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Der Ukraine Sammelthread

Europarat: Menschenrechtsverletzungen an Krimtataren
Der Europarat prangert Menschenrechtsverletzungen an der krimtatarischen Minderheit auf der russisch besetzten Halbinsel Krim an. „Die illegale Annexion der Krim durch Russland hat eine tragische Kaskade von Ereignissen und Maßnahmen in Gang gesetzt, die durch schwere und wiederholte Verletzungen der Menschenrechte der Krimtataren gekennzeichnet sind“, sagte die Menschenrechtsbeauftragte, Dunja Mijatovic, in Straßburg heute anlässlich der Veröffentlichung eines Berichts.

Krimtatarinnen und Krimtataren werden demnach stigmatisiert, die übrige Bevölkerung der ukrainischen Halbinsel wird gegen sie aufgebracht. Insbesondere die Krimtataren, die sich gegen die russische Besetzung wehren oder eine andere Meinung äußern, seien Verfolgung, Diskriminierung und Stigmatisierung durch die russischen Behörden ausgesetzt. Mijatovic forderte ein Ende aller willkürlichen Verhaftungen und Schikanen und die Durchsetzung der Meinungs- und Versammlungsfreiheit.

„Die Krimtataren waren im Laufe ihrer bewegten Geschichte einer nicht enden wollenden Reihe von Menschenrechtsverletzungen ausgesetzt und wurden immer wieder zu Unrecht aus ihrer angestammten Heimat vertrieben. Sie haben genug gelitten. Das Unrecht, das ihnen zugefügt wurde und wird, muss wiedergutgemacht werden“, sagte die Menschenrechtsbeauftragte.

Etwa 254.000 Krimtatare auf Halbinsel

 
Beschäftige mich wegen meiner Hausarbeit mit Schweden:
Die Olle sagt tatsächlich, die Lage in Schweden sei so schwierig, dass die lieber in die Ukraine zurückkehre und sie "die Bomben kriegen", statt mit nur wenig Geld in einer kleinen Flüchtlingswohnung wohnen zu müssen. Gott, und ich dachte, dass nur die Syrer undankbar waren:
 
Deutschland lieferte Kiew Patriot-Luftabwehrsystem
Zum Schutz vor russischen Luftangriffen hat Deutschland der Ukraine das im Jänner zugesagte Luftabwehrsystem Patriot geliefert. Das teilte die deutsche Regierung in ihrer gestern aktualisierten Aufstellung zu Waffenlieferungen an das Land mit. Sie hatte die Abgabe des Patriot-Systems zusammen mit der Lieferung von Marder-Schützenpanzern angekündigt. Auch die USA und die Niederlande haben der Ukraine das Patriot-System zugesagt.

Das vom US-Unternehmen Raytheon hergestellte Patriot-System dient der Bekämpfung von größeren Zielen in der Luft wie Flugzeugen, Drohnen, Raketen und Marschflugkörpern. Eine Patriot-Batterie kann bis zu 50 Ziele im Blick behalten und fünf Objekte gleichzeitig bekämpfen. Die Reichweite beträgt laut Bundeswehr rund 68 Kilometer.

 
Beschäftige mich wegen meiner Hausarbeit mit Schweden:
Die Olle sagt tatsächlich, die Lage in Schweden sei so schwierig, dass die lieber in die Ukraine zurückkehre und sie "die Bomben kriegen", statt mit nur wenig Geld in einer kleinen Flüchtlingswohnung wohnen zu müssen. Gott, und ich dachte, dass nur die Syrer undankbar waren:
Beschäftige dich mit dem gesamten Video. 14 Euro am Tag in Schweden mit 2 Kindern und dann auch noch eine Rechtsaußen Partei in der Regierung. Du würdest vermutlich verhungern. Die "Olle" hat einen Job gefunden und bringt so ihre Kinder durch.
Ich kann nur jedem sagen, er/sie soll froh sein nicht in diese Lage gekommen zu sein.
 
USA schließen russischen Einsatz von Atomwaffen nicht aus
Die USA haben ihre Verbündeten aufgefordert, auf Anzeichen für den Einsatz von russischen Atomwaffen in der Ukraine zu achten. „Wir alle haben beobachtet und uns Sorgen gemacht, dass Wladimir Putin eine seiner Meinung nach nicht strategische taktische Atomwaffe einsetzen (…) könnte“, erklärte gestern die stellvertretende Außenministerin Wendy Sherman.

