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Der Ukraine Sammelthread

ja ist es, lang lebe der Patriot Melnyk, er sagt nur was Sache ist, hoffentlich kriegt Ukraine Langstreckenraketen
Von deiner sorte gibt es leider auch zahlreiche Faschisten, welche Ustascha huldigen, obwohl es eine blutgierige Nazi-Truppe war.

Von daher stellt sich die Frage ob gerade ein Nazi-Sympathisant einen anderen Nazi-Sympathisanten in Schutz nimmt.
 
Von deiner sorte gibt es leider auch zahlreiche Faschisten, welche Ustascha huldigen, obwohl es eine blutgierige Nazi-Truppe war.

Von daher stellt sich die Frage ob gerade ein Nazi-Sympathisant einen anderen Nazi-Sympathisanten in Schutz nimmt.
Wenn Ukrainer den Kreml mit Langstreckenraketen in Schutt und Asche legen tanze ich mit Melnyk Kasatschok

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
 
Wenn Ukrainer den Kreml mit Langstreckenraketen in Schutt und Asche legen tanze ich mit Melnyk Kasatschok

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Melnyk hätte auch für die Unterstützung der Ukraine werben können, ohne einen Nazi (Bandera) als Helden zu bezeichnen.

Damit hat hat er seinem Land nicht gerade einen Dienst erwiesen.
 
Ukrainische Gegenoffensive: wann und wie?

Meiner Meinung nach wird die Offensive der Ukraine Mitte Mai bis Anfang Juni beginnen. Ich sehe 4 Angriffsmöglichkeiten, die entweder nacheinander oder auch gleichzeitig ausgeführt werden:

1) Region Luhansk, diese ist im Gegensatz zu Donezk eher weniger Dicht besiedelt und hier hat die russische Armee eine etwas schwächere Präsenz, da hier teilweise Russen nur 30% der Bevölkerung ausmachen. Die Ukraine könnte bei einem Angriff den Festungsgürtel um die ehemaligen Separatisten-Gebiete umgehen und eine psychologisch wichtigen Sieg einfahren. Strategisch hätte eine Offensive in diese Richtung allerdings wenige Folgen

2) Angriff bei Bakhmut auf die Flanken der russischen Armee. Diese sind stark mit VDV und Spezsnaz verteidigt, es wäre daher ein sehr riskantes und blutiges Unterfangen. Die Ukraine könnte aber die Wagner Truppen in Bakhmut umzingeln und die russischen Truppen völlig demoralisieren. Vermutlich würde Wagner die Stadt nicht aufgeben so dass es zu einer kompletten Einkesselung kommen könnte, bzw. der Abzug würde verspätet statt finden und wäre mit hohen Verlusten für die russische Seite verbunden.

3) Angriff von Zaporizhzhia aus Richtung Melitopol, dazu müsste die Ukraine aber erst mal die vielen Gräben und Minenfelder überqueren. Die Ukraine könnte dann den Zugang zur Krim für Russland sperren und hätte einen starken strategischen Vorteil im Süden, um die Gebiete bis zur Krim zurück zu erobern. Auch dann wäre die russische Armee völlig demoralisiert.

4) Angriff von Kherson aus mit Überquerung des Dnjepr, ggf. auch über den Kiburn Spit. Das wäre vor allem als Ablenkung geeignet und um die russischen Einheiten von Osten in den Westen zu locken, um dann dort anzugreifen.
 
23 April - 80 Jahre des blutigsten Massakers der UPA an polnischen Zivilisten im Dorf Janowa Dolina

Massaker in Wolhynien und Ostgalizien

Die Massaker in Wolhynien und Ostgalizien stehen im direkten Zusammenhang mit der nationalistischen Politik der Organisation Ukrainischer Nationalisten (OUN) und ihres militärischen Armes, der UPA, welche die Eliminierung der nicht ukrainischen Bevölkerung zugunsten eines zukünftigen rein ukrainischen Staates anstrebte. Die vom 9. Februar 1943 bis Kriegsende durchgeführten Massaker an der polnischen Zivilbevölkerung durch die UPA in den im deutschen Machtbereich liegenden Gebieten Polens und der Ukraine nahmen Formen ethnischer Säuberungen an. Bei den Massakern wurden je nach Quelle 50.000 bis 80.000 oder annähernd 100.000 Polen von ukrainischen Nationalisten ermordet. Aber auch Ukrainer (mit ca. 10.000 bis 15.000 Todesopfern) und andere ortsansässige ethnische Gruppen sowie Flüchtlinge waren betroffen.

Das Massaker von Janowa Dolina
Das Massaker von Janowa Dolina fand am 23. April 1943 im Dorf Janowa Dolina (heute Bazaltove, Ukraine) während der Zweiten Weltkrieg statt.

In der Nacht vom 22. auf den 23. April (Karfreitag) 1943 griffen die Ukrainer der Ukrainischen Aufständischen Armee (UPA) zusammen mit lokalen (ukrainischen) Bauern Janowa Dolina an. Etwa 600 bis 800 Menschen, darunter Kinder und ältere Menschen, wurden brutal ermordet. Die meisten Häuser wurden niedergebrannt.

Die von Ivan Litwintschuk (alias Dubowy) kommandierten Täter gingen mit seltener Grausamkeit vor. Unvorbereitete und überraschte Polen wurden mit Äxten zu Tode gehackt, lebendig verbrannt und aufgespießt (einschließlich Kinder). Die Mörder verschonten niemanden, unabhängig von Alter und Geschlecht.

Nach der ersten Mordwelle begannen die ukrainischen Nationalisten, das Krankenhaus zu durchsuchen. Sie trugen ukrainischen Patienten aus dem Gebäude, und verbrannten die polnische Patienten bei lebendigen Leibe. Dr. Aleksander Bakinowski wurde zusammen mit seinem Assistenten Jan Borysowicz auf dem Platz vor dem Krankenhaus zerhackt.

Die überlebenden Bewohner von Janova Dolina wurden von den Deutschen nach Kostopol gebracht. Etwa ein Dutzend bewaffneter Polen eilten aus Rache in das Dorf Janova Dolina und töteten mindestens 5 Ukrainer (darunter ein neunjähriges Mädchen). Auch ein Russe, der mit einem Ukrainer verwechselt wurde, wurde getötet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die UPA-Einheit, die das Dorf Janova Dolina angriff und 600 polnische Zivilisten massakrierte wurde von Ivan Litwintschuk befehligt. Nach dem Krieg kämpfte er weiter in den Wäldern von Wolynien gegen die Sowjets, bis er 1951 im Dorf Solotschiwka von sowjetischen Truppen getötet wurde. Am Todesort von Ivan LitvinchukIm im Dorf Zolochivka wurde nach dem Zerfall der UdSSR eine Gedenktafel errichtet und 2010 wurde eine örtliche Schule nach ihm benannt.

1453386271_UPA_zvjazkovyj1.jpg

 
Zuletzt bearbeitet:
Melnyk am 27 April 2022

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