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Der Ukraine Sammelthread

Also doch
Was ist das nur für ein Geisteskrankes Beep :lol:

Er ist mit einem Putsch an die Macht gekommen und dann hat Er auch noch,die Frechheit in die NATO zu wollen obwohl jeder weiß, dass Russland das niemals zulassen wird und als Kriegsgrund betrachtet
Für mich der wahre Kriegsauslöser
Die Russen hatten vor dem Krieg einem Frieden zugestimmt, jedoch hat man genau auf diesen NATO Beitritt beharrt

Sorry, aber das ist nicht nur illusionär, sondern verbrecherisch naiv von Selensky
Was für Bullshit. Der Kriegsauslöser war und ist dein Putin und auch mehr als kriminell wie man lesen kann.
Also du sprichst hier der Ukraine mal wieder ihr Selbstverteidigungsrecht ab. :facepalm:
 
Motivation privater Kampfgruppen: Der Machtkampf unter Russlands Söldnergruppen
Die Gruppe Wagner ist die wohl bekannteste private russische Söldnertruppe - aber nicht die einzige. Über deren Rolle und Rivalitäten spricht Politologe Pleyer bei ZDFheute live.

In der Ukraine kämpfen neben dem russischen Militär auch Söldner privater Gruppen. Die Gruppe Wagner wurde gleich zu Beginn des Krieges und ihr Chef, Jewegeni Prigoschin, als "Putins Koch" und Mann fürs Grobe bekannt. Seine Gruppe unterstützt die russische Armee im erbitterten Kampf um Bachmut.

In Russland gibt es jedoch mehrere andere Söldnergruppen, zwischen denen es Rivalitäten gibt. Eine wichtige Rolle spielt die Söldnertruppe Patriot, die von Verteidigungsminister Sergei Schoigu protegiert werden soll. Was dieser Machtkampf bedeutet und was er möglicherweise über die Zukunft der Russischen Föderation aussagt, erklärt Politikwissenschaftler Severin Pleyer vom Thinktank der Bundeswehr in Hamburg bei ZDFheute live.

 
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"Der Pressedienst zeigte Aufnahmen von der Arbeit des Präsidenten im Kreml"
 
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"Auf dem Gipfel der Parlamentarischen Versammlung der Schwarzmeer-Wirtschaftskooperation in Ankara kam es zu einer Schlägerei zwischen ukrainischen und russischen Delegierten. Alles begann damit, dass die Russen versuchten, die ukrainische Flagge wegzunehmen."
 
über Kiew wurde ein ukrainischer Bairaktar abgeschossen

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Feuer an der Absturzstelle der Drohne in Kiew

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ein Kiewer schiesst mit UAR-15 auf Bairaktar von seinem Balkon
 
Zuletzt bearbeitet:
nein, das ist kein fake

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Vor allem hat es sich um eine eigene Drohne gehandelt

Luftalarm in Kiew: Eigene Drohne abgeschossen
Die ukrainische Flugabwehr hat am Donnerstag über der Hauptstadt Kiew eine Drohne der eigenen Streitkräfte abgeschossen. Militärs hatten die Kontrolle über das unbemannte Flugobjekt verloren, teilte die Luftwaffe gestern mit. Um mögliche „unerwünschte Folgen“ zu vermeiden, sei beschlossen worden, die Drohne vom türkischen Typ Bayraktar abzuschießen. „Es ist schade, aber so ist die Technik, und solche Fälle kommen vor“, hieß es in der auf Telegram verbreiteten Erklärung.

In der Stadt war wegen des Flugobjekts kurzzeitig Luftalarm ausgelöst worden. Im Stadtzentrum waren Explosionen und Gewehrfeuer zu hören, wie Bewohner berichteten. Die Militärbehörden forderten die Menschen auf, Ruhe zu bewahren und Schutzräume aufzusuchen. Die Flugabwehr sei im Einsatz, hieß es. Die Explosionen hörten nach etwa 15 bis 20 Minuten auf.

Bereits in der Nacht zuvor hatte Russland ukrainischen Angaben zufolge bis zu 24 Kampfdrohnen gegen Ziele in der Ukraine eingesetzt, von denen 18 abgeschossen wurden. Der Leiter der Kiewer Militärverwaltung, Serhij Popko, sagte, die Hauptstadt habe seit Anfang des Jahres nicht mehr eine „solche Intensität von Angriffen“ wie in den vergangenen Tagen erlebt.

Weiter Angriffe im Osten

 
Europas Poker um ukrainisches Getreide
Wochenlang hat eine Flut an günstigem ukrainischem Getreide für Aufschrei in östlichen EU-Staaten gesorgt. Die Silos sind voll, die Preise fallen und die Sommerernte steht erst bevor. Polen, Ungarn, Bulgarien und die Slowakei zogen mit nationalen Importstopps den Ärger der EU auf sich. Nun gibt es in dem Streit doch eine Einigung. Ist das Problem damit gelöst – oder verlagert es sich bloß? ORF.at hat bei dem Handelsexperten David Kleimann nachgefragt.

Die Einigung, die die EU-Kommission jüngst verkündet hatte, soll dafür sorgen, dass ukrainisches Getreide – wie ursprünglich beabsichtigt – auf dem Weltmarkt landet und nicht im Osten Europas hängen bleibt. Konkret wurde der Import von ukrainischem Weizen, Mais, Rapssamen und Sonnenblumen in Polen, Ungarn, Bulgarien, Rumänien und der Slowakei beschränkt, vorerst bis zum 5. Juni. Jene Agrarprodukte dürfen dort nicht mehr frei gehandelt werden – der Transit bleibt aber erlaubt.

 
Welche Drohnen der Ukraine den Kreml erreichen können – und welche nicht
Eine Drohne explodiert über dem Senatspalast des Kreml. Doch ukrainische Drohnen passen nicht zu dem vom Kreml veröffentlichten Bildmaterial

Spektakuläre Videos zeigen die Detonation einer Drohne über dem Kreml. Rauchende Trümmer sind zu erkennen, als ein graues Fluggerät in einem Feuerball über dem Senatspalast explodiert.

Nach russischer Erzählweise soll die Ukraine in der Nacht vom 2. auf den 3. Mai versucht haben, mit zwei Drohnen Putins Residenz anzugreifen. Die Drohnen wurden von der Luftabwehr abgefangen. Der Schaden sei gering, teilte Moskau laut der staatlichen russischen Nachrichtenagentur Ria Nowosti mit. Dennoch sprach man von einem "Terroranschlag", und Forderungen nach Vergeltung wurden laut.
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Spurensuche
Doch was steckt dahinter, und können ukrainische Drohnen überhaupt Moskau erreichen? Die kurze Antwort: wahrscheinlich nicht. Die unbefriedigende Langversion: kommt drauf an. Es ist nämlich davon abhängig, was man überhaupt als Drohne klassifiziert.

 
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