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Der Ukraine Sammelthread


Melnyk hatte übrigens verlangt, dass jedes westliche Land 1% seines BIP in militärische Hilfe für die Ukraine ausgebe. Dazu behauptete er, dass "verglichen mit dem Zweiten Weltkrieg, seien die Beträge gering". Ukraine = Welt?
Digga, bei aller Liebe und Unterstützung... im Zweifelsfall lässt der Westen die Ukraine fallen. Wenn man alles für die Ukraine geben würde, was würde man denn für NATO-Mitgliedstaaten machen?
An Selenskyjs Stelle hätte ich Melnyk schon längst zum Teufel geschickt.
 
Bevölkerung hat minimalen Einfluss auf den Krieg, da Russland nach dem Krieg wieder einen Nachkriegs boom erleben wird, den die USA nach dem Krieg hatte. Russland hat wenigstens viel Raum zum Wachsen. Bei den Ammis hat die Anzahl junger Einwanderer Stark nachgelassen, diese wenden sich mittlerweile an die BRICS+ Länder, worunter auch Amerika's größter und wichtigster Partner gehört.

20% der Russischen Armee treiben den Ganzen Westen an Ihre Grenzen in Sachen Waffenlieferung.
Dümmer geht immer wie du jeden Tag beweist. Der Westen hat keine Probleme in Sachen Waffenlieferung, es geht da vor allem um Gesetze in den verschiedenen Ländern. Schon klar, dass man solchen Scheiß verzapft, wenn in Putins Russland eben nur Putins Gesetze gelten, also von einer Rechtsstaatlichkeit weit entfernt. Du würdest schon längst in einem Gulag sitzen, oder sonstiges gebe es die gleichen Gesetze im Westen wie es in Russland gehandhabt wird.
 
Großbritannien gibt Ukraine mehr Geld für Cyberabwehr
Großbritannien will sein Programm zur Unterstützung der ukrainischen Cyberabwehr ausweiten. Die Regierung in London kündigte gestern an, 16 Millionen Pfund (18,73 Mio. Euro) zusätzlich zur Verfügung zu stellen. Weitere neun Millionen Pfund könnten demzufolge von internationalen Verbündeten hinzukommen.

Das Paket werde die Ukraine besser in die Lage versetzen, ihre kritische nationale Infrastruktur gegen russische Angriffe zu verteidigen. „Russlands entsetzliche Angriffe auf die Ukraine beschränken sich nicht nur auf die barbarische Landinvasion, sondern umfassen auch Versuche, die Cyberinfrastruktur des Landes anzugreifen“, sagte Premierminister Rishi Sunak.

Diese stelle für die ukrainische Bevölkerung lebenswichtige Dienste vom Bankwesen bis zur Energieversorgung bereit.

 
Wagner-Chef: 32.000 Ex-Gefangene aus Kriegsdienst entlassen
Von den in russischen Gefängnissen angeworbenen Straftätern für den Kriegsdienst in der Ukraine sind nach Angaben der Privatarmee Wagner 32.000 Männer wieder nach Hause zurückgekehrt. Sie hätten ihren Vertrag und den Einsatz bei den Kämpfen erfüllt, sagte Wagner-Chef Jewgeni Prigoschin gestern. Frauen und Menschenrechtsgruppen hatten sich in der Vergangenheit besorgt gezeigt, dass so viele Straftäter – darunter Mörder – vorzeitig wieder in die russische Gesellschaft entlassen würden.

Teils hatten die verurteilten Schwerverbrecher bereits neue Morde begangen. Dagegen sieht der Wagner-Chef den Kriegsdienst auch als großes Resozialisierungsprogramm. Prigoschin behauptete in einer in seinem Telegram-Kanal veröffentlichten Sprachnachricht, dass die Freigelassenen im Anschluss insgesamt nur 83 Verbrechen begangen hätten. Das seien 80-mal weniger Straftaten als von jenen, die regulär nach Verbüßung ihrer Strafe auf freien Fuß kamen.

Viele Tote bei Kampf um Bachmut
Prigoschin, der ein enger Vertrauter von Kreml-Chef Wladimir Putins ist, hatte die Häftlinge teils selbst in den Straflagern angeworben. Wer dann einen Vertrag für den Kriegseinsatz unterzeichnete, wurde von Putin begnadigt. Bedingung war, mindestens sechs Monate Kampfeinsätze in der Ukraine zu absolvieren.

 
Selenskyj: Moskau sollte Russen auf Gebietsverlust vorbereiten
Russland sollte seine Bürger aus Sicht des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj auf den Verlust von besetzten Gebieten vorbereiten. Russland habe nicht nur seine eigene Zukunft vernichtet, um die Territorien einzunehmen, sondern werde auch alle Gebiete verlieren, sagte Selenskyj in seinem gestern Abend in Kiew verbreiteten allabendlichen Video. „Für unsere Schritte einer Deokkupation gibt es keine Alternative und wird es keine geben.“ Schritt für Schritt bewegten sich die ukrainischen Streitkräfte voran, um ihr Land zu befreien, sagte er.

Selenskyj kündigte an, dass die Ukraine in der kommenden Woche von ihren Verbündeten neue militärische Hilfszusagen erwarte. Zum Besuch von Vertretern mehrerer afrikanischer Staaten bei Kreml-Chef Wladimir Putin in St. Petersburg sagte er: Sie hätten sich dort überzeugen können, dass die Ukraine auf Frieden aus sei, Russland hingegen Krieg wolle, um „weiter das Leben zu zerstören“.

