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Der Ukraine Sammelthread

Zerstörte Panzerfahrzeuge der Streitkräfte der Ukraine im Lewadny-Gebiet auf dem Vremievsky-Felsvorsprung, Aufnahmen von der ukrainischen Seite. Unter den zerstörten Fahrzeugen befanden sich die Panzer T-64BV, BMP-1/2 und westlich hergestellte Panzerfahrzeuge.

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Lancet“ trifft das selbstfahrende Acacia-Geschütz.
Die Reparatur wird offensichtlich Schwierigkeiten bereiten😀

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Die Gegenoffensive der Streitkräfte der Ukraine, die als Kampf um Berdjansk und Melitopol/Mariupol mit Aussicht auf das Erreichen der Krim erwartet wurde, lief auf einen Kampf um das kleine Dorf Makarovka hinaus, dessen Kämpfe zu Stellungskämpfen führten die letzten fünf Tage. Im Westen tauchen bereits Fragen auf: Wo sind die Versprechen eines Durchbruchs zum Asowschen Meer?
Eine weitere Woche solcher Schlachten und die Gegenoffensive der Streitkräfte der Ukraine können als Symbol aller westlichen Hilfe begraben werden.

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T-90M schrieb:
Paar kleine Dörfer, die strategisch keine Bedeutung haben und eher eine killzone darstellen.
Und für diese Dörfer hat die Ukraine über 7500 Soldaten und 100 Fahrzeuge verloren. Damit werden sie nicht Tokmak erreichen und schon garnicht erst Melitopol wenn ihre Armee schon für paar Kilometer so viele verluste einbüßen muss.
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Der Westen will für alle 100m wo sie vorrücken jetzt 100 Panzer als Ersatz liefern für die zerstörten 😄

Wer sagt das sie nicht wirksam durch die Minenfelder kommen
 
Damien schrieb:
Die Gegenoffensive der Streitkräfte der Ukraine, die als Kampf um Berdjansk und Melitopol/Mariupol mit Aussicht auf das Erreichen der Krim erwartet wurde, lief auf einen Kampf um das kleine Dorf Makarovka hinaus, dessen Kämpfe zu Stellungskämpfen führten die letzten fünf Tage. Im Westen tauchen bereits Fragen auf: Wo sind die Versprechen eines Durchbruchs zum Asowschen Meer?
Eine weitere Woche solcher Schlachten und die Gegenoffensive der Streitkräfte der Ukraine können als Symbol aller westlichen Hilfe begraben werden.

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Hab mal etwas Geduld. Das gleiche Wording wie damals mit Kherson.

Wir erinnern uns: es hat 3-4 Monate gedauert, und danach war Kherson befreit. Die Ukraine hat bis Oktober Zeit.
 
R25-300 schrieb:
Seit den 1950er Jahren versorgte die Sowjetunion und danach Russland die Araber mit Waffen, mit denen sie mehrere Kriege gegen Israel führten, die israelische Merkavas auf ehemaligem sowjetischem Boden kämpfend im Krieg gegen Russland in dem es für Russland um seine Existenz geht werden dafür eine kleine süße Rache für die Israelis sein

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Zum letzten Video: die russische Armee hat ihre Kräfte teilweise aus Kherson abgezogen, jedenfalls die fähigen VDV-Einheiten, vermutlich als Reserve für die Front in Zaporizha. Es wäre also eine gute Gelegenheit, um mit Spezialeinheiten einen Brückenkopf über den Dnipro zu errichten. Ich gehe mal davon aus, dass die Ukraine sich auf eine Überquerung des Dnipro eingestellt hat und vorbereitet war, weswegen die russische Seite vermutlich den Damm gesprengt hat.
 
Damien schrieb:
Die Gegenoffensive der Streitkräfte der Ukraine, die als Kampf um Berdjansk und Melitopol/Mariupol mit Aussicht auf das Erreichen der Krim erwartet wurde, lief auf einen Kampf um das kleine Dorf Makarovka hinaus, dessen Kämpfe zu Stellungskämpfen führten die letzten fünf Tage. Im Westen tauchen bereits Fragen auf: Wo sind die Versprechen eines Durchbruchs zum Asowschen Meer?
Eine weitere Woche solcher Schlachten und die Gegenoffensive der Streitkräfte der Ukraine können als Symbol aller westlichen Hilfe begraben werden.

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In 5 Tagen wurden mehr als 100 Quadratkilometer im ganzen Frontabschnittbefreit. Russland brauchte in Bachmut 5 Monaten für 1 Quadratkilometer.

Jeder weiss das die ersten km gut verteidigt werden und ein schnelles Vordringen verlangsamt, wenn die Verteidigung gebrochen ist dann ist das Meer schnell erreicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
London: Russischer General bei Angriff getötet
Bei einem ukrainischen Angriff auf einen russischen Kommandoposten im Osten der Ukraine ist nach Informationen britischer Geheimdienste der russische Generalmajor Sergej Gorjatschew getötet worden.

Der Generalstabschef der 35. Armee sei der erste russische General, der im Ukraine-Krieg dieses Jahr ums Leben kam, teilte das Verteidigungsministerium in London heute mit. Nach diesen Angaben waren Teile der 35. Armee vergangenes Jahr am Massaker in der Kiewer Vorstadt Butscha beteiligt.

Das britische Verteidigungsministerium veröffentlicht seit Beginn des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine im Februar vergangenen Jahres unter Berufung auf Geheimdienstinformationen täglich Informationen zum Kriegsverlauf. Moskau wirft London eine Desinformationskampagne vor.

orf.at

London: Russischer General bei Angriff getötet

orf.at orf.at
 
Albokings24 schrieb:
In 5 Tagen wurden mehr als 100 Quadratkilometer befreit. Russland brauchte in Bachmut 5 Monaten für 1 Quadratkilometer.

Jeder weiss das die ersten km gut verteidigt werden und ein schnelles Vordringen verlangsamt, wenn die Verteidigung gebrochen ist dann ist das Meer schnell erreicht.
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Und vor allem: wenn die Ukraine das Meer erreicht, hat Russland diesen Krieg definitiv verloren, es gibt dann keine Hoffnung mehr für einen irgendwie gearteten Sieg.

Hingegen wenn Russland Bakhmut erobert: scheiß egal, Severidonetsk: scheiß egal und und und.
 
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