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Der Ukraine Sammelthread

Gerade mal den Müll aus dem Mülleimer gelesen....Die Wassermelone wieder auf nem schlechten Trip?

"Die Ukraine ist randvoll mit Nazis"
Da gibt es keinen Interpretationsspielraum. Randvoll ist randvoll, also keinerlei Platz für irgendwas anderes. Volksverhetzung pur.

Leider ist die Wasermelone ja für seinen Hang zur Gewalt bekannt hier, ja selbst tot dürfen die Leute sein wenn sie seinen Vorstellungen nicht entsprechen. Man weiß seit Jahren welch geistes Kind er ist, daher verstehe ich die ganze Diskussion nicht. Damit gibt man ihm nur Nährboden für seine gestörten Ideologien.

Ignorieren und bei Bedarf sanktionieren dann passt das schon
 
Lese gerade als Ticker Überschrift: "Zelenski warnt vor weiteren AKW Notfällen".

Sorry, aber das klingt schon zweifelhaft. Nicht wahrscheinlich, dass es die Russen sind, die sich da gerade selbst beschissen v a die Kühlsysteme.


Er hat auch vor zwei Tagen bei der Krimplattform gesagt, mit allen Mitteln...

Man darf schon den Eindruck haben, der Zweck heiligt alles. Ähm, nein.
 
Die meisten Länder haben lediglich kein Bock, Befehle aus Moskau zu empfangen. Der Ukrainekrieg zeigt eindeutig, dass der Kreml eine riesengroße für alle Nachbarn darstellt. Das habe ich dir schon mehrfach zu erklären versucht. Du wirst einem dafür aber immer Russenhass vor.
Kein Russe will irgendwas von dir, glaub mir.
 
Lese gerade als Ticker Überschrift: "Zelenski warnt vor weiteren AKW Notfällen".

Sorry, aber das klingt schon zweifelhaft. Nicht wahrscheinlich, dass es die Russen sind, die sich da gerade selbst beschissen v a die Kühlsysteme.
.....

Es geht da eher um die Abschaltung des AKW

Nach dem Zwischenfall am von Russland besetzten Atomkraftwerk Saporischschja hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj vor weiteren Notlagen gewarnt. „Ich möchte betonen, dass die Situation sehr riskant und gefährlich bleibt“, sagte Selenskyj in einer Videoansprache in der Nacht. „Jede Wiederholung (…) wird das Kraftwerk erneut an den Rand einer Katastrophe bringen.“
Einmal mehr forderte er einen baldigen Besuch internationaler Fachleute sowie den Rückzug der russischen Truppen von dem AKW-Gelände, das diese seit März besetzt halten.
Am Donnerstag war es in Europas größtem Atomkraftwerk im Süden der Ukraine zu einer Notabschaltung gekommen. Grund war nach Angaben beider Seiten eine beschädigte Hochspannungsleitung.

Die Ukraine nannte russischen Artilleriebeschuss als Ursache. Die Besatzer sprachen hingegen von einem Brand als Auslöser eines Kurzschlusses. Mittlerweile sind laut Angaben aus Kiew allerdings wieder beide zuletzt betriebenen Reaktorblöcke ans Stromnetz angeschlossen.

 
Russischer Soldat in der Ukraine: "Kann nicht länger schweigen"
In nun veröffentlichten Tagebucheinträgen berichtet ein Fallschirmjäger vom Kriegsalltag, von Chaos und Verzweiflung. Nach einer Verwundung wurde er aus dem Kriegsgebiet abgezogen. Mittlerweile hat er Russland verlassen

Für Aufsehen sorgen dieser Tage tagebuchartige Notizen eines russischen Soldaten auf V-Kontakte, der russischen Variante von Facebook. Es sind Berichte des 34-jährigen Fallschirmjägers Pawel Filatjew (engl. Transkription: Pavel Filatyev), der ab Kriegsbeginn mehr als einen Monat lang in der Ukraine im Einsatz war.

