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Der Ukraine Sammelthread

Die Russen sind einfach zu blöd Diktator und KGB-Sowjet Putin selbst zu erledigen, schade dass Ukraine keine weitreichenden Raketen hat
 
Im Westen tauchen bereits Fragen auf: Wo sind die Versprechen eines Durchbruchs zum Asowschen Meer?
Eine weitere Woche solcher Schlachten und die Gegenoffensive der Streitkräfte der Ukraine können als Symbol aller westlichen Hilfe begraben werden.

Hast du dich jemals mit dem Verlauf von anderen Kriegen beschäftigt?

Der deutsche Feldzug gegen die SU wurde auch nicht in 4 Wochen beendet. Es gab Zeiten, wo die deutschen Kräfte durch die sowjetischen gegangen sind wie ein warmes Messer durch Butter. Und Monate später sah es ganz anders aus.

US General Mark Hertling sagt, die US Armee selber kalkuliere bei einem Angriff gegen befestigte Stellungen mit 25% eigenen Verlusten. Und das idR bei Luftüberlegenheit. Es ist darum nicht zu erwarten, dass es hier für die Ukrainer ohne Luftüberlegenheit besser läuft.

Die Unterstützer-Länder haben auf die Verluste durch russische Hubschrauber und Drohnen reagiert und werden über die kommenden Wochen weitere Luftabwehrsysteme mit kurzer und mittlerer Reichweite liefern.

Der Plan bisher war offensichtlich die russischen den Verteidigungslinien zu testen. Welche anderen Pläne sie haben weiss man nicht. Am Ende gilt der Spruch vom deutschen Generalfeldmarschall Moltke: "Kein Plan überlebt die erste Feindberührung."
 
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Egal was die Ukraine verliert, es wird sofort ersetzt.
 
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Selenskyj: „Russland will das Atomkraftwerk Saporoschje in die Luft sprengen, um der Ukraine seine Bedingungen für ein Ende des Krieges aufzuzwingen
Russland will das Atomkraftwerk Saporischschja in die Luft sprengen, um die Lage in der Ukraine zu destabilisieren und auch, damit „die Welt Druck auf Kiew ausübt und fordert, den Konflikt zu beenden“, - erklärte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj in einem Interview mit dem amerikanischen Fernsehsender NBC News.

„Russland will das Atomkraftwerk (Saporoschje) in die Luft sprengen. Denn genau wie beim Staudamm (Kachowskaja) sind sie nicht an der Sicherheit in der Ukraine interessiert. Sie brauchen hier ständig eine Destabilisierung und wollen, dass die Welt Druck auf die Ukraine ausübt. Für die Option, dass sie diesen Konflikt beenden wollen“, sagte Selenskyj.

Nach Angaben des Präsidenten ziehe sich der Krieg in einer Situation hin, in der Waffen in kleinen Mengen geliefert würden. Der Westen muss die militärische Hilfe beschleunigen, damit die Ukraine die russischen Besatzer so schnell wie möglich besiegen kann.

„Wenn wir in großem Umfang militärische Ausrüstung erhalten, die jetzt in der Bilanz unserer Partner steht, werden wir höchstwahrscheinlich gewinnen“, betonte das Staatsoberhaupt.


in letzter Zeit glaube ich personlich immer mehr, dass das AKW Saporoschje oder ein anderes AKW (in der Ukraine gibt es davon 5 Stück) früher oder später in die Luft gesprengt wird, einer dieser beiden Verrückten wird es schon tun, auch Atomwaffen werden irgendwann eingesetzt
 
Selenskyj: „Russland will das Atomkraftwerk Saporoschje in die Luft sprengen, um der Ukraine seine Bedingungen für ein Ende des Krieges aufzuzwingen
Russland will das Atomkraftwerk Saporischschja in die Luft sprengen, um die Lage in der Ukraine zu destabilisieren und auch, damit „die Welt Druck auf Kiew ausübt und fordert, den Konflikt zu beenden“, - erklärte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj in einem Interview mit dem amerikanischen Fernsehsender NBC News.

„Russland will das Atomkraftwerk (Saporoschje) in die Luft sprengen. Denn genau wie beim Staudamm (Kachowskaja) sind sie nicht an der Sicherheit in der Ukraine interessiert. Sie brauchen hier ständig eine Destabilisierung und wollen, dass die Welt Druck auf die Ukraine ausübt. Für die Option, dass sie diesen Konflikt beenden wollen“, sagte Selenskyj.

Nach Angaben des Präsidenten ziehe sich der Krieg in einer Situation hin, in der Waffen in kleinen Mengen geliefert würden. Der Westen muss die militärische Hilfe beschleunigen, damit die Ukraine die russischen Besatzer so schnell wie möglich besiegen kann.

