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Der Ukraine Sammelthread

Die Ukraine kann Russland nicht auf dem Schlachtfeld besiegen, es ist ihr nicht gelungen, ihr Territorium von russischen Aggressoren zu befreien, das bedeutet aber nicht, dass die Ukraine den Krieg verlieren wird. Sie wird den russischen Bären immer wieder beißen und ihm Wunden zufügen, das kann Jahre dauern, aber am Ende wird er verrecken
 
"Selenskyj reist heute zu einem Besuch nach Bulgarien. Dieses Land ist einer der wichtigsten Verbündeten der Ukraine und ein wichtiger Waffenlieferant."

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"Das Gericht befand den stellvertretenden Kommandeur der Militäreinheit für schuldig, der von der Frau eines gefallenen Soldaten 150.000 Hriwna gefordert hatte. Wegen Amtsmissbrauchs wurde er zu 2 Jahren Disziplinarbataillon verurteilt, berichtet das State Bureau of Investigation.

Nach dem Tod des Soldaten teilte der stellvertretende Kommandeur der Einheit seiner Frau mit, dass sie und die Kinder 15 Millionen Hriwna Unterstützung vom Staat erhalten könnten. Er versprach, beim Papierkram zu helfen und die Zahlung zu beschleunigen, wenn ihm 150.000 Griwna gegeben würden. Während er den vereinbarten Betrag erhielt wurde der Offizier festgenommen
."
 
Russland behindert die USA beim Drohneneinsatz gegen den IS



Es wird Zeit, dass die Amis die Bombe zünden.
 
Medien: Selenskyj reist zu Erdogan
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj reist türkischen Medienberichten zufolge morgen zu einem Treffen mit dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan nach Istanbul. Den Berichten zufolge soll es dabei vor allem um das auslaufende Getreideabkommen zwischen Kiew und Moskau zum Export von ukrainischem Getreide über das Schwarze Meer gehen sowie um den bevorstehenden NATO-Gipfel in der kommenden Woche in Litauen.

Es wird erwartet, dass Selenskyj den türkischen Präsidenten drängen wird, grünes Licht für den NATO-Beitritt Schwedens zu geben. Die Türkei wirft Schweden vor, ein Zufluchtsort für „Terroristen“ zu sein, womit vor allem Mitglieder der verbotenen Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) gemeint sind. Bisher weigert sich Ankara aus diesem Grund, dem vor mehr als einem Jahr beantragten NATO-Beitritt Schwedens zuzustimmen.

Getreideabkommen immer wieder an der Kippe
Das Getreideabkommen war im Juli 2022 unter Vermittlung der UNO und der Türkei vereinbart worden, um die sichere Ausfuhr von ukrainischem Getreide durch einen Schutzkorridor im Schwarzen Meer zu ermöglichen. Dadurch sollen die Auswirkungen des russischen Angriffskriegs auf die globale Lebensmittelversorgung abgemildert werden.

Moskau beklagt hingegen immer wieder, dass die parallel zum Getreideabkommen getroffene Vereinbarung, wonach Russland trotz Sanktionen Dünger und Lebensmittel exportieren darf, nicht eingehalten werde. Insbesondere die westlichen Sanktionen blockieren nach Angaben Moskaus die russischen Agrarexporte.

Besuch in Bulgarien
Selenskyj war zuvor in Bulgarien. Dabei vereinbarten er und Premierminister Nikolaj Denkow eine weitere Unterstützung der Ukraine. Mit seiner traditionell starken Verteidigungsindustrie gilt Bulgarien als wichtiger Waffenlieferant für die Ukraine. Daher stand die weitere Unterstützung im Mittelpunkt der Visite.

 
Der Leopard 1 steht in der Ukraine vor seiner größten Herausforderung
Trotz seines Alters von 58 Jahren ist der Leopard noch ein effektiver Panzer, wenn er richtig eingesetzt wird. Eine westliche Wunderwaffe ist er aber nicht

Die erste Charge von mehreren Dutzend Leopard-1A5-Panzern wird in den kommenden Wochen an die Ukraine übergeben. Die aus Deutschland und Dänemark stammenden Panzer sind aber keine Wunderwaffen, und selbst ukrainische Quellen warnen davor, das westliche Gerät zu mystifizieren. Dabei hat man aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt, wie der Einsatz des französischen AMX-10RC beweist.

Ein schneller kalter Krieger

 
Die Ukraine wird wohl weitere türkische Waffensysteme erhalten. Angekündigt wurde die 155 mm Haubitze Firtina, eine türkische Variante der koreanischen K9. Die Ukraine war an der Entwicklung des Motors beteiligt und vermutlich war die Lieferung bereits bei der Entwicklung beschlossen worden:

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Russische Militärblogger befürchten, die ukrainische Armee könnte in den nächsten Tagen eine breite Überquerung des Dnipro bei Kherson versuchen:

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Der Twitter-Kommentar ist Bullshit, das Video verschafft Klarheit
 
UKRAINE IN BILDERN
Alltag zwischen Angriff und Aufbau
Bald 500 Tage dauert der russische Angriffskrieg in der Ukraine inzwischen an. Tod und Zerstörung gehören seither zum Alltag. Immer wieder kommt es dabei auch zum Beschuss von Wohngebieten, Schulen und Krankenhäusern fernab der Frontlinien. Erst am Donnerstag wurde etwa das westukrainische Lwiw (Lemberg) angegriffen.

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In Kiew werden kaputte russische Panzer ausgestellt. Die ukrainische Hauptstadt wird immer wieder zum Ziel russischer Attacken, erst Anfang der Woche seien offiziellen Angaben zufolge Luftangriffe abgewehrt worden.

 
Raketenangriff auf Lwiw: Zahl der Toten steigt auf sechs
Nach dem russischen Raketenangriff auf ein Wohngebiet in der westukrainischen Stadt Lwiw in der Nacht auf gestern ist die Zahl der gemeldeten Toten auf sechs gestiegen. Am späten Abend gaben die Behörden an, dass noch eine Frau aus den Trümmern eines zerstörten Gebäudes gezogen worden sei.

Wohl noch Menschen unter Trümmern
Rund 40 Menschen seien verletzt worden, hatte es nach offiziellen Angaben zuvor geheißen. Die Such- und Rettungsarbeiten dauerten an. Es gebe Informationen, dass noch Menschen unter den Trümmern eingeschlossen seien, hieß es. Zwei Häuser sollen komplett zerstört worden sein.

Mehr als 60 Menschen wurden den Angaben zufolge aus den zerstörten Häusern evakuiert. Sieben Personen seien aus den Trümmern gerettet worden. Insgesamt war von Schäden an 35 Gebäuden die Rede. In der Stadt wurde für zwei Tage eine Trauer ausgerufen.

 
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