Albokings24
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Azerbaijan wird forciert, zwar erst seid knapp 10 Jahren aber die haben Öl und Gas was die Türkei gut brauchen kann
Tataren und Uiguren haben kein Öl und Gas also lässt man sie in ihrem Schicksal alleine.
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Der Ukraine Sammelthread
- Ersteller Zurich
- Erstellt am
Tataren und Uiguren haben kein Öl und Gas also lässt man sie in ihrem Schicksal alleine.
Vor allem will man es sich mit Russland und China wahrscheinlich nicht verscherzen. Es kommt ja international stark in Mode, dass man sich aus den Angelegenheiten anderer Länder komplett rauszuhalten habe. Selbst wenn die da Leute in KZs stecken geht einen das absolut nichts an.Azerbaijan wird forciert, zwar erst seid knapp 10 Jahren aber die haben Öl und Gas was die Türkei gut brauchen kann
Tataren und Uiguren haben kein Öl und Gas also lässt man sie in ihrem Schicksal alleine.
Was zu der paradoxen Situation führt, dass man bei uns Bundesregierungen einerseits dafür kritisiert, dass sie wegen geschäftlicher Interessen in China oder im Yemen und Saudi-Arabien nicht genug auf Menschenrechte pochen. Andererseits aber auch wieder dafür, dass sie sich überhaupt rausnehmen irgendwelche Kritik an anderen Staaten zu äußern. "was glaubt Baerbock wer sie ist?"
Wenn es um Deutschland geht ist es bei Erdogan aber was anderes. Merkel wurde als Nazi beschimpft und für die Türken in Deutschland fühlt er sich verantwortlich und sagt ihnen dass Assimilation ein Verbrechen ist. Was wahrscheinlich wiederum daran liegt, dass die ihn mit großer Mehrheit wählen, während die Tataren und Uiguren keine Türkei-Türken sind und für Erdogan innenpolitisch egal.
Zuletzt bearbeitet:
Russischer Flottenkommandeur muss Posten räumen
Wenige Tage nach dem Ende einer Militärübung hat der Kommandeur der russischen Pazifikflotte seinen Posten räumen müssen. „Admiral Sergej Awakjanz ist derzeit im Urlaub mit anschließender Entlassung in die Reserve“, wurde die Flotte heute übereinstimmend von Russlands staatlichen Nachrichtenagenturen zitiert.
Unabhängige russische Medien wiesen auf die hohen Verluste hin, die eine Brigade der Flotte im Angriffskrieg gegen die Ukraine erlitten haben soll.
Offiziell lautete die Begründung, der vor kurzem 65 Jahre alt gewordene Awakjanz habe die Altersobergrenze für einen Dienst in der russischen Armee erreicht. Allerdings gibt es hier auch andere Beispiele, Russlands Generalstabschef Waleri Gerassimow etwa, der die Truppen im Krieg als Kommandeur führt, ist bereits 67 Jahre alt.
Wenige Tage nach dem Ende einer Militärübung hat der Kommandeur der russischen Pazifikflotte seinen Posten räumen müssen. „Admiral Sergej Awakjanz ist derzeit im Urlaub mit anschließender Entlassung in die Reserve“, wurde die Flotte heute übereinstimmend von Russlands staatlichen Nachrichtenagenturen zitiert.
Unabhängige russische Medien wiesen auf die hohen Verluste hin, die eine Brigade der Flotte im Angriffskrieg gegen die Ukraine erlitten haben soll.
Offiziell lautete die Begründung, der vor kurzem 65 Jahre alt gewordene Awakjanz habe die Altersobergrenze für einen Dienst in der russischen Armee erreicht. Allerdings gibt es hier auch andere Beispiele, Russlands Generalstabschef Waleri Gerassimow etwa, der die Truppen im Krieg als Kommandeur führt, ist bereits 67 Jahre alt.
Front-Bonus: Wie viel Soldaten der Ukraine und Russlands verdienen
Für ihren Einsatz an vorderster Front im Kampf gegen russische Truppen erhalten ukrainische Soldaten monatlich 100.000 Hrywnja (rund 2.500 Euro) zusätzlich zu ihrem Wehrsold. Das teilte die ukrainische Militärführung am Mittwoch mit, um Spekulationen über Sold und Zulagen zu beenden.
"Ein Soldat, der dem Land dient und es vor dem Aggressor schützt, sein eigenes Leben und seine Gesundheit riskiert und Aufgaben unter extrem schwierigen Bedingungen erfüllt, muss hoch motiviert sein", hieß es in der Erklärung des Generalstabs.
Keine Zulage im Hinterland
Die 100.000 Hrywnja seien "Verteidigern vorbehalten, die direkt an der Front kämpfen". Soldaten, die Aufgaben im Kampfgebiet nachgehen, aber nicht direkt an Kämpfen beteiligt seien, ebenso wie Soldaten der Flugabwehr, erhielten demnach 30.000 Hrywnja (737 Euro) Zulage. Wer im Hinterland eingesetzt sei, erhalte keine Frontzulagen.
Gehaltsvergleich
Ein ukrainischer Soldat im Fronteinsatz dürfte demnach in Summe 2.990 Euro monatlich erhalten.
Bei einem russischen Soldaten kommt nach offiziellen Angaben zum Grund-Wehrsold von 37.000 Rubel (412 Euro) noch eine Frontzulage von 158.000 Rubel (rund 1.760 Euro) dazu. In Summe wären das 2.172 Euro. Allerdings klagen viele Soldaten in sozialen Medien, dieses Geld nie erhalten zu haben.
kurier.at
Für ihren Einsatz an vorderster Front im Kampf gegen russische Truppen erhalten ukrainische Soldaten monatlich 100.000 Hrywnja (rund 2.500 Euro) zusätzlich zu ihrem Wehrsold. Das teilte die ukrainische Militärführung am Mittwoch mit, um Spekulationen über Sold und Zulagen zu beenden.