 
Häme über Angaben Putins
Die afrikanische Delegation mit Vertretern aus Südafrika, Ägypten, Senegal, Sambia, der Republik Kongo und Uganda erarbeitete im Zuge ihrer Friedensinitiative eigenen Angaben zufolge einen Zehnpunkteplan. Die Hoffnung auf Erfolg ist nach fast 16 Monaten russischem Angriffskrieg aber äußerst gering. Vor ihrem Besuch in St. Petersburg war die Delegation am Freitag bei Selenskyj in Kiew. Dieser setzt den Abzug russischer Truppen für Verhandlungen voraus.

In seinem Video machte sich Selenskyj über Putin lustig, der am Freitag in St. Petersburg behauptet hatte, dass die russischen Streitkräfte in Kiew bereits fünf Flugabwehrsysteme des US-Typs Patriot zerstört hätten. Laut US-Medien gibt es allerdings nur zwei dieser Systeme in der Ukraine. Der ukrainische Staatschef sagte, dass alle Systeme intakt seien. „Nicht ein einziger Patriot ist zerstört!“, betonte er. Allein in den vergangenen sieben Tagen seien drei Dutzend russische Raketen zerstört worden.

 
Nicht doch. Bringt unsere Putinliebhaber an den Rand des Wahnsinns :mrgreen:
Russlands gefährlichster Antipanzermine geht der Saft aus
Die PTM-3-Panzerabwehrmine ist eine gefürchtete Waffe und stellt eine erhebliche Gefahr für westliche Kampffahrzeuge dar. Doch es mangelt an Knopfzellen

Fotografen und Menschen, die auf ein Hörgerät angewiesen sind, sind mit der LR-9-Knopfzelle vertraut. Die kleine Batterie ist in Österreich ab etwa 30 Cent zu haben, höherwertige Markenprodukte können schon einmal bis zu drei Euro das Stück kosten. Kurz: Die Batterie im Miniaturformat ist hierzulande in Massen erhältlich und eigentlich nichts Besonderes.

In Russland sind die Knopfzellen aktuell aber gefragter denn je, und es werden horrende Preise für derartige Batterien gezahlt. Schon zu Friedenszeiten waren die Knopfzellen in Wladimir Putins Reich nicht ganz billig. Zwischen 300 und 500 Rubel kostete ein Stück auf dem zivilen Markt, was in etwa 3,30 bis 5,50 Euro entspricht. Nun ist die Nachfrage aber noch einmal deutlich gestiegen, und der Nachschub ist knapp. Der Grund: Die russische Armee braucht die LR-9-Batterie, denn ohne sie funktioniert die modernste Antipanzermine der russischen Streitkräfte nicht mehr – die PTM-3.

 
Unglaublich
Staudamm: UNO kritisiert russische Blockade von Hilfe
Die Vereinten Nationen haben Russland vorgeworfen, weiterhin humanitäre Hilfslieferungen in die von Moskau kontrollierten Gebiete zu verhindern, die von der Zerstörung des Kachowka-Staudamms betroffen sind.

Die Regierung der Russischen Föderation hat unsere Anfrage nach Zugang zu den vorübergehend unter ihrer militärischen Kontrolle stehenden Gebieten bisher abgelehnt“, so die humanitäre UNO-Koordinatorin für die Ukraine, Denise Brown, gestern.

Der in russisch besetztem Gebiet liegende Kachowka-Staudamm am Fluss Dnipro war am 6. Juni teilweise zerstört worden, riesige Mengen Wasser traten aus und überschwemmten weitflächig von Russland und der Ukraine kontrollierte Gebiete. Tausende Menschen mussten in Sicherheit gebracht werden. Zugleich wuchs die Furcht vor einer humanitären und ökologischen Katastrophe.

Die UNO werde „weiterhin alles tun, was sie kann, um alle Menschen zu erreichen – darunter diejenigen, die wegen der vor Kurzem erfolgten Zerstörung des Staudamms leiden –, die dringend lebensrettende Hilfe benötigen, unabhängig davon, wo sie sind“, so Brown. Die UNO fordere die russischen Behörden auf, „entsprechend ihrer Verpflichtungen nach internationalem humanitärem Recht zu handeln“, fügte Brown hinzu.

 
Russische Grenzregionen melden ukrainischen Beschuss
Die russische Region Belgorod ist nach Angaben ihres Gouverneurs Wjatscheslaw Gladkow in der Nacht erneut unter ukrainischen Beschuss geraten. Getroffen wurde die Gegend um den Ort Waluiki im Grenzgebiet.

Dabei seien sieben Zivilisten verletzt worden, darunter ein Kind, teilte Gladkow mit. Fünf mehrstöckige Gebäude und vier Häuser seien beschädigt worden.

Auch Roman Starowojt, der Gouverneur der ebenfalls an die Ukraine grenzenden russischen Region Kursk, meldete ukrainische Angriffe. Zwei Dörfer seien beschossen worden. Nach ersten Informationen habe es keine Opfer gegeben.

 
Leopard 2A6 mit abgerissenem Lauf im Objektiv einer russischen Drohne. Derselbe Leopard wurde von einer Lancet-Kamikaze-Drohne getroffen
vor einer Woche.

Höchstwahrscheinlich hat das russische Militär beschlossen, die zuvor von der ukrainischen Armee zurückgelassenen Panzerfahrzeuge westlicher Produktion zu vernichten, damit sie nicht in die Reparaturwerkstätten wiederherstellen werden können.

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