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Der Ukraine Sammelthread

Ich schaue es mir mal die Tage in Ruhe an. Mir fällt aber auf, dass die meisten Analysen die die Ukraine als unterlegen sehen, selten den Frontverlauf und die strategische Auswirkung mit einbeziehen. Die Ukraine muss sich nur 50km in den Süden durchkämpfen und schon hat die russische Armee ein riesiges Problem. Umgekehrt gibt es keinen einzigen Punkt im Frontverlauf wo Russland mit 50 km Gewinn der Ukraine das Genick brechen würde. Letzten Endes zeigt es sich als riesiger Nachteil, dass Russland statt Kharkiv zu erobern, sich anfangs auf den Süden konzentriert hat. Als hätte die Ukraine bewusst den Süden aufgegeben um sich aufs Wesentliche zu konzentrieren.
Da ist was dran. Noch sind die 50km allerdings ein schwieriger Weg, weil die befestigten Verteidigungslinien noch nicht erreicht wurden. Man muss abwarten welchen Plan die Ukrainer dafür haben.

Das sind die rosa Punkte unten in der Karte.

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An den andern Frontabschnitten sind diese Linien auch noch nicht erreicht.
 
Im russischen TV erzählt Putins PR Girl inzwischen, dass ein Sieg in diesem Krieg der wichtigste Krieg in der russischen Geschichte wäre. Und ein anderer meint, die Ukrainer fühlen keinen Schmerz, weil sie Untote sind. Also Zombies oder sowas in der Art. Das ziehen sich die alten Leute in Russland ernsthaft jeden Abend rein.

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Das ist sogar für türkische Gemüter, die einiges gewohnt sind, zu viel. :haha:

Können die Russen nicht mal wenigstens etwas hübschere Moderatoren an den Mann bringen? Die sehen ja alle richtig decrepit aus.
 
Im russischen TV erzählt Putins PR Girl inzwischen, dass ein Sieg in diesem Krieg der wichtigste Krieg in der russischen Geschichte wäre. Und ein anderer meint, die Ukrainer fühlen keinen Schmerz, weil sie Untote sind. Also Zombies oder sowas in der Art. Das ziehen sich die alten Leute in Russland ernsthaft jeden Abend rein.

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Das nennt man „Entmenschlichung des Feindes“, wenn der Feind als Unmensch, als eine Bestie dargestellt wird, um es einfacher zu machen ihn zu töten

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So denken viele ihrer Unterstützter innerlich.
bisher haben Ukrainer und Russen immer gemeinsam andere umgebracht, jetzt bringen sie sich gegenseitig um, das Beileid hält sich für viele daher in Grenzen
 
Solche Aktionen sind Kriegsverbrechen
Ukraine: Tote bei russischem Angriff auf Rettungsboot
Bei einem russischen Angriff auf ein Rettungsboot sind gestern ukrainischen Angaben zufolge in den Überschwemmungsgebieten drei Menschen getötet worden. Zehn weitere Personen seien verletzt worden, wie der Gouverneur des Gebiets Cherson, Olexandr Prokudin, auf Telegram mitteilte.

Das Boot habe Menschen aus überfluteten Teilen der Besatzungsgebiete in die von der Ukraine kontrollierte Stadt Cherson bringen wollen. Unter den Toten sei ein 74-jähriger Mann, der eine Frau habe schützen wollen und dabei in den Rücken getroffen worden sei. Wie russische Truppen das Boot angegriffen haben, ging aus Prokudins Mitteilung nicht hervor. Zuvor hatte bereits der Chef des ukrainischen Präsidialamts, Andrij Jermak, den Vorfall gemeldet.

Die Berichte können unabhängig nicht überprüft werden. Russland weist Vorwürfe, Zivilistinnen und Zivilisten anzugreifen, zurück. Russland und die Ukraine haben sich gegenseitig die Schuld für die Zerstörung des Kachowka-Staudamms gegeben und sich auch gegenseitig vorgeworfen, Evakuierungsgebiete zu beschießen.

 
Irgend einen Erfolg muss man ja melden
Russland meldet Zerstörung von sieben Leopard-Panzern
Russische Truppen haben nach Angaben der Regierung in Moskau mindestens sieben deutsche Leopard-Panzer und fünf Bradley-Kampffahrzeuge aus US-Produktion zerstört. In der Region Saporischschja sei eine Kolonne gepanzerter Fahrzeuge getroffen worden, teilte das russische Verteidigungsministerium gestern mit.

Mehr als ein Dutzend ukrainischer Angriffe sei zuletzt abgewehrt worden – nicht nur im Bereich Saporischschja, sondern auch in der Region Donezk. Laut der Ukraine wurde dagegen in der Region Donezk ein Dorf zurückerobert. Berichte vom Kampfgeschehen lassen sich unabhängig nicht überprüfen.

 
Realität
Kiew verkündet Befreiung weiterer Dörfer
Die Ukraine hat nach eigenen Angaben weitere Dörfer im Südosten des Landes zurückerobert. Parallel zu der Einnahme des Dorfes Makariwka seien die ukrainischen Kräfte an der südlichen Front zwischen 300 und 1.500 Meter in zwei verschiedene Richtungen vorgerückt, erklärte Vizeverteidigungsministerin Hanna Maljar gestern. An Stellen, an denen die ukrainischen Streitkräfte in der Defensive seien, seien zudem keine Positionen verloren worden.