"Ein Soldat, der dem Land dient und es vor dem Aggressor schützt, sein eigenes Leben und seine Gesundheit riskiert und Aufgaben unter extrem schwierigen Bedingungen erfüllt, muss hoch motiviert sein", hieß es in der Erklärung des Generalstabs.
Keine Zulage im Hinterland
Die 100.000 Hrywnja seien "Verteidigern vorbehalten, die direkt an der Front kämpfen". Soldaten, die Aufgaben im Kampfgebiet nachgehen, aber nicht direkt an Kämpfen beteiligt seien, ebenso wie Soldaten der Flugabwehr, erhielten demnach 30.000 Hrywnja (737 Euro) Zulage. Wer im Hinterland eingesetzt sei, erhalte keine Frontzulagen.
Gehaltsvergleich
Ein ukrainischer Soldat im Fronteinsatz dürfte demnach in Summe 2.990 Euro monatlich erhalten.
Bei einem russischen Soldaten kommt nach offiziellen Angaben zum Grund-Wehrsold von 37.000 Rubel (412 Euro) noch eine Frontzulage von 158.000 Rubel (rund 1.760 Euro) dazu. In Summe wären das 2.172 Euro. Allerdings klagen viele Soldaten in sozialen Medien, dieses Geld nie erhalten zu haben.
Front-Bonus: Wie viel Soldaten der Ukraine und Russlands verdienen
Die Ukraine hat den Grund-Wehrsold im Februar angehoben, zudem gibt es einen Bonus für den Front-Einsatz.
kurier.at
?? das war die Übersetzung von einem der Gäste der russischen Talkshow, die täglich zur prime time auf den russischen Staatssendern Rossija 1 und RTR (vergleichbar mit der deutschen ARD und ZDF) laufen, um nicht zu vergessen mit wem man es zu tun hat.
Solowjew:
"... darum hassen wir euch, und werden Krieg mit euch führen. Bis zum Ende. Solange das Herz schlägt"
Bachmut
Zuletzt bearbeitet:
Du warst nicht damit gemeint, sondern eben jene Gäste aus der Talkshow
Solche Hassreden sind ein einfach unter aller Kritik
Schwere Explosion in russischer Grenzstadt Belgorod
Eine schwere Explosion hat die russische Großstadt Belgorod unweit der Grenze zur Ukraine erschüttert. „Auf der Kreuzung einer der Hauptstraßen hat sich ein riesiger Krater mit einem Radius von 20 Metern gebildet“, teilte der Gouverneur der Region Belgorod, Wjatscheslaw Gladkow, gestern Abend mit.
Nach ersten Informationen gebe es aber keine Todesopfer oder Verletzten. Die Höhe des Sachschadens war unklar. Unabhängig überprüfen ließen sich die Angaben nicht.
In umliegenden Wohnblöcken seien durch die Explosion Scheiben zu Bruch gegangen, hieß es. Mehrere Autos seien schwer beschädigt worden und Strommasten gekappt. Offiziell gab es keine Angaben zur mutmaßlichen Ursache.
Eine schwere Explosion hat die russische Großstadt Belgorod unweit der Grenze zur Ukraine erschüttert. „Auf der Kreuzung einer der Hauptstraßen hat sich ein riesiger Krater mit einem Radius von 20 Metern gebildet“, teilte der Gouverneur der Region Belgorod, Wjatscheslaw Gladkow, gestern Abend mit.
Nach ersten Informationen gebe es aber keine Todesopfer oder Verletzten. Die Höhe des Sachschadens war unklar. Unabhängig überprüfen ließen sich die Angaben nicht.
In umliegenden Wohnblöcken seien durch die Explosion Scheiben zu Bruch gegangen, hieß es. Mehrere Autos seien schwer beschädigt worden und Strommasten gekappt. Offiziell gab es keine Angaben zur mutmaßlichen Ursache.
Selenskyj: NATO soll Weg für Ukraine-Beitritt freimachen
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat die NATO aufgefordert, auf ihrem Gipfel im Juli den Weg zur Aufnahme seines Landes ins westliche Militärbündnis freizumachen. Weder in der Ukraine noch in Europa noch in der Nato würde die Mehrheit der Bevölkerung verstehen, wenn Kiew keine „wohlverdiente Einladung“ erhielte, sagte Selenskyj gestern Abend in seiner täglichen Videoansprache.
Zuvor hatte er erstmals seit Beginn des russischen Angriffskriegs vor annähernd 14 Monaten NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg in Kiew empfangen.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat die NATO aufgefordert, auf ihrem Gipfel im Juli den Weg zur Aufnahme seines Landes ins westliche Militärbündnis freizumachen. Weder in der Ukraine noch in Europa noch in der Nato würde die Mehrheit der Bevölkerung verstehen, wenn Kiew keine „wohlverdiente Einladung“ erhielte, sagte Selenskyj gestern Abend in seiner täglichen Videoansprache.
Zuvor hatte er erstmals seit Beginn des russischen Angriffskriegs vor annähernd 14 Monaten NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg in Kiew empfangen.
Tigerfish
Gesperrt
Die russische Armee wird zurecht gefürchtet.
www.n-tv.de
TASS: Russland beschießt versehentlich eigene Stadt
Am Abend erschüttert eine Explosion die russische Grenzstadt Belgorod. Der Gouverneur spricht von vier Verletzten und einem riesigen Krater. Die staatliche Nachrichtenagentur TASS berichtet kurz darauf, ein Kampfjet habe versehentlich Munition abgeschossen.
www.n-tv.de