Putin könnte damit eine Eskalation mit einem kontrollierten Risiko erzwingen. „Es ist sehr wichtig, dass wir in dieser Hinsicht wachsam bleiben“, so Sherman.

 
Russische Drohnenangriffe in Region Odessa gemeldet
Die ukrainische Armee hat heute russische Drohnenangriffe auf die südliche Region Odessa gemeldet. Die meisten Drohnen vom Typ Schahed-136 seien zerstört worden, teilte der Chef der Militärverwaltung von Odessa, Jurij Kruk, via Telegram mit.

Tote oder Verletzte habe es bei den nächtlichen Angriffen nach ersten Erkenntnissen nicht gegeben, allerdings sei ein öffentliches Gebäude getroffen worden. Außerdem hätten die Drohnenangriffe mehrere Feuer verursacht.

Die ukrainische Armee teilte heute in ihrem täglichen Briefing mit, sie habe am Vortag zehn feindliche Drohnen abgeschossen. Dabei habe es sich um zwei Spionagedrohnen der Typen Orlan-10 und Supercam sowie um acht Kampfdrohnen der Typen Schahed-136 und Lancet gehandelt.

Die Schahed-Drohnen werden im Iran hergestellt und können zwischen 35 und 50 Kilogramm Sprengstoff transportieren. Die russische Armee setzt diese Drohnen regelmäßig in der Ukraine ein.

 
Europarat: Menschenrechtsverletzungen an Krimtataren
Der Europarat prangert Menschenrechtsverletzungen an der krimtatarischen Minderheit auf der russisch besetzten Halbinsel Krim an. „Die illegale Annexion der Krim durch Russland hat eine tragische Kaskade von Ereignissen und Maßnahmen in Gang gesetzt, die durch schwere und wiederholte Verletzungen der Menschenrechte der Krimtataren gekennzeichnet sind“, sagte die Menschenrechtsbeauftragte, Dunja Mijatovic, in Straßburg heute anlässlich der Veröffentlichung eines Berichts.

Krimtatarinnen und Krimtataren werden demnach stigmatisiert, die übrige Bevölkerung der ukrainischen Halbinsel wird gegen sie aufgebracht. Insbesondere die Krimtataren, die sich gegen die russische Besetzung wehren oder eine andere Meinung äußern, seien Verfolgung, Diskriminierung und Stigmatisierung durch die russischen Behörden ausgesetzt. Mijatovic forderte ein Ende aller willkürlichen Verhaftungen und Schikanen und die Durchsetzung der Meinungs- und Versammlungsfreiheit.

„Die Krimtataren waren im Laufe ihrer bewegten Geschichte einer nicht enden wollenden Reihe von Menschenrechtsverletzungen ausgesetzt und wurden immer wieder zu Unrecht aus ihrer angestammten Heimat vertrieben. Sie haben genug gelitten. Das Unrecht, das ihnen zugefügt wurde und wird, muss wiedergutgemacht werden“, sagte die Menschenrechtsbeauftragte.

Etwa 254.000 Krimtatare auf Halbinsel

Skythe wird hinfahren und seinen tartarischen Brùdern und Schwestern erklären dass sie unter russischer Herrschaft besser leben. Easy.
 
Getreidetransport läuft wieder
Nach zweitägiger Unterbrechung läuft der Schiffstransport ukrainischen Getreides zu internationalen Abnehmern wieder. Die Kontrollen der Frachter im Rahmen des Schwarzmeer-Getreideabkommens seien wieder aufgenommen worden, teilte der stellvertretende ukrainische Ministerpräsident Olexandr Kubrakow heute via Facebook mit.

Auch das Koordinierungszentrum der Kontrollen in Istanbul bestätigte, die Getreidefrachter würden wieder inspiziert. Seit Montag stockte der Export.

Russland und die Ukraine wiesen einander die Schuld an den Verzögerungen zu. Die beiden Länder hatten sich unter Vermittlung der Türkei und der Vereinten Nationen im vergangenen Juli auf ein Abkommen geeinigt, das die Ausfuhr ukrainischen Getreides über Schiffskorridore im Schwarzen Meer trotz des Krieges ermöglichen soll.

 
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