„Wenn wir in großem Umfang militärische Ausrüstung erhalten, die jetzt in der Bilanz unserer Partner steht, werden wir höchstwahrscheinlich gewinnen“, betonte das Staatsoberhaupt.


in letzter Zeit glaube ich personlich immer mehr, dass das AKW Saporoschje oder ein anderes AKW (in der Ukraine gibt es davon 5 Stück) früher oder später in die Luft gesprengt wird, einer dieser beiden Verrückten wird es schon tun, auch Atomwaffen werden irgendwann eingesetzt
Ich glaube nicht einmal Putin würde sowas in Erwägung ziehen. Selenskyj übertreibt
 
Kiew: Explosionen bei Besuch von afrikanischer Mission
Während des Besuchs einer Vermittlungsmission afrikanischer Staats- und Regierungschefs hat es heute in Kiew wieder Explosionen gegeben. Diese rühren nach Angaben von Bürgermeister Witali Klitschko von ukrainischen Luftabwehrsystemen her.

„Explosion in der Hauptstadt im Stadtbezirk Podil“, teilte Klitschko zuvor auf Telegram mit. Nähere Angaben zu Schäden und möglichen Opfern machte er nicht. Der ukrainischen Armee zufolge wurden ballistische Raketen auf Kiew abgefeuert. Im ganzen Land gab es Luftalarm.

Vertreter der ukrainischen Führung sprachen von einem gezielten russischen Raketenangriff während des Besuchs der afrikanischen Delegation von Friedensvermittlern. „Die russischen Raketen sind eine Botschaft an Afrika: Russland will mehr Krieg, keinen Frieden“, schrieb Außenminister Dmytro Kuleba auf Twitter.

Treffen auch mit Putin geplant

 
Tote nach Beschuss des südukrainischen Flutgebiets
In der überfluteten südukrainischen Region Cherson sind laut Behördenangaben vier Menschen durch russischen Beschuss getötet worden. Zwei weitere Personen – Pensionistinnen im Alter von 69 und 86 Jahren – seien verletzt worden, teilte die ukrainische Militärverwaltung von Cherson heute auf Telegram mit. Nach der Zerstörung des Kachowka-Staudamms am 6. Juni ist die gesamte umkämpfte Region von Überschwemmung betroffen.

Bereits gestern hatte der Chef der Militärverwaltung, Olexandr Prokudin, auf Telegram fortlaufende russische Angriffe auf die ukrainisch kontrollierten Flutgebiete beklagt. Die Rettungsaktionen liefen seit dem ersten Tag unter anhaltendem russischem Beschuss, so Prokudin.

Am Mittwochabend wurden zwei freiwillige Retter – darunter ein ausländischer Helfer – durch russisches Artilleriefeuer verletzt. Die ukrainische Staatsanwaltschaft hat inzwischen Ermittlungen aufgenommen.

 
Belgien genehmigte das 15. Militärhilfepaket für die Ukraine, das Kettenpanzerwagen vom Typ M113 umfassen wird – deren Anzahl ist nicht angegeben

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Die USA planen, mindestens 80 Millionen US-Dollar für ATACMS für die Ukraine bereitzustellen
Der vom US-Repräsentantenhaus ausgearbeitete Entwurf des Verteidigungshaushalts für 2024 sieht erstmals Mittel für die Lieferung von ATACMS-Langstreckenraketen an die Ukraine vor.
Wenn man bedenkt, dass der Stückpreis etwa 1,5 Millionen US-Dollar beträgt, sind das etwas mehr als 50 Raketen.


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Wagner am Apparat:
[Das ist] Dnjepr nach der Sprengung und dem Abfluss des Kachowka-Stausees. Das Wasser geht zurück und die Erde trocknet in der Sommerhitze recht schnell aus. Alle, die gesagt haben, dass die Sprengung des Damms sinnlos sei und der Boden sich in einen Sumpf verwandeln würde – ein großes Hallo. Ziemlich schnell wird alles austrocknen und die Überwindung dieser einst riesigen Wasserbarriere wird zum Kinderspiel. Die Ersturmung des Kernkraftwerks Saporoschje wird es geben! Und vielleicht auch die Sprengung des Atomkraftwerks, wenn wir mehr Glück haben [... als der Gegner, er wird das AKW dann sprengen]
 
Selenskyj gegen Verhandlungen vor russischem Truppenabzug
Nach einem Treffen mit einer Delegation aus Vertretern verschiedener afrikanischer Länder hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj Verhandlungen mit Moskau vor einem russischen Truppenabzug erneut eine Absage erteilt. „Irgendwelche Gespräche mit Russland zuzulassen, solange der Besatzer auf unserem Boden ist, bedeutet den Krieg, den Schmerz und das Leiden einzufrieren“, sagte Selenskyj gestern auf einer Pressekonferenz in Kiew laut Agentur Interfax-Ukraine.

Sein Land benötige einen realen Frieden und dabei „einen realen Abzug der russischen Truppen von unserem ganzen unabhängigen Boden“.

Unter der Führung von Südafrikas Präsidenten Cyril Ramaphosa waren Staats- und Regierungschefs der Länder Ägypten, Senegal, Sambia, der Komoren sowie spezielle Vertreter aus Kongo und Uganda nach Kiew gereist.

 
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