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Der Ukraine Sammelthread

Die russische Armee wird zurecht gefürchtet.

Pilot beschoss irrtümlich russische Stadt Belgorod
Eine von einem russischen Kampfjet versehentlich ausgelöste schwere Explosion hat die Großstadt Belgorod unweit der Grenze zur Ukraine erschüttert.

„Auf der Kreuzung einer der Hauptstraßen hat sich ein riesiger Krater mit einem Radius von 20 Metern gebildet“, teilte der Gouverneur der Region Belgorod, Wjatscheslaw Gladkow, gestern Abend mit. Zwei Frauen seien verletzt worden. Das Verteidigungsministerium in Moskau räumte später ein, dass ein russisches Kampfflugzeug über der Stadt eine Bombe verloren habe.

„Ungeplanten Abschuss von Bordmunition“

 
Pilot beschoss irrtümlich russische Stadt Belgorod
Eine von einem russischen Kampfjet versehentlich ausgelöste schwere Explosion hat die Großstadt Belgorod unweit der Grenze zur Ukraine erschüttert.

„Auf der Kreuzung einer der Hauptstraßen hat sich ein riesiger Krater mit einem Radius von 20 Metern gebildet“, teilte der Gouverneur der Region Belgorod, Wjatscheslaw Gladkow, gestern Abend mit. Zwei Frauen seien verletzt worden. Das Verteidigungsministerium in Moskau räumte später ein, dass ein russisches Kampfflugzeug über der Stadt eine Bombe verloren habe.

„Ungeplanten Abschuss von Bordmunition“


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Da hatten mehrere Menschen extremes Glück, das überlebt zu haben.
 
Hoffendlich verotten diese Bastarde schon in der Hölle

soll im slavischen raum normal sein, auch wenn das den Arabern immer unterstellt wird.
 
Stoltenberg will weitere Gespräche über Kampfjets
NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat sich für eine Fortsetzung der Gespräche über eine Abgabe von westlichen Kampfjets an die Ukraine ausgesprochen. Man müsse über Lieferungen durch Bündnispartner weiter diskutieren, sagte Stoltenberg heute am Rande eines Treffens der internationalen Kontaktgruppe zur Koordinierung von Militärhilfe für die Ukraine auf dem US-Luftwaffenstützpunkt Ramstein.

Bei seinem gestrigen Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj habe dieser gesagt, dass die Ukraine weitere Waffen brauche, so Stoltenberg. Darunter seien auch Kampfflugzeuge und Luftverteidigungssysteme.

Bisher hat die Ukraine aus dem Westen Kampfjets sowjetischer Bauart vom Typ MiG-29 erhalten. Die Streitkräfte des Landes wünschen sich allerdings Flugzeuge westlicher Bauart für den Abwehrkampf gegen Russland. Das könnten zum Beispiel in den USA gebaute F-16 sein.

„Geht darum, dass Ukraine siegt“

 
Passt auch hier her
Geheimdienstdokumente zeigen Kreml-Plan einer Allianz aus AfD und Sahra Wagenknecht
Die Linkspolitikerin Sahra Wagenknecht soll im Mittelpunkt von Kreml-Plänen stehen. Sie selbst will aber nichts davon wissen

Ihr Inhalt klingt wie das Drehbuch zu vielem, was sich in Deutschland in den vergangenen Monaten abgespielt hat – dabei sollen westliche Geheimdienste die Papiere aus dem Kreml abgesaugt haben. Die "Washington Post" hat die Dokumente gesichtet und zeichnet ein Bild einer breitangelegten russischen Kampagne, die darauf ausgelegt war und ist, die Unterstützung für die Ukraine zu sabotieren, Stimmung gegen Russland-Sanktionen zu säen und eine prorussische Partei an die Spitze der deutschen Politik zu pushen – zunächst in Umfragen, dann bei Wahlen.

Die Hauptprotagonisten, die vermeintlichen Kreml-Ziele in Deutschland, überraschen dabei nicht. Es sind jene – oft als Putin-Versteher beschriebenen – Persönlichkeiten der deutschen Innenpolitik, die Russland in den vergangenen Monaten mit bilateralen Besuchen, wohlgesonnenen Worten im Bundestag, auf Kundgebungen sowie informellen Kontakten die Stange hielten.

"Natürliche Allianz"
Da wäre etwa Sahra Wagenknecht, die gemeinsam mit Alice Schwarzer am 25. Februar 2023, also einen Tag nach dem Jahrestag der großflächigen Invasion der Ukraine durch Russland, in Berlin eine Friedensdemo mit 13.000 Besuchern abhielt, welche primär das Ziel hatte, die Ukraine zu maßregeln, nicht aber den Aggressor Russland zum Abzug seiner Truppen aufzufordern. Unter den jubelnden Zuschauern fanden sich neben dem rechtsextremen Publizisten Jürgen Elsässer auch viele AfD-Politiker. Diese neue Allianz, die aus Sicht Wagenknechts bisher keine offizielle ist, sondern lediglich eine Einladung an alle, die "ehrlichen Herzens für Frieden und für Verhandlungen demonstrieren möchten", sein sollte, wird einige Tausend Kilometer weiter im Osten aber scheinbar ernsthafter forciert, als dies bislang bekannt war.

 
all die Russlandversteher, Putinversteher, allerhand linke oder Antifanten, die in Russland eine Alternative zu dem "verdorbenen Westen", oder dem Kapitalismus/Imperialismus sehen, sind für den Kreml nützliche Idioten, so war das auch zu Sowjetzeiten, ist auch kein Wunder da mit Putin kam in Russland 2000 die KGB an die Macht
 
Ukraine wird Teil des EU-Katastrophenschutzverfahrens
Die Ukraine ist von nun an offizieller Teilnehmer am Katastrophenschutzverfahren der EU. Für das Land wurde über das Verfahren bereits seit Beginn des russischen Angriffskrieges im Februar 2022 Hilfe bereitgestellt, sagte ein Sprecher der EU-Kommission heute. Es sei die bisher größte und am längsten laufende Operation des Mechanismus. Die Ukraine habe so mehr als 88.000 Tonnen Ausrüstung, Nahrungs- und Arzneimittel erhalten.

Über das Katastrophenschutzverfahren wird in der Regel Hilfe im Fall von Naturkatastrophen wie Waldbränden und Erdbeben koordiniert. So wird die Zusammenarbeit zwischen den 27 EU-Ländern und nun neun weiteren Teilnehmerstaaten gestärkt. Neben den EU-Staaten und der Ukraine beteiligen sich Island, Norwegen, Serbien, Nordmazedonien, Montenegro, Türkei, Bosnien und Herzegowina sowie Albanien.

 
all die Russlandversteher, Putinversteher, allerhand linke oder Antifanten, die in Russland eine Alternative zu dem "verdorbenen Westen", oder dem Kapitalismus/Imperialismus sehen, sind für den Kreml nützliche Idioten, so war das auch zu Sowjetzeiten, ist auch kein Wunder da mit Putin kam in Russland 2000 die KGB an die Macht
Putin war von Anfang an das, was er heute ist. Nur ein bisschen tollwütiger. Das Kollateralschäden an seinem Arsch vorbei ging, konnte der ganze Westen beobachten, besser gesagt, zuschauen.

Spätestens nach dem Untergang der Kursk müsste auch den Russen klar geworden sein, das auch das Leben der eigenen Landsleute ihm egal ist. Das hatte er so gut deutlich gemacht, in dem er seinen Urlaub in Sotschi einfach fortgesetzt hat.
 
türkische boden-boden raketensystem trlg-230 von roketsan bei der ukrainischen armee gesichtet

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