In seinen Notizen schildert er, wie seine Einheit zunächst den Befehl bekam, eine "Routineübung" auf der Krim zu absolvieren. Diese stellte sich dann aber als Gewaltmarsch und als Teil der ersten Welle des Angriffskriegs gegen die Ukraine heraus.

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Russischer Soldat in der Ukraine: "Kann nicht länger schweigen"
In nun veröffentlichten Tagebucheinträgen berichtet ein Fallschirmjäger vom Kriegsalltag, von Chaos und Verzweiflung. Nach einer Verwundung wurde er aus dem Kriegsgebiet abgezogen. Mittlerweile hat er Russland verlassen

Für Aufsehen sorgen dieser Tage tagebuchartige Notizen eines russischen Soldaten auf V-Kontakte, der russischen Variante von Facebook. Es sind Berichte des 34-jährigen Fallschirmjägers Pawel Filatjew (engl. Transkription: Pavel Filatyev), der ab Kriegsbeginn mehr als einen Monat lang in der Ukraine im Einsatz war.

In seinen Notizen schildert er, wie seine Einheit zunächst den Befehl bekam, eine "Routineübung" auf der Krim zu absolvieren. Diese stellte sich dann aber als Gewaltmarsch und als Teil der ersten Welle des Angriffskriegs gegen die Ukraine heraus.

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Und jetzt ist er wahrscheinlich in den USA.
 
Und jetzt ist er wahrscheinlich in den USA.
Ich weiß es nicht. Nach Russland zurück wird schwer gehen

Der "Washington Post" teilte Filatjew mit, er sei offiziell noch Soldat der russischen Streitkräfte, doch er habe es vor wenigen Tagen geschafft, mit der Hilfe der Menschenrechts-NGO Gulagu.net das Land zu verlassen. Aus nachvollziehbaren Gründen hält Filatjew seinen aktuellen Aufenthaltsort geheim.
 
Es geht da eher um die Abschaltung des AKW

Nach dem Zwischenfall am von Russland besetzten Atomkraftwerk Saporischschja hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj vor weiteren Notlagen gewarnt. „Ich möchte betonen, dass die Situation sehr riskant und gefährlich bleibt“, sagte Selenskyj in einer Videoansprache in der Nacht. „Jede Wiederholung (…) wird das Kraftwerk erneut an den Rand einer Katastrophe bringen.“
Einmal mehr forderte er einen baldigen Besuch internationaler Fachleute sowie den Rückzug der russischen Truppen von dem AKW-Gelände, das diese seit März besetzt halten.
Am Donnerstag war es in Europas größtem Atomkraftwerk im Süden der Ukraine zu einer Notabschaltung gekommen. Grund war nach Angaben beider Seiten eine beschädigte Hochspannungsleitung.

Die Ukraine nannte russischen Artilleriebeschuss als Ursache. Die Besatzer sprachen hingegen von einem Brand als Auslöser eines Kurzschlusses. Mittlerweile sind laut Angaben aus Kiew allerdings wieder beide zuletzt betriebenen Reaktorblöcke ans Stromnetz angeschlossen.

Russischer Artillerieveschuss... Auf das AKW, was man unter seiner Kontrolle hat? Sorry, aber da klingt es wahrscheinlicher, dass der Artilleriebeschuss ukrainischerseits erfolgt.

Das AKW ist an sich ziermlich geschützt vor Einschlagen. Wenn ich es richtig verstehe, wird v.a. der Bereich attackiert, wo die Brennstäbe gekühlt werden. Der wäre angeblich nicht so geschützt und da könnte dann tatsächlich was "hoch kommen". Hoffen wir mal weiter auf das Beste.
 
Ich weiß es nicht. Nach Russland zurück wird schwer gehen

Der "Washington Post" teilte Filatjew mit, er sei offiziell noch Soldat der russischen Streitkräfte, doch er habe es vor wenigen Tagen geschafft, mit der Hilfe der Menschenrechts-NGO Gulagu.net das Land zu verlassen. Aus nachvollziehbaren Gründen hält Filatjew seinen aktuellen Aufenthaltsort geheim.
Dann soll er doch bitte seinen Dienst quittieren. Verdient doch jetzt mit dem Buch und Interviews etc.
 
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