Darüber hinaus veröffentlichte eine Militäreinheit ein Video, das die Soldaten beim Hissen der ukrainischen Flagge in dem Dorf Neskutschne zeigen soll. Eine ähnliche Szene war zuvor bereits aus dem Dorf Blahodatne in der Region Donezk gezeigt worden. Die Angaben können unabhängig nicht überprüft werden.

Allerdings meldeten auch kremlnahe russische Militärblogger, dass Blahodatne aufgegeben worden sei, weil Moskaus Kämpfer dort eine Einkesselung befürchtet hätten. Demnach wurde zudem das Dorf Neskutschne eingenommen. Auch das Dorf Lobkowe im Gebiet Saporischschja soll von russischer Besatzung befreit worden sein.

Die ukrainischen Streitkräfte führen seit Tagen unter anderem in den Regionen Donezk und Saporischschja Gegenangriffe durch. Zuvor hatten Experten des US-Instituts für Kriegsstudien (ISW) mitgeteilt, dass die Ukraine bei ihrer Gegenoffensive kleinere Geländegewinne verzeichne.

 
Kachowka-Stausee: IAEA will selbst Wasserstand messen
Angesichts von Diskrepanzen bei den gemeldeten Daten zur Wasserhöhe im ukrainischen Kachowka-Stausee hat die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) gefordert, selbst Messungen vornehmen zu können. Ständig im Atomkraftwerk von Saporischschja präsente IAEA-Inspekteure müssten Zugang zu dem Stausee erhalten, um klären zu können, warum es „bedeutende Unterschiede“ bei den Messungen verschiedener Einrichtungen gebe, erklärte die IAEA gestern.

Er hoffe, dass seine Mitarbeiter „sehr bald“ Zugang bekämen, um die Lage unabhängig bewerten zu können, betonte IAEA-Generaldirektor Rafael Grossi.

Der Staudamm des Kachowka-Stausees war am Dienstag zerstört worden, riesige Mengen Wasser traten aus und Gebiete im weiten Umkreis wurden überschwemmt. Das Wasser des Sees wird auch zur Kühlung der sechs Reaktoren des Atomkraftwerks von Saporischschja genutzt. Dieses ist seit Monaten von russischen Truppen besetzt.

Bis zu zwei Meter Unterschied

 
Bürgermeister von Melitopol: "Russland wird uns nie die Seele nehmen"
Iwan Fedorow amtiert vom Exil im ukrainisch kontrollierten Saporischschja aus. Die Besatzer würden seine Stadt aber nur physisch kontrollieren, ist er überzeugt

Für die russische Armee ist Melitopol die Drehscheibe im Süden der Ukraine. Die Stadt von einst 150.000 Einwohnern ist Verkehrsknotenpunkt für den Nachschub, Kommandozentrum und Russlands erklärte Hauptstadt der Region Saporischschja. Bekannt geworden ist Melitopol durch das äußerst brutale Vorgehen des russischen Okkupationsregimes gegen politische Gegner und deren Familien: Von Sippenhaftung, Erpressung durch die Geiselnahme Verwandter, Verschleppungen, Folter und Morden wurde berichtet.

Dabei galt Melitopol vor dem 24. Februar 2022 als eher russophile Stadt. Sichtbar geworden ist das mit dem russischen Einmarsch allerdings nicht. Versuche der Besatzungsbehörden, prorussische Aufmärsche zu organisieren, erwiesen sich als Flop – während Tausende trotz russischer Besatzung und der damit einhergehenden Risiken an proukrainischen Aufmärschen teilnahmen. Heute gilt die Stadt als Zentrum des regionalen Widerstands. Es gab eine ganze Reihe an Anschlägen auf russische Verwaltungsbeamte oder Kollaborateure sowie Angriffe auf militärische Ziele durch Partisanen.

 
Leopard 2A6- Panzer , BMP M2 Bradley , deutscher ARV Bergenpanzer, mehrere Einheiten von Leopard 2R HMBV- Minenräumfahrzeugen sowie MRAP International MaxxPro blieben auf den Feldern von Zaporozhye .

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Diesen Zahlen zufolge haben die Streitkräfte der Ukraine gleichzeitig alle drei aus Finnland gelieferten panzer verloren BRM Leopard 2R HMBV sowie der einzige ARV Bergepanzer 3 Buffel, geliefert aus Kanada

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
 

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Ablenken von den Kriegsverbrechen der russischen Armee? Ein Rettungsboot beschießen, was für heroische Leistung. Gibt nur noch eines, sofort nach Russland verpissen und hoffen, dass die Kriegsschäden abbezahlt werden können. Bedanken kann sich die russische Bevölkerung bei Putin und seinen Schergen

Selenskyj verurteilt Schüsse auf Rettungsboote in Flutgebiet
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat die Schüsse auf Rettungsboote mit Zivilistinnen und Zivilisten im überschwemmten Kriegsgebiet Cherson im Süden des Landes scharf verurteilt.

„Sogar Tiere haben mehr Moral als Sie, russischer Staat“, sagte Selenskyj in seiner gestern in Kiew verbreiteten allabendlichen Videobotschaft. „Russische Terroristen beschießen weiter Evakuierungswege, Evakuierungspunkte, Boote, die die Menschen wegbringen.“

Ukraine: Boot mit 21 Menschen beschossen
Ein Boot mit 21 Menschen war laut ukrainischen Behörden gestern von Russen beschossen worden, während sich die Zivilisten aus dem von Moskau besetzten Teil des Gebietes in Sicherheit bringen wollten. Drei Menschen starben, zehn wurden verletzt.

 
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