Der Ukraine Sammelthread

[Ivo2]

Russland meldet Tote nach Angriff auf Luhansk
In der von Russland besetzten Region Luhansk in der Ukraine sind bei einem Luftangriff in der Nacht auf heute nach Angaben russischer Behörden mindestens fünf Menschen getötet und weitere 19 verletzt worden.

Russland sprach von einer „Bombardierung des Dorfes Karpati durch bewaffnete ukrainische Gruppen“ mit fünf Todesopfern und 19 Verletzten. US-Raketenwerfer sollen zum Einsatz gekommen sein, so die russischen Sicherheitsbehörden in der Region Luhansk auf Telegram. Unabhängig prüfen lassen sich diese Angaben nicht.

Die russischen Behörden gaben nicht an, ob es sich bei den Opfern um Zivilisten oder Armeeangehörige handelt. Beim Angriff auf das 35 Kilometer westlich der Stadt Luhansk liegende Dorf seien ein Geflügelzuchtbetrieb und eine vorübergehende Unterkunft für Arbeiter beschädigt worden, heißt es.

Russland meldet Tote nach Angriff auf Luhansk

orf.at

 

[Ivo2]

Moskau: Ukrainisches Schiff „Juri Olefirenko“ zerstört
Die russische Armee hat nach eigenen Angaben das letzte große Kriegsschiff der ukrainischen Seestreitkräfte zerstört. Es sei am Montag bei einem „Hochpräzisionsschlag“ der russischen Luftwaffe auf einen Anlegeplatz im Hafen von Odessa zerstört worden, teilte die russische Armee heute mit. Den Angaben zufolge handelt es sich bei dem Schiff um die „Juri Olefirenko“.

Dabei handelt es sich um ein Landungsschiff sowjetischer Bauart. Die „Juri Olefirekno“ wurde 1971 in Betrieb genommen. Die ukrainische Flotte ist der russischen Marine deutlich unterlegen. Nach der russischen Annexion der Schwarzmeer-Halbinsel Krim 2014 verlor sie den Großteil ihrer Schiffe.

Moskau: Ukrainisches Schiff „Juri Olefirenko“ zerstört

orf.at

 

[T-90M]

So einen Mist würde nicht einmal Putin verbreiten
Du meinst vielleicht, große Mehrheit der verschleppten Personen, durch Putin und seine Schergen, sind Ukrainer. Leider auch sehr viele Kinder, deswegen wird er ja auch als Kriegsverbrecher gesucht.

So einen Mist würde nicht einmal Putin verbreiten
Du meinst vielleicht, große Mehrheit der verschleppten Personen, durch Putin und seine Schergen, sind Ukrainer. Leider auch sehr viele Kinder, deswegen wird er ja auch als Kriegsverbrecher gesucht.

Doch tun die, weil es in Russland besser ist als in der Ukraine. Die Ukraine hat seid dem Fall der UdSSR nichts selber gebaut, das selbe gilt für das Baltikum.

 

[Ivo2]

Doch tun die, weil es in Russland besser ist als in der Ukraine. Die Ukraine hat seid dem Fall der UdSSR nichts selber gebaut, das selbe gilt für das Baltikum.

Radio Moskau wieder online
Nutzt nix, Putin ist ein Massenmörder und Kriegsverbrecher.

 

[R25-300]

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Rzecznik MSZ Łukasz Jasina zawieszony. Komentarz ministerstwa

Łukasz Jasina wysłany na bezterminowy urlop - dowiedział się dziennikarz RMF FM. Rzecznik MSZ został zawieszony w związku z wypowiedzią na temat zbrodni wołyńskiej. Przed godziną 23 na Twitterze ministerstwa opublikowano komentarz w tej sprawie.

www.rmf24.pl

RMF24 berichtet, dass Lukasz Jasina, Sprecher des polnischen Außenministeriums, von seinem Posten entlassen wurde.
Am 20. Mai erklärte er, dass es noch immer keine Entschuldigung seitens der Ukraine für das Massaker von Wolyn gegeben habe und dass der ukrainische Präsident Selenskyj sich bei Polen für dieses Verbrechen entschuldigen sollte.

2023 jährt sich zum 80. Mal das Massaker von Wolyn, bei dem die ukrainischen Nationalisten der OUN-UPA zwischen 1943 und 1944 etwa 100.000 polnische Zivilisten ermordet haben.

 

[Ivo2]

Feuer am Dach: Darf die Ukraine den Krieg nach Russland zurücktragen?
Immer häufiger brennen auf der russischen Seite der Grenze Treibstofflager und Raffinerien, jüngst geriet sogar Moskau ins Visier womöglich ukrainischer Drohnen

Wieder einmal gab es in der Nacht auf Mittwoch im russisch-ukrainischen Grenzgebiet Alarm. Diesmal betroffen: zwei Raffinerien im südrussischen Gebiet Krasnodar nahe des Schwarzen Meers, etwa 200 Kilometer östlich der annektierten Halbinsel Krim. In einer der beiden Raffinieren brach Feuer aus. Zeitgleich gerieten Grenzdörfer im Gebiet Belgorod ins Visier von Artillerie, der lokale Gouverneur beschuldigte am Mittwoch die ukrainische Armee. Es waren nicht die ersten derartigen Vorfälle in den vergangenen Monaten. Erst tags zuvor meldeten die russischen Behörden die Zerstörung von insgesamt acht Drohnen über der Hauptstadt Moskau, betroffen war unter anderem die noble Rubljowo-Uspenskoje-Chaussee, in dem auch Mitglieder des Regimes inklusive Präsident Wladimir Putin selbst residieren.

