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Der Ukraine Sammelthread

Du darfst glücklicher Weise nichts entscheiden. Das werden andere für dich Regeln und du wirst dich im Nachgang wundern wie einfach man Frieden schließen kann.

Auch einen schönen Samstag noch😉
Zum Glück dürfen auch Putin-Liebhaber wie du nicht entscheiden. Hätte Putin die Ukraine nicht brutal überfallen, gäbe es noch immer Frieden. Meine Meinung von Beginn an.
 
Zerstörung von zwei russischen Panzern mit selbstgelenkten 155-mm-Artilleriegeschossen

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"Mobilisazija" in der westukrainischen st. Ternopol

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Ein "Mobik" (Mobilisierter) in der russ. Armee wird geschlagen, warum - ist nicht klar, aber er entschuldigt sich. Dann sagt der, der die Szene filmt, "du kaufst mir einen neuen Schlafsack"...

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Ramsan Kadyrow:
Fünf tschetschenische Kämpfer sind heute aus ukrainischer Gefangenschaft nach Grosny zurückgekehrt. Journalisten haben mich gefragt, was ich davon halte. Ich glaube, dass ein tschetschenischer Soldat keinen Grund haben sollte, gefangen genommen zu werden. Ausreden mögen verschieden sein, aber wie dem auch sei, der Krieger muss beweisen, dass er keine andere Wahl hatte. Und Sie müssen es beweisen, indem Sie an die Front zurückkehren. Deshalb habe ich mich nicht mit den Rückkehrern getroffen. Das ist nicht nur Ehrensache eines einzelnen Kämpfers, sondern auch Ehrensache der gesamten Einheit, des gesamten Regiments, in dem die Kämpfer dienen. Sollen sie beweisen, dass sie dem Kampf nicht aus dem Weg gegangen sind, keine Angst davor hatten, auf den Feind zu treffen, und keine Gelegenheit suchten, die Waffen niederzulegen und sich vor Kugeln zu retten.




Weil Trump weiß, wer es war :mrgreen:
Natürlich streut er jetzt ein wenig "nicht gesagtes", weil ihm der Arsch auf Grundeis geht bei seinen diversen Prozessen. Tucker hat sich schon längst selber disqualifiziert.

But it is all an act, as evidenced by his weak excuse for an interview with former President Donald Trump that aired on Tuesday night, Trump’s first since being indicted on dozens of felony counts of business fraud.

Carlson sat silent as Trump rambled and ranted his way through the sit-down, making a number of eyebrow-raising comments on a host of topics that were never challenged by the right-wing talk host. Carlson made no effort to press the disgraced president on any of the issues that an actual news anchor would.

als ex-präsident kann trump verbindungen in den staatsapparat haben und aus seinen quellen durchaus bescheid wissen wer die Gaspipelines sprengte, kann aber nicht öffentlich darüber sprechen
 
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als ex-präsident kann trump verbindungen in den staatsapparat haben und aus seinen quellen durchaus bescheid wissen wer die Gaspipelines sprengte, kann aber nicht öffentlich darüber sprechen

Er kann, er könnte ziemlich konjuktiv dabei. Ich auch ein bisschen, wenn Trump mehr wüsste, dann würde er, soweit sollte man Trump kennen
 
Selenskyj fordert NATO-Perspektive
Im Hinblick auf einen NATO-Gipfel im Juli in Litauen hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj klarere Perspektiven und Sicherheitsgarantien für sein Land gefordert. „Wirksame Sicherheitsgarantien für die Ukraine (…) braucht es schon vor unserem Beitritt zum Bündnis“, sagte Selenskyj in seiner abendlichen Videoansprache gestern. Über Sicherheitsfragen habe er auch mit dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron telefoniert.

Selenskyj hatte im Herbst 2022 einen beschleunigten Beitritt seines Landes in das westliche Militärbündnis beantragt. Voraussetzung für einen NATO-Beitritt ist aber, dass der Beitrittskandidat nicht in internationale Konflikte und Streitigkeiten um Grenzverläufe verwickelt sein darf.

 
Dramatische Aussage von Wagner-Chef: Eine ukrainische Gegenoffensive dürfte die russische Abwehr durchbrechen.

Dramatična objava šefa Wagnera: Ukrajinska protuofenziva vjerojatno će razbiti rusku obranu
Njegovi su komentari dosad najoštrija procjena da vojska Kremlja neće uspjeti odbiti veliki ukrajinski napad koji se očekuje u nadolazećim tjednima

Ukrajinska protuofenziva vjerojatno će razbiti rusku obranu jer je ruska "dekadentna elita" potkopala ratni stroj Kremlja, rekao je šef Wagnera Jevgenij Prigožin. Njegovi su komentari dosad najoštrija procjena da vojska Kremlja neće uspjeti odbiti veliki ukrajinski napad koji se očekuje u nadolazećim tjednima. "Ukrajinska vojska pokrenut će protuofenzivu i negdje će uspjeti probiti obranu", rekao je u svojoj izjavi na internetu, javlja Telegraph.

 
RIESIGE FLÄCHEN VERMINT
Ukrainische Offensive als Minenfeld
In den nächsten Wochen wird der Start einer ukrainischen Gegenoffensive erwartet, um von Russland besetztes Gebiet zurückzuerobern. Um einen raschen Vormarsch wie im letzten Herbst zu verhindern, hat die russische Armee riesige Gebiete vermint. Beim Vorrücken müssen die Minen zuerst von Spezialtrupps gefunden und entschärft werden. Die Sprengsätze sind auch in bereits befreiten Gebieten ein großes Problem – und das noch auf Jahre.

Laut dem ukrainischen Regierungschef Denys Schmyhal sind Gebiete von insgesamt 250.000 Quadratkilometern – in etwa die dreifache Fläche Österreichs – vermint. Für die Entfernung aller Sprengsätze veranschlagt die Weltbank Kosten von mehr als 34 Milliarden Euro, berichtete zuletzt die Website Kyiv Independent.

Damit sollen jene Gebiete, die die ukrainische Armee bisher zurückerobern konnte, von Minen und anderen Sprengfallen gesäubert und die Rückkehr der Zivilbevölkerung ermöglicht werden. Auch für die Wiederaufnahme der Landwirtschaft ist die Entminung eine Voraussetzung.

Vor allem aber wird das Entminen eine entscheidende Rolle in der geplanten ukrainischen Offensive einnehmen. Denn damit Truppen mit schwerem Gerät vorrücken und so eventuell zurückeroberte Gebiete absichern können, müssen die Straßen und Routen zuerst nicht nur witterungstecnisch befahrbar, sondern vor allem auch sicher sein – das heißt: entmint werden.

 
RIESIGE FLÄCHEN VERMINT
Ukrainische Offensive als Minenfeld
In den nächsten Wochen wird der Start einer ukrainischen Gegenoffensive erwartet, um von Russland besetztes Gebiet zurückzuerobern. Um einen raschen Vormarsch wie im letzten Herbst zu verhindern, hat die russische Armee riesige Gebiete vermint. Beim Vorrücken müssen die Minen zuerst von Spezialtrupps gefunden und entschärft werden. Die Sprengsätze sind auch in bereits befreiten Gebieten ein großes Problem – und das noch auf Jahre.

Laut dem ukrainischen Regierungschef Denys Schmyhal sind Gebiete von insgesamt 250.000 Quadratkilometern – in etwa die dreifache Fläche Österreichs – vermint. Für die Entfernung aller Sprengsätze veranschlagt die Weltbank Kosten von mehr als 34 Milliarden Euro, berichtete zuletzt die Website Kyiv Independent.

Damit sollen jene Gebiete, die die ukrainische Armee bisher zurückerobern konnte, von Minen und anderen Sprengfallen gesäubert und die Rückkehr der Zivilbevölkerung ermöglicht werden. Auch für die Wiederaufnahme der Landwirtschaft ist die Entminung eine Voraussetzung.

Vor allem aber wird das Entminen eine entscheidende Rolle in der geplanten ukrainischen Offensive einnehmen. Denn damit Truppen mit schwerem Gerät vorrücken und so eventuell zurückeroberte Gebiete absichern können, müssen die Straßen und Routen zuerst nicht nur witterungstecnisch befahrbar, sondern vor allem auch sicher sein – das heißt: entmint werden.


Seit wann ist das die Aufgabe der Weltbank?
Wozu haben wir die unvermögene Institution namens Vereinte Nationen
 
Prigoschin möchte sich aus der Ukraine zurückziehen.
ANGRIFFE DAUERN AN
Keine Osterruhe in der Ukraine
Millionen orthodoxe Christinnen und Christen haben mit Mitternachtsmessen das Osterfest eingeläutet. In der Ukraine gehen die Kämpfe dessen ungeachtet weiter. Für Aufsehen sorgte ein Text des Söldnerchefs Jewgeni Prigoschin, in dem er sich für ein Ende der „Spezialoperation“ in der Ukraine aussprach.

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj machte seinen Landsleuten zum orthodoxen Osterfest Mut. „Der Krieg konnte uns, unsere Werte, unsere Traditionen und unsere Feiertage nicht auslöschen“, sagte Selenskyj in einem am Sonntag veröffentlichten Video. „Heute feiern wir die Auferstehung Christi. Das Hauptsymbol ist der Sieg: der Sieg des Guten, der Sieg der Wahrheit, der Sieg des Lebens. Wir feiern Ostern in dem unerschütterlichen Glauben an die Unumkehrbarkeit dieser Siege.“

Noch vor einem Jahr – kurz nach Beginn der russischen Invasion – habe darum gebetet werden müssen, dass die Ukraine überhaupt überlebe, sagte Selenskyj weiter. „Heute beten wir dafür, dass die Ukraine gewinnt.“

Putin dankt russisch-orthodoxer Kirche

 
Angriffe in mehreren Regionen
Ungeachtet des orthodoxen Osterfests hielten die Kämpfe in der von Russland angegriffenen Ukraine an. Durch russischen Beschuss seien nachts in der südlichen Region Mykolajiw zwei Teenager getötet worden, teilte der dortige Militärgouverneur Witalij Kim am Sonntag mit. Auch im Gebiet Saporischschja berichtete der Leiter der Militärverwaltung, Jurij Malaschko, von einem schweren Angriff der Russen. Dabei sei etwa eine Kirche beschädigt worden, sodass der Gottesdienst habe abgesagt werden müssen. „Nichts ist heilig, selbst in der Nacht der Auferstehung Christi“, schrieb Malaschko.

In der östlichen Stadt Slowjansk, wo am Freitag eine Rakete in ein Wohnviertel eingeschlagen war, dauerten die Rettungsarbeiten derweil weiter an. Noch immer würden Bewohnerinnen und Bewohner in den Trümmern vermisst, hieß es von dort. Letzten Angaben zufolge waren bei dem Angriff elf Zivilisten getötet worden – darunter auch ein Kleinkind.

Gefangenenaustausch erfolgt
Rund um das Osterfest wurden ukrainischen Angaben zufolge insgesamt 130 eigene Soldaten aus russischer Kriegsgefangenschaft freigelassen. „Ein großer Oster-Gefangenenaustausch“, schrieb der Leiter des ukrainischen Präsidentenbüros, Andrij Jermak, am Sonntag auf Telegram. Dazu postete er Fotos, die Dutzende Männer mit der blau-gelben ukrainischen Flagge zeigen. „130 unserer Leute kehren zurück.“ Der Austausch sei bereits in den vergangenen Tagen in mehreren Etappen erfolgt, fügte Jermak hinzu. Von russischer Seite gab es zunächst keine Bestätigung.

 
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