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Der Ukraine Sammelthread

Man (Putin) holt aus und schlägt ohne Warnung zu und wundert sich dann wenn es ein Echo gibt
Moskau berichtet von Drohnenangriff auf Druschba-Pipeline
Die russische Ölpipeline Druschba im Grenzgebiet zur Ukraine ist nach Angaben der russischen Regionalbehörden mit Drohnen angegriffen worden. Die Luftabwehr habe in der Nacht auf heute drei Drohnen abgeschossen, die auf eine Pumpstation bei der Stadt Nowosybkow zugeflogen seien, teilte der Gouverneur des Gebiets Brjansk, Alexander Bogomas, auf Telegram mit. Er machte die ukrainische Armee dafür verantwortlich. Unabhängig überprüfen ließen sich die Angaben zunächst nicht. Die Ukraine äußerte sich nicht.

Russland führt seit knapp 16 Monaten einen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Insbesondere in den vergangenen Wochen häuften sich Angriffe auch russischem Staatsgebiet, wobei Opfer und Schäden allerdings in keinem Verhältnis zu den Kriegsfolgen in der Ukraine stehen. Moskau macht für den Beschuss im Grenzgebiet stets Kiew verantwortlich. Tatsächlich stecken oft allerdings auch Freiwilligenbataillone russischer Nationalisten dahinter, die die Ukraine unterstützen.

 
Südafrikas Präsident Ramaphosa trifft Putin
Nach seinem Besuch an der Spitze einer Friedensmission afrikanischer Staatschefs in Kiew ist Südafrikas Präsident Cyril Ramaphosa heute in Russland eingetroffen. Der Präsident sei in St. Petersburg angekommen, teilte das südafrikanische Präsidialamt auf dem Kurznachrichtendienst Twitter mit. Dort werde Ramaphosa den russischen Staatschef Wladimir Putin treffen, „um einen Weg zum Frieden nach dem 16-monatigen Konflikt zwischen der Ukraine und Russland“ zu suchen.

In der Mitteilung wurde hervorgehoben, dass die militärische Auseinandersetzung „zerstörerische wirtschaftliche Folgen, den Verlust an Menschenleben und globale Instabilität“ mit sich bringe.

Aufruf zu „Deeskalation“
Die Delegation um Ramaphosa hatte zuvor in Kiew beide Seiten zur „Deeskalation“ aufgerufen. Der ukrainische Staatschef Wolodymyr Selenskyj lehnt Verhandlungen mit Russland zum jetzigen Zeitpunkt jedoch ab. Das südafrikanische Präsidialamt sprach dennoch von „konstruktiven Gesprächen“ mit Selenskyj.

 
Dammbruch: Zahl der Todesopfer gestiegen
Knapp zwei Wochen nach der Zerstörung des Kachowka-Staudamms im Süden der Ukraine ist die Zahl der Todesopfer durch die dadurch ausgelösten Überschwemmungen auf mindestens 45 gestiegen.

Das ukrainische Ministerium für innere Angelegenheiten sprach gestern Abend von 16 Getöteten und 31 Vermissten. Die von Moskau eingesetzten Behörden in den russisch besetzten Gebieten der Region hatten kurz zuvor 29 Todesopfer vermeldet.

Der in russisch besetztem Gebiet liegende Kachowka-Staudamm am Fluss Dnipro war am 6. Juni teilweise zerstört worden, riesige Mengen Wasser traten aus und überschwemmten weitflächige Gebiete. Kiew und Moskau werfen sich gegenseitig vor, für den Dammbruch verantwortlich zu sein.

 
Putin will keine Friedensverhandlungen, da nutzen alle Appelle an Selenskyj auch nichtss
Putin schmettert Friedensvorschläge afrikanischer Delegation ab
Russlands Präsident Wladimir Putin weist wesentliche Teile der afrikanischen Friedensinitiative zurück. Putin unterbrach gestern die Eröffnungsreden der afrikanische Delegation, um mehrere Gründe vorzutragen, warum er viele ihrer Vorschläge für fehlgeleitet hält.

Zunächst hatte er die Staats- und Regierungschefs aus Senegal, Ägypten, Sambia, Uganda, der Republik Kongo, den Komoren und Südafrika im Konstantin-Palast bei Sankt Petersburg willkommen geheißen.

Nach den Ausführungen des komorischen, des senegalesischen und des südafrikanischen Präsidenten unterbrach er jedoch die Runde der Stellungnahmen aller Delegationsmitglieder, um eine Gegenrede zu halten. Dabei wiederholte Putin seine Ansicht, dass die Ukraine und der Westen den Konflikt, lange bevor Russland in die Ukraine einmarschiert sei, ausgelöst hätten.

Regierungssprecher sieht kaum Chance für Getreideabkommen
Er gab zudem dem Westen die Schuld für den weltweiten Anstieg der Lebensmittelpreise. Afrikanische Länder sind stark betroffen von den infolge des Krieges stark gestiegenen Getreidepreisen und von weiteren Auswirkungen auf den Welthandel. Sowohl die Ukraine als auch Russland sind international wichtige Produzenten von Weizen und anderen landwirtschaftlichen Erzeugnissen.