Doch steckt die Ukraine dahinter? Und könnte der Krieg dorthin zurückkehren, von wo aus er gestartet wurde, nämlich nach Russland selbst? DER STANDARD hat einige Antworten gesammelt.

Frage: Was spricht für eine ukrainische Urheberschaft der jüngsten Angriffe in Russland selbst?

Antwort: Bisher gibt es wenig mehr als Indizien. In Kiew üben sich Regierung und Propagandaabteilungen seit Monaten in einem rhetorischen Balanceakt aus Abwiegeln und Sarkasmus. Mit den Kämpfern, die in Belgorod zwei Tage lang russische Spezialkommandos, Grenzschützer und Soldaten beschäftigt hielten, habe man nichts zu tun; die Drohnen über Moskau seien eigentlich russisches Gerät, "das sich geweigert hat, ukrainische Zivilisten anzugreifen". Dass Kiews Inlandsgeheimdienst SBU hinter der Explosion auf der Krimbrücke vor sieben Monaten steckt, wurde von dessen Chef Wassyl Maljuk erst vergangene Woche eingeräumt. Die Raketen- und Drohnenangriffe auf einen russischen Militärflugplatz bei Nowofedoriwka auf der annektierten Krim hingegen gab Kiew im vergangenen Sommer rasch zu.

Feuer am Dach: Darf die Ukraine den Krieg nach Russland zurücktragen?

Immer häufiger brennen auf der russischen Seite der Grenze Treibstofflager und Raffinerien, jüngst geriet sogar Moskau ins Visier womöglich ukrainischer Drohnen

www.derstandard.at

 

[R25-300]

Abgeordneter der Staatsduma sagte, dass die ukrainische Sprache nicht existieren dürfe
MOSKAU, 25. Mai – RIA Nowosti. In der Staatsduma hielt auf einer Konferenz zur Harmonisierung des Rechtsrahmens gemäß der Gesetzgebung der Russischen Föderation [in den besetzten Gebieten] der Vorsitzende des Ausschusses für Regionalpolitik der Staatsduma Aleksej Didenko von der Liberaldemokratischen Partei Russland sagte, dass es „keine ukrainische Sprache geben dürfe“. An der Konferenz nehmen Vertreter der Volksrepubliken Donezk und Luhansk sowie der [besetzten] Gebiete Saporoschje und Cherson teil.

„Dies ist die prinzipielle Position der [LDPR]-Fraktion. <…> Es sollte weder diesen Staat [Ukraine] noch die Sprache geben. <…> Es darf keine ukrainische Sprache geben <…>, dies ist die Sprache des Feindes, es darf weder studiert noch respektiert werden. Es darf weder diese Sprache noch Schilder in dieser fürchterlichen Sprache geben“, sagte Didenko auf der Konferenz.

В Госдуме заявили, что никакого украинского языка быть не должно

Глава комитета Госдумы по региональной политике Алексей Диденко (ЛДПР) заявил, что "никакого украинского языка быть не должно". РИА Новости, 25.05.2023

ria.ru

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Diese Aussage des Abgeordneten der russischen Duma weist Anzeichen eines kulturellen Völkermords auf und ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit

 

[T-90M]

Und das ist auch gut so. Du kannst dich auch gerne wieder dorthin verpissen, wo du herausgekrochen bist. Im Internet gibt es Raum und Idioten genug für deine menschenverachtende Propaganda. Hier nicht.

Hier noch einmal zensiert die Toten "Freiheitskämpfer".

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Und hier was aus den Fahrzeugen geworden ist.

 

[T-90M]

Abgeordneter der Staatsduma sagte, dass die ukrainische Sprache nicht existieren dürfe
MOSKAU, 25. Mai – RIA Nowosti. In der Staatsduma hielt auf einer Konferenz zur Harmonisierung des Rechtsrahmens gemäß der Gesetzgebung der Russischen Föderation [in den besetzten Gebieten] der Vorsitzende des Ausschusses für Regionalpolitik der Staatsduma Aleksej Didenko von der Liberaldemokratischen Partei Russland sagte, dass es „keine ukrainische Sprache geben dürfe“. An der Konferenz nehmen Vertreter der Volksrepubliken Donezk und Luhansk sowie der [besetzten] Gebiete Saporoschje und Cherson teil.

„Dies ist die prinzipielle Position der [LDPR]-Fraktion. <…> Es sollte weder diesen Staat [Ukraine] noch die Sprache geben. <…> Es darf keine ukrainische Sprache geben <…>, dies ist die Sprache des Feindes, es darf weder studiert noch respektiert werden. Es darf weder diese Sprache noch Schilder in dieser fürchterlichen Sprache geben“, sagte Didenko auf der Konferenz.

В Госдуме заявили, что никакого украинского языка быть не должно

Глава комитета Госдумы по региональной политике Алексей Диденко (ЛДПР) заявил, что "никакого украинского языка быть не должно". РИА Новости, 25.05.2023

ria.ru

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Diese Aussage des Abgeordneten der russischen Duma weist Anzeichen eines kulturellen Völkermords auf und ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit

Die Ukrainische Sprache gibt es auch nicht. Ukrainisch ist lediglich ein russisches Dialekt. Die Ukrainische Identität an sich ist eine Fabrikation von Lenin gewesen. Ukrainer sind Russen, auch wenn sie es leugnen.

 

[R25-300]

Vor der Invasion der Tataren-Mongolen vor 800 Jahren waren die heutigen Russen, Ukrainer, Weißrussen und Ruthenen ein Volk, heute sind das verschiedene Völker und für die Aggression und den Völkermord an der ukrainischen Bevölkerung wird Russland bestraft