Streit über Ukraine-Getreide: EU will Bauern schützen
Im Streit über günstiges Getreide aus der Ukraine hat EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen Schutzmaßnahmen und zusätzliche Gelder angekündigt. Konkret schlug sie ein zusätzliches Hilfspaket von 100 Mio. Euro vor, um betroffene Landwirte und Landwirtinnen zu entschädigen, wie aus einem Brief an Polen, Ungarn, die Slowakei, Bulgarien und Rumänien der Nachrichtenagentur AFP zufolge hervorgeht.
Das Geld soll zusätzlich zu einer bereits gewährten Soforthilfe von 56 Mio. Euro fließen. Die osteuropäischen Länder hatten Getreideeinfuhren aus der Ukraine zuvor untersagt oder mit einem solchen Schritt gedroht. Solche „einseitigen Maßnahmen“ spielten aber „den Feinden der Ukraine in die Hände“, warnte von der Leyen in ihrem Brief.
Osteuropäische Bauern klagen über Preisverfall
Im Streit über günstiges Getreide aus der Ukraine hat EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen Schutzmaßnahmen und zusätzliche Gelder angekündigt. Konkret schlug sie ein zusätzliches Hilfspaket von 100 Mio. Euro vor, um betroffene Landwirte und Landwirtinnen zu entschädigen, wie aus einem Brief an Polen, Ungarn, die Slowakei, Bulgarien und Rumänien der Nachrichtenagentur AFP zufolge hervorgeht.
Das Geld soll zusätzlich zu einer bereits gewährten Soforthilfe von 56 Mio. Euro fließen. Die osteuropäischen Länder hatten Getreideeinfuhren aus der Ukraine zuvor untersagt oder mit einem solchen Schritt gedroht. Solche „einseitigen Maßnahmen“ spielten aber „den Feinden der Ukraine in die Hände“, warnte von der Leyen in ihrem Brief.
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