Fast gleichzeitig kündigte der russische Regierungssprecher Dmitri Peskow in einem Interview an, das Getreideabkommen mit der Ukraine werde höchstwahrscheinlich nicht verlängert. Vergangenen Monat war das Abkommen um zwei Monate verlängert worden. Es sieht im Kern vor, dass ukrainisches Getreide durch das von Russland beherrschte Schwarze Meer transportiert werden darf.

Appelle auch an Selenskyj

 
NATO-Chef Stoltenberg warnt vor „Scheinfrieden“
NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg warnt vor einem Scheinfrieden in der Ukraine. „Wir wollen alle, dass dieser Krieg endet. Aber damit ein Frieden dauerhaft sein kann, muss er gerecht sein“, sagte er der deutschen „Welt am Sonntag“. Frieden könne „nicht bedeuten, den Konflikt einzufrieren und einen Deal zu akzeptieren, der von Russland diktiert wird. Nur die Ukraine allein kann die Bedingungen definieren, die akzeptabel sind“, fügte der NATO-Chef hinzu.

Der frühere norwegische Ministerpräsident verwies in diesem Zusammenhang darauf, dass militärische Erfolge auf dem Kriegsschauplatz die Verhandlungsposition der Ukraine stärken würden: „Je mehr besetztes Territorium die Ukraine befreien kann, desto bessere Karten hat sie am Verhandlungstisch, um einen gerechten und dauerhaften Frieden zu erreichen.“ Die Zukunft der Ukraine sieht Stoltenberg nach Ende des Kriegs in der NATO, um eine weitere militärische Aggression durch Russland zu verhindern.

 
es ist auch nicht die Aufgabe der Ukraine Moskau einzunehmen, sondern nur den russischen Bären zu zermürben, Blessuren und Verluste bei den Jagdhunden sind einprogrammiert, dann kommt der Jäger und erledigt den Bären

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Das klappt nur wenn du mehr Verluste dem Feind zufügst als der Feind dir. Nur erleidet die Ukraine deutlich höhere Verluste als Russland.

Die 200.000 Stationierten Soldaten Russlands in der Ukraine sind nur ein Bruchteil von dem was Russland hat. Die Ukraine hat schon ihre Sowjetischen Waffen aufgebraucht, bald die Waffen aus dem Kalten Krieg und auch die westlichen Waffen.
 
Da irrst du dich.

Russland hat die größten Metallwerke und ist eines der größten Exporteure wichtiger Metalle, gerade Neon, welche für Halbleiter benutzt wird.

Die Ukraine ist Demografisch viel schlimmer dar als Russland, mit nur 20 millionen Menschen während der Westen sich um eine alternde Bevölkerung ärgern muss.

Du musst garnicht erst von Papiertiger sprechen, da dein Land nicht mal die Taliban besiegen konnte und jetzt auch nicht die Houthis in Jemen.

Russlands Ziel ist, langsam und systematisch die Ukraine zu dezimieren bis nichts mehr von der Armee übrig bliebt und dieses ziel wird erfüllt während die Wirtschaft im Westen in den Abgrund geht. Sogar die Türkei, ein wichtiger Verbündeter, hat den Westen den Handtuch geschmissen und schliest sich Russland und China an.


Die Bevölkerung in den USA ist selbst ohne Einwanderung minimal am wachsen. Demographisch gesehen stehen die USA besser da als Russland und China.

Die Russen hatten viele Ziele im Krieg, wie z.B. Kiew zu erobern, aber wir sehen ja was daraus geworden ist
 
Die Bevölkerung in den USA ist selbst ohne Einwanderung minimal am wachsen. Demographisch gesehen stehen die USA besser da als Russland und China.

Die Russen hatten viele Ziele im Krieg, wie z.B. Kiew zu erobern, aber wir sehen ja was daraus geworden ist

Bevölkerung hat minimalen Einfluss auf den Krieg, da Russland nach dem Krieg wieder einen Nachkriegs boom erleben wird, den die USA nach dem Krieg hatte. Russland hat wenigstens viel Raum zum Wachsen. Bei den Ammis hat die Anzahl junger Einwanderer Stark nachgelassen, diese wenden sich mittlerweile an die BRICS+ Länder, worunter auch Amerika's größter und wichtigster Partner gehört.

20% der Russischen Armee treiben den Ganzen Westen an Ihre Grenzen in Sachen Waffenlieferung.
 

Melnyk hatte übrigens verlangt, dass jedes westliche Land 1% seines BIP in militärische Hilfe für die Ukraine ausgebe. Dazu behauptete er, dass "verglichen mit dem Zweiten Weltkrieg, seien die Beträge gering". Ukraine = Welt?
Digga, bei aller Liebe und Unterstützung... im Zweifelsfall lässt der Westen die Ukraine fallen. Wenn man alles für die Ukraine geben würde, was würde man denn für NATO-Mitgliedstaaten machen?
 
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