Oh Gott. Die ArmeMach dir keine Sorgen Lilith
Lube und Ich haben alles im Griff
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Die haben heute etwas andere Zahlen veröffentlicht. Also über die Ukrainer, nicht über die eigenen Opfer natürlich.Sie wissen aber Lt. russischen Quellen ganz genau, dass die Ukrainer in der Offensive schon 7000 Man verloren haben.
Wie will man dass feststellen beim fliehen, sind sie vorher nochmal zurück hinter die ukrainischen Linien um nachzuzählen?
Die haben heute etwas andere Zahlen veröffentlicht. Also über die Ukrainer, nicht über die eigenen Opfer natürlich.
Ein gewisses Monitoring haben die sicher schon über verschiedene Mittel. Aber das muss man halt als Angaben unseres Verteidigungsministeriums nehmen...
Ernster zu dem Thema kann man schon das nehmen, was wie in der Washington Post kam.
Gestern kam auf France 2 in den 20 Uhr Nachrichten folgende Reportage aus Kramatorsk. Wer was damit anfangen kann:
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Guerre en Ukraine : une contre-offensive ukrainienne dans l’Est au prix de nombreux blessés
Kiev fait état, samedi 10 septembre, d’avancées dans l’est du pays, où une contre-offensive a lieu ces deniers jours. La progression est même admise par l’un des dirigeants séparatistes pro-russes.www.francetvinfo.fr
Schwer zu sagen. Ich bekam gestern einen auf den Deckel, als ich die Frage nach Opfern und Reserven stellte.
Letztlich auch das würden die nächsten Wochen zeigen.
Richtung Mykolajiw und Charkiv zwischen 06.09. und 10.09. etwa 4000 Tote und 8000 Verwundete. Kam heute von dem Typen mit der Brille, den ihr hier vielleicht auch schon hattet.Wieviele Ukrainer sollten den nach russischen Angaben während der Offensive den umgekommen sein?
Es wurde ja in vielen Medien von vermherten Opfern in Krankenhäusern berichtet. Auf Twitter hab ich heute die Zahl von "bis zu 7.100" auf einem pro-russischen Account gelesen gelesen, angeblich offizielle russische Zahlen.Richtung Mykolajiw und Charkiv zwischen 06.09. und 10.09. etwa 4000 Tote und 8000 Verwundete. Kam heute von dem Typen mit der Brille, den ihr hier vielleicht auch schon hattet.
Ist wirklich mit Vorsicht zu genieße, aber prinzipiell größere Verluste bei einer Offensive sind schon möglich.
Never ever. Die Ukrainer fahren größtenteils ohne jegliche Gegenwehr durch. Es gibt kleineres Artilleriefeuer, das wars dann schon. Bei Isjum wurden x stehen verlassene und äußerlich zumindest funktionstüchtige Panzer gefunden.Richtung Mykolajiw und Charkiv zwischen 06.09. und 10.09. etwa 4000 Tote und 8000 Verwundete. Kam heute von dem Typen mit der Brille, den ihr hier vielleicht auch schon hattet.
Na gut, die haben auch Drohnen, Satelliten Aufklärung usw. Obwohl, war es in der NZZ? Aber schon letzte Woche oder so von wegen, manche Tote stehen wieder auf usw.^^ Vielleicht finde ich die nochmal.Es wurde ja in vielen Medien von vermherten Opfern in Krankenhäusern berichtet. Auf Twitter hab ich heute die Zahl von "bis zu 7.100" auf einem pro-russischen Account gelesen gelesen, angeblich offizielle russische Zahlen.
Ich frag mich nur eins: wenn die schon von der offenbar gut vorbereiteten Charkiv Offensive nicht einen ernstzunehmenden Hinweis per Handy oder so bekommen haben, wie wollen sie dann in all der Aufregung beim Abzug in so kurzer Zeit die genaue Zahl er Opfer auf der anderen Seite herausbekommen haben? "Monitoring" hiesse ja, dass da Leute auf ukrainischer Seite sind, die täglich an jedem Forntabschnitt die Zahlen sammeln und der russischen Seite schicken.
Na gut. Wir dürfen sicher annehmen, die Ukrainer sind momentan ziemlich "gestreckt". Denke das kann man schon sagen. Und sie sind in Charkiv auf ziemlich offenem Feld in Vorwärts Bewegung, also nicht in gefertigten Verteidigungslinien.Never ever. Die Ukrainer fahren größtenteils ohne jegliche Gegenwehr durch. Es gibt kleineres Artilleriefeuer, das wars dann schon. Bei Isjum wurden x stehen verlassene und äußerlich zumindest funktionstüchtige Panzer gefunden.
Bei Kherson haben die Ukrainer wahrscheinlich größere Verluste gemacht, weil heftige Gegenwehr der Russen. Aber auch dort läuft die Offensive weiter.
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