt ist es offiziell, Nordmazedonien liefert seine Mi-24 und wohl einige Mi-8, insgesamt 12 Hubschrauber, an die Ukraine:


Auch Kroatien hatte bereits vor kurzem 14 Hubschrauber des Typs Mi-8 an die Ukraine geliefert.
 
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Ich glaub das entscheidet in Zukunft China wer in Russland an die Macht kommt. Ein Land was sich so abhängig von einem anderen gemacht hat, hat auch gleichzeitig damit einen großen Teil seiner Entscheidungsgewalt abgegeben.

In Russland wird es daher in Zukunft eine noch härtere Diktatur geben, aber die nur nach Innen wirkt. Nach außen wird China Russland schon sagen, was es zu zusagen hat und was nicht und Aussagen die den Welthandel bedrohen sind definitiv nicht dabei
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Lukaschenko: Aufruf zu Waffenruhe „ohne Vorbedingungen“
Der belarussische Machthaber Alexander Lukaschenko hat zu einer Waffenruhe „ohne Vorbedingungen“ in der Ukraine aufgerufen. „Es muss jetzt aufhören, bevor es noch weiter eskaliert“, sagte der enge Verbündete des russischen Präsidenten Wladimir Putin heute in einer Rede an die Nation.

„Alle territorialen Fragen, Wiederaufbau, Sicherheit und andere Themen sollten und können am Verhandlungstisch geklärt werden“, sagte Lukaschenko.

Die Ukraine warnte der Machthaber vor der allgemein erwarteten Gegenoffensive. Diese würde Verhandlungen zwischen den Regierungen in Moskau und Kiew unmöglich machen.

 
Wenn Lukaschenko einen Atomwaffeneinsatz befürchtet, dann stellen sich bei mir die Haare auf

Einsatz von Atomwaffen befürchtet
Wenn die russische Führung das Risiko eines Zusammenbruchs des Landes sähe, würde sie ihre „fürchterlichsten“ Waffen zum Einsatz bringen, zitierte Reuters den belarussischen Machthaber. Putin hatte eine Stationierung taktischer Atomwaffen in Belarus angekündigt – das Land grenzt sowohl an Russland als auch an die Ukraine.

Die angekündigte Stationierung russischer Atomwaffen in seinem Land sei als vorsorgliche Schutzmaßnahme gegen angebliche Bedrohungen durch den Westen zu sehen, so Lukaschenko. Dieser baue seine militärischen Kapazitäten in Polen an der Grenze zu Belarus aus.

Kreml reagiert verhalten
Russland reagierte zurückhaltend auf die Forderung Lukaschenkos nach einer sofortigen Waffenruhe. Der Aufruf sei zur Kenntnis genommen worden und werde mit Lukaschenko in der kommenden Woche besprochen, erklärte Präsidialamtssprecher Dmitri Peskow. Im Moment könne Russland auf diesem Weg aber nicht die Ziele seines „militärischen Sondereinsatzes“ erreichen.

 
Russische Drohnen zerstören eine polnische Panzerhaubitze "Krab", ukrainische Panzerfahrzeuge und Infanterie

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Selenskyj erinnert an russisches Massaker in Butscha
Zum ersten Jahrestag der Befreiung der Kleinstadt Butscha hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj mit einem Video an dort verübte russische Kriegsverbrechen erinnert.

„Das Symbol der Gräueltaten der Besatzungsarmee. Wir werden das niemals verzeihen“, teilte der 45-Jährige heute via Telegram mit. Alle Schuldigen würden bestraft werden.

9.000 Kriegsverbrechen in und um Butscha registriert

 
Wenn er solche langfristigen Pläne macht, hat er jeglichen Sinn für Realität verloren. Er ist 71 Jahre alt. Wie lange kann er sich überhaupt noch im Amt halten? Sagen wir bis 80... das sind 9 Jahre. Er kämpft seit 1,5 Jahren mit kaum Fortschritt in der Ukraine. Die Ukrainer sehen nicht aus als würden sie sich ergeben. Ohne, dass der Westen die Ukraine fallen lässt, kann er keinesfalls darauf spekulieren, dass die baltischen Staaten auch fallen gelassen werden. Er mag diese Gedanken haben aber er wird schneller weg vom Fenster sein als ihm lieb ist. Ob danach ein halbwegs normal denkender Mensch an die Macht kommt, bleibt natürlich abzuwarten.
Zeit ist gerade die größte Waffe Putins. In seinem Land kann er machen er möchte, Widerstand kommt evtl von hardlinern und die fordern sowieso den kompletten Sieg über die Ukraine und eine Umerziehung der Bevölkerung zu Russen. Solange er auf der Linie bleibt sollte er die unter Kontrolle behalten.

Zelenskyy dagegen meinte vor einigen Tagen im Interview dass das ukrainische Volk auf eine Kompromisslösung drängen könnte falls Bakhmut fällt. Das zeigt wie anfällig er für die Stimmung im Land ist.

Putin muss nur weitermachen, dann hat er nach meinem momentanen Eindruck den Krieg in 1 bis 3 Jahren gewonnen. weil Ukrainer und der Westen genug vom Krieg haben.

Dann gibt es ein paar Jahre eine dunkle Zeit dort. Vielleicht weitet sich das auch auf das Baltikum aus.

Aber wer sagt, dass in 5 o. 10 Jahren nicht schon wieder alles anders ist und eine neue russische Regierung den wirtschaftlichen und politischen Preis für solche Besatzungsregime nicht weiter zahlen will?

Das ganze Modell andere Staaten zu erobern und mir purer Gewalt unter Kontrolle zu halten ist anachronistisch. Ich kann mir nicht vorstellen dass Russland das auf ewig durchziehen kann.
 
Zeit ist gerade die größte Waffe Putins. In seinem Land kann er machen er möchte, Widerstand kommt evtl von hardlinern und die fordern sowieso den kompletten Sieg über die Ukraine und eine Umerziehung der Bevölkerung zu Russen. Solange er auf der Linie bleibt sollte er die unter Kontrolle behalten.

Zelenskyy dagegen meinte vor einigen Tagen im Interview dass das ukrainische Volk auf eine Kompromisslösung drängen könnte falls Bakhmut fällt. Das zeigt wie anfällig er für die Stimmung im Land ist.

Putin muss nur weitermachen, dann hat er nach meinem momentanen Eindruck den Krieg in 1 bis 3 Jahren gewonnen. weil Ukrainer und der Westen genug vom Krieg haben.

Dann gibt es ein paar Jahre eine dunkle Zeit dort. Vielleicht weitet sich das auch auf das Baltikum aus.

Aber wer sagt, dass in 5 o. 10 Jahren nicht schon wieder alles anders ist und eine neue russische Regierung den wirtschaftlichen und politischen Preis für solche Besatzungsregime nicht weiter zahlen will?

Das ganze Modell andere Staaten zu erobern und mir purer Gewalt unter Kontrolle zu halten ist anachronistisch. Ich kann mir nicht vorstellen dass Russland das auf ewig durchziehen kann.
Meine Rede. Die treibende Kraft ist Putin und Menschen leben nicht ewig wie wir wissen. Regierungsgeschäfte gerade in Russland erfordern sehr viel Kraft und Durchhaltevermögen. Bei den Löwen sieht man das auch, dass ein alter Löwe von einem jüngeren abgelöst wird. In absehbarer Zeit wird sich in Russland sicherlich nichts verändern. Dafür ist Putin zu stark aber 5-10 Jahre sind eine lange Zeit.

Die Ukrainer allerdings haben meines Erachtens auch keine Alternative außer vielleicht der totalen Aufgabe. Würde man mit Putin verhandeln können, hätte dieser Krieg sicherlich gar nicht erst stattgefunden. Putins Gegner ist der Westen. Für ihn hat Der Westen Russland ganz Osteuropa unter der Nase weggeschnappt und jetzt sagt er "bis hier hin und nicht weiter!"
 
. Für ihn hat Der Westen Russland ganz Osteuropa unter der Nase weggeschnappt und jetzt sagt er "bis hier hin und nicht weiter!"
„Und wieder zurück!“

In seinen Forderungen an Washington im Winter 21/22 forderte er den Rückzug der NATO aus Osteuropa als Bedingung für eine Einigung im Ukraine Streit.

Ich hab das jetzt schon öfter von russischen Beobachtern gelesen: Innenpolitisch kann Putin nichts neues mehr erreichen und das weiß er. Das Oligarchensystem verhindert Änderungen aber es ist eine wichtige Stütze der Macht.

Zur Coronazeit soll er sich viel mit der Geschichte Russlands befasst haben. Dabei soll er der finale Entschluss gefallen sein, die traditionellen Sichergeitsansprüche des Zarenreichs und der SU wieder aufzunehmen. Und zu denen gehört, einen Gürtel von Vasallenstaaten rund um Russland zu errichten damit das Reich vor der ständigen Gefahr von außen geschützt ist.

Es heißt auch, Putin habe schon immer eine große Faszination für den großen vaterländischen Krieg gehabt. Die lehren daraus sind: egal wie viele unserer Menschen im Kampf sterben müssen und egal wie viele Jahre es dauert, am Ende werden wir immer gewinnen. Russland kann nicht besiegt werden solange es kämpft.

Es ist auffällig wie oft er in letzter Zeit davon spricht, dass es beim Krieg in der Ukraine um das Schicksal Russlands geht. Man müsse das auch für die künftigen Generationen tun.

Alles zusammen genommen s man zu dem Schluss kommen, dass Putin den Krieg gegen den Westen in Osteuropa zu seiner letzten großen Lebensaufgabe gemacht hat. Das ist wieder genau das, was der Moskauer Soziologe im verlinkten Dekoder Artikel schreibt.
 
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