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Der Ukraine Sammelthread

Der Durchschnittsrusse scheint nicht wirklich mit Intelligenz gesegnet zu sein. Schau dir mal den @Damien an, ich glaub der war der festen Überzeugung, dass die russischen Einheiten so stark sind das sie locker die Ukraine besiegen können. Nach einem Jahr hat er auch gecheckt, das die russische Armee am Arsch ist, das sie sogar droht eine Niederlage sich einzuholen, dass sogar Nazi Putin die Sorge hat das danach Russland komplett zerfallen wird
Wenn man selber nicht im System ist ist es bestimmt schwer einschätzbar wie schlagkräftig die Streitkräfte wirklich sind.

Die Jubelmeldungen über die ganzen neuen Waffen usw haben jahrelang auch westliche Militärexperten reihenweise gefressen.

Manche Ex NATO Generäle wie der Merkel Berater Vad oder Trumps Berater Flynn und MacGregor sind so in ihrem alten denken vom großen Gegner Sowjetunion gefangen, dass sie auch jetzt noch ständig davon sprechen dass Russland haushoch überlegen ist.

Wenn du das dein ganzes berufliches Leben lang geglaubt hast ist es wahrscheinlich schwer zuzugeben, dass man sich so täuschen konnte. Ist zumindest meine Erklärung.

Ps aber Putin macht es aus seiner Logik trotzdem richtig: Niederlagen ignorieren und so lange weitermachen bis der Gegner nicht mehr kann. Ich glaub der zieht das auch problemlos noch 5 Jahre durch wenn’s sein muss und die Zahl der toten ru Soldaten wird ihn auch nicht davon abbringen.
 
Ich frage mich immer ob die das wirklich denken. Oder ob das nur fĂĽrs Fernsehen ist. Und um bei wichtigen Leuten Pluspunkte fĂĽr Kadavergehorsam zu ernten.

Ein Atomschlag auf England fĂĽhrt zu einem Atomschlag auf Russland. Die britische U-Boot Flotte wird sofort ihre Trident Atomraketen abfeuern. Putin weiss das. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Ex-General das nicht weiss.

Es ist schwer in den Kopf eines Idioten rein zu schauen. Den Internetforen nach zu urteilen, denken 60 bis 80% der Russen so, wie es aber in wirklichkeit ist, weiß niemand, nicht mal die Russen selbst. Man muss aber immer daran denken, dass nach dem Verständnis der Russen Russland kann gegen den Westen NIEMALS verlieren, ebenso wie Putins Worte: "Wozu brauchen WIR eine solche Welt, in dem es kein Russland gibt?"
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Der Westen hat Russland und die Russen nie verstanden, denn um Russland zu verstehen, muss man es studieren, seine Geschichte, Ideologie, Mentalität des Volkes verstehen. Man muss dann offen über alle Verbrechen sowohl des zaristischen Russlands als auch der UdSSR sprechen. Über den Genozid an Völkern im 19. und 20. Jahrhundert, über die Schuld Russlands an der Vorbereitung und Entfesselung beider Weltkriege, ... usw. Aber in den letzten 100 Jahren hat Russland Frankreich und den Angelsachsen als Gegengewicht gegen Deutschland gedient und war in zwei Weltkriegen ihr Verbündeter gegen Deutschland, wie kann man offen zugeben, dass dein Verbündeter ein Verbrecher war, das man einen Pakt mit dem Teufel geschlossen hat? Also ... selber schuld. Jetz aber, wo Russland dem ganzen Westen, in erster Linie aber den Angelsachsen mit dem Atomkrieg droht ändert sich das, jetzt werden viele, auch wenn nicht alle, Tabu's fallen
 
. Jetz aber, wo Russland dem ganzen Westen, in erster Linie aber den Angelsachsen mit dem Atomkrieg droht ändert sich das, jetzt werden viele, auch wenn nicht alle, Tabu's fallen
Aus den USA mehren sich eher andere Töne. Dass man Russland seine Eroberungen lassen müsse um den Krieg zu beenden.

Das widerspricht natĂĽrlich wieder dem Moskauer Soziologen.

Der meint das Baltikum gehört mindestens noch zu Putins Plänen. Weil der Westen „wisse, dass sie sich das Baltikum zu unrecht geholt hätten“ und es darum auch nicht verteidigen würden wenn Russland ernst macht.

Dass Putin glaubt gegen dann Westen langfristig nicht verlieren zu können denke ich mittlerweile auch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aus den USA mehren sich eher andere Töne. Dass man Russland seine Eroberungen lassen müsse um den Krieg zu beenden.

Das widerspricht natĂĽrlich wieder dem Moskauer Soziologen.

Der meint das Baltikum gehört mindestens noch zu Putins Plänen. Weil der Westen „wisse, dass sie sich das Baltikum zu unrecht geholt hätten“ und es darum auch nicht verteidigen würden wenn Russland ernst macht.

Dass Putin glaubt gegen dann Westen langfristig nicht verlieren zu können denke ich mittlerweile auch.
Wenn er solche langfristigen Pläne macht, hat er jeglichen Sinn für Realität verloren. Er ist 71 Jahre alt. Wie lange kann er sich überhaupt noch im Amt halten? Sagen wir bis 80... das sind 9 Jahre. Er kämpft seit 1,5 Jahren mit kaum Fortschritt in der Ukraine. Die Ukrainer sehen nicht aus als würden sie sich ergeben. Ohne, dass der Westen die Ukraine fallen lässt, kann er keinesfalls darauf spekulieren, dass die baltischen Staaten auch fallen gelassen werden. Er mag diese Gedanken haben aber er wird schneller weg vom Fenster sein als ihm lieb ist. Ob danach ein halbwegs normal denkender Mensch an die Macht kommt, bleibt natürlich abzuwarten.
 
Aus den USA mehren sich eher andere Töne. Dass man Russland seine Eroberungen lassen müsse um den Krieg zu beenden.

Das widerspricht natĂĽrlich wieder dem Moskauer Soziologen.

Der meint das Baltikum gehört mindestens noch zu Putins Plänen. Weil der Westen „wisse, dass sie sich das Baltikum zu unrecht geholt hätten“ und es darum any verteidigen würden wenn Russland ernst macht.
Entweder verliert Russland den Krieg und beginnt zu zerfallen, oder ein neuer Diktator kommt an die Macht, der härter sein wird als Putin, und ein neuer Krieg beginnt, das ein Westler an die Macht kommt soll man sich lieber keine falschen Hoffnungen machen
 
Entweder verliert Russland den Krieg und beginnt zu zerfallen, oder ein neuer Diktator kommt an die Macht, der härter sein wird als Putin, und ein neuer Krieg beginnt, das ein Westler an die Macht kommt soll man sich lieber keine falschen Hoffnungen machen

Ich glaub das entscheidet in Zukunft China wer in Russland an die Macht kommt. Ein Land was sich so abhängig von einem anderen gemacht hat, hat auch gleichzeitig damit einen großen Teil seiner Entscheidungsgewalt abgegeben.

In Russland wird es daher in Zukunft eine noch härtere Diktatur geben, aber die nur nach Innen wirkt. Nach außen wird China Russland schon sagen, was es zu zusagen hat und was nicht und Aussagen die den Welthandel bedrohen sind definitiv nicht dabei
 
Ein Vergeltungsschlag gegen einen verbĂĽndeten der Britten und ich verspreche dir, es wird null Reaktion aus England kommen

Und bitte erzähl mir nichts von Geographie :lol:
Ihr seid nicht einmal fähig, 1 + 1 zusammen zu rechnen :mrgreen:
Damit hast du deine RechenkĂĽnste aber sowas von auf dem Punkt gebracht, nur solltest du davon ausgehen, dass der Rest hier sehr wohl vertraut ist mit der Handhabung der Grundrechenarten :mrgreen:
 
Selenskyj zieht Bilanz nach 400 Tagen Krieg
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat gestern am 400. Tag des Krieges gegen Russland eine nüchterne, aber dennoch positive Bilanz gezogen. „400 Tage der Verteidigung gegen eine umfassende Aggression, dies ist ein kolossaler Weg, den wir zurückgelegt haben“, sagte er in seiner allabendlichen Videoansprache. Die Ukraine habe „die schlimmsten Tage“ des russischen Angriffs im Februar des Vorjahres überstanden.

„Wir haben auch diesen Winter überlebt“, erinnerte er an die russischen Luft- und Raketenangriffe gegen die Energieinfrastruktur der Ukraine. „Hinter diesen Worten steckt eine gewaltige Anstrengung.“

Die Ukraine habe in den vergangenen Monaten mit der Rückeroberung großer Gebiete ihr Heldentum bewiesen, sagte Selenskyj. „Wir bereiten unsere nächsten Schritte, unsere neuen Aktionen vor, wir bereiten uns auf unseren baldigen Sieg vor.“

Dank an Partner

 
Bericht: Datenleak offenbart Cyberwar des Kreml
Russische Geheimdienste planen laut Medienberichten zusammen mit einer Moskauer IT-Firma weltweite Hackereinsätze, die auch Angriffe auf Einrichtungen der kritischen Infrastruktur ermöglichen sollen. Das geht nach Recherchen eines Journalistenteams des „Spiegel“, „ZDF“, der „Süddeutschen Zeitung“, des „Standard“ sowie weiteren internationalen Medien aus einem Datenleak des russischen Sicherheitsapparats hervor. In den zugespielten Dokumenten werde etwa ein offensives Cyberprogramm beschrieben, das auch Angriffe auf Einrichtungen der kritischen Infrastruktur ermöglichen soll, berichtet der „Spiegel“.

Zu den Zielen des Programms gehöre den Unterlagen zufolge, mit spezieller Software Züge entgleisen zu lassen oder Computer eines Flughafens lahmzulegen. Es sei aber nicht ersichtlich, ob das Programm derzeit etwa gegen die Ukraine eingesetzt werde.

Tausende interne Unterlagen


Falls wer nicht gelesen hat, Vulkan-Files

 
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