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Der Ukraine Sammelthread

Kreml meldet Putin-Besuch in Cherson
Der russische Präsident Wladimir Putin hat Kreml-Angaben zufolge die von Russland teilweise besetzte ukrainische Region Cherson im Süden der Ukraine besucht. Angaben zum Zeitpunkt des Besuchs gibt es vom Kreml nicht – Putin habe in Cherson aber die dort stationierten russischen Truppen besucht. „Der oberste Befehlshaber der Streitkräfte der Russischen Föderation hat den Generalstab der Militäreinheit Dnipro in der Region Cherson aufgesucht“, wie es in der Kreml-Mitteilung dazu heißt.

Es handelt sich um den ersten Besuch Putins in der Region Cherson. Die ukrainische Region ist teilweise von der russischen Armee besetzt. Moskau hatte Cherson zusammen mit drei weiteren ukrainischen Regionen im vergangenen Jahr annektiert.

 
Der an die Streitkräfte der Ukraine übergebene Leopard 2A4 stieß beim Training in Polen mit einem anderen Panzer zusammen und riss seinen Turm ab.

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Der Turm und die Kanone wurden dabei so schwer beschädigt das sie komplett getauscht werden müssen
 

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Zuletzt bearbeitet:
Neben den Leparden die zusammen stießen gerieten auf einer Straße in Deutschland ein amerikanischer MRAP International MaxxPro und der neueste selbstfahrende ZRPK M-SHORAD, der auf der Basis des gepanzerten Personentransporters Stryker A1 hergestellt wurde, in einen schweren Unfall.

Der M-SHORAD ist mit einer ferngesteuerten RIwP-Flugabwehrwaffenstation mit einer 30-mm-XM914-Autokanone, einem 7,62-mm-M240-Maschinengewehr, einem zweischüssigen Hellfire Longbow ATGM-Werfer und einem vierschüssigen Stinger-SAM-Werfer ausgestattet. sowie eine elektrooptische Zielerfassungs- und Verfolgungseinheit. Zur Erkennung von Zielen ist auf dem ZRPK ein MHR-Radarkomplex mit vier festen Antennen mit AFAR installiert.

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Kiew berichtet von schweren Kämpfen um Bachmut
In der ostukrainischen Stadt Bachmut dauern die schweren Kämpfe laut Angaben aus Kiew an. Russische Truppen griffen aus der Luft und mit schwerer Artillerie an, sagte der Befehlshaber der Landstreitkräfte, Olexandr Syrskyj, gemäß einer Mitteilung von heute.

Zugleich betonte er: „Die Situation ist zum jetzigen Zeitpunkt unter Kontrolle.“ Die ukrainischen Soldaten würden dem Gegner heftige Verluste zufügen und die russischen Angriffe „spürbar bremsen“.

 
Moskau ortet Wehrpflichtige mit Gesichtserkennungskameras
Die Moskauer Behörden nutzen mittlerweile gezielt die in der russischen Hauptstadt weit verbreiteten Gesichtserkennungskameras, um mögliche Rekruten für das Militär zu orten.

Die amtliche Nachrichtenagentur TASS zitierte den Chef der Einberufungsbehörde, Maxim Loktew, heute mit den Worten, mit Hilfe der Kameras werde der Wohnort der Wehrpflichtigen identifiziert. Männer im Alter von 18 bis 27 müssen einen Militärdienst von einem Jahr leisten.

Bisher konnten sich allerdings viele der Wehrpflicht entziehen. Präsident Wladimir Putin hatte deshalb vergangene Woche ein Gesetz unterzeichnet, wonach Wehrdienstverweigerer mit härteren Sanktionen rechnen müssen. Zudem können Einberufungsbescheide auch elektronisch zugestellt werden statt bisher nur persönlich über einen Vertreter des zuständigen Amtes.

 
Ob Prigoschin besser als Putin wäre? Er hat wo das Ende des Krieges gefordert, falls stimmt.
Könnte Wagner-Chef Jewgeni Prigoschin Wladimir Putin als nächsten Präsidenten Russlands ablösen?
Jewgeni Prigoschin weiß, wie man Aufsehen erregt.

Der berüchtigte Anführer der russischen Wagner-Gruppe, der fast täglich wegen seiner pikanten Kommentare zum Ukraine-Krieg in die Schlagzeilen gerät, strebt angeblich nach der politischen Macht.

Manche behaupten sogar, er wolle Präsident werden.

"Prigoschin ist ein zutiefst dubioser Charakter", sagt Professor Mark Galeotti, ein Analyst der russischen Politik, gegenüber Euronews. "Er ist ein Mann, der aufgestiegen ist, indem er alles getan hat, was Putin und der Kreml wollten - und dabei offensichtlich sehr gut für sich selbst gesorgt hat.”

 
„Nord Stream“-Explosionen: Wohl Fotos von russischen Schiffen
Vier Tage vor den Explosionen an den „Nord Stream“-Pipelines hat ein dänisches Patrouillenboot einem Bericht zufolge 112 Fotos von russischen Schiffen in der Nähe der Leitungen gemacht. Das geht aus der Entscheidung auf einen Antrag auf Akteneinsicht der Zeitung „Information“ beim dänischen Verteidigungskommando hervor. Zuerst hatte t-online berichtet.

Wie „Information“ heute schrieb, hatte die Zeitung Einsicht „in die Bilder und Videoaufnahmen von russischen Fahrzeugen“ beantragt, „die am 22. September 2022 an Bord der P524 Nymfen gemacht wurden“. Bei der Nymfen handelt es sich um ein dänisches Patrouillenboot.

Zwar wurde der „Information“ die Akteneinsicht wegen der laufenden Ermittlungen zu den Explosionen verwehrt. Die Zeitung bekam nach eigenen Angaben jedoch die Antwort vom Verteidigungskommando, im Zusammenhang mit dem Antrag auf Akteneinsicht seien „112 Fotos und keine Videoaufnahmen identifiziert“ worden.

Behörden vermuten Sabotage
Ende September 2022 waren als Folge von Explosionen nahe der dänischen Ostseeinsel Bornholm insgesamt vier Lecks an den beiden Gaspipelines „Nord Stream 1“ und „Nord Stream 2“ entdeckt worden. Die Behörden gehen von Sabotage aus. Wer dafür verantwortlich ist, ist unklar. Ermittlungen dazu laufen in Deutschland, Schweden und Dänemark